Der Aufstieg des Geistes

 
 
   23 Die menschliche Natur und ihre Bestandteile

Das Leben eines Individuums durchläuft verschiedene Stadien. Und Individualität ist nichts anderes als eine Konkretisierung der Kräfte jener Gedanken, Gefühle und Handlungen, die man während zahlreicher vergangener Leben gehegt und ausgeführt hat. Aus diesem gewaltigen Kraftspeicher der psycho-physischen Kräfte, der als potentieller Hintergrund aller individualisierten Manifestationen existiert, wird ein bestimmter Teil entnommen, der dann als wirkende und materielle Ursache für die Geburt des Körper-Geist-Komplexes dient, der Individualität der Person.

        Die Individualität einer Person besteht aus genau denjenigen Veranlagungen und Trieben, die die Manifestationen der in den vergangenen Inkarnationen erzeugten Kräfte sind. Die Wege, über die sich diese Triebe spontan ausdrücken, ohne daß sie von äußeren Einflüssen gelenkt werden, können als Instinkte des Individuums bezeichnet werden, und das Konglomerat dieser angeborenen Triebe ist als Instinkt- oder Triebnatur des Individuums bekannt. Diese Triebe verweilen unterschwellig im Verborgenen, solange die Bedingungen für ihren Ausdruck ungünstig sind. Sobald die Bedingungen jedoch für die Erfüllung der Triebziele geeignet erscheinen, werden die Triebe sofort aktiv. Die Triebe haben vielfältige Eigenschaften. Man kann im wesentlichen zwischen dem Trieb der Selbsterhaltung, dem Trieb der Besitzergreifung, dem Trieb zur Selbstbestätigung, dem Trieb der Fortpflanzung und dem Trieb der Neugier unterscheiden, wobei der letztgenannte ein Frühstadium jenes Instinktes darstellt, mehr über die Dinge wissen zu wollen, das heißt, nach Erkenntnis zu streben.

        Kurz nach seiner Geburt und als Kind offenbart das Individuum noch sehr wenige Anzeichen des vielseitigen Charakters der Instinkte, aus denen es gebildet ist. Hier überwiegt zunächst der Selbsterhaltungstrieb, der mit den Empfindungen von Hunger und Durst, der Wahrnehmung von Wärme und Kälte und dem Bedürfnis nach Schlaf zu wirken beginnt. Psychoanalytiker behaupten, daß sich bei gründlicher Untersuchung des Verhaltens des Kindes bereits in diesem Stadium die rudimentären Formen der anderen Instinkte erkennen lassen, die noch nicht zu ihrer natürlichen und vollen Aktivität herangereift sind. Während das Kind zum Jugendlichen heranwächst, werden die Energien seines Systems, die bis zu diesem Zeitpunkt noch brach lagen, plötzlich freigesetzt und treiben den Jugendlichen in Form der heftigen Neigung, zu spielen und zu genießen, hinaus in die Arena des öffentlichen Lebens, um dort die ersten sozialen Kontakte zu benachbarten Individuen des gleichen Alters zu knüpfen. Dies kann mit Sicherheit als harmlose Regung jener subtilen Instinkte angesehen werden, die erst später zu den drängenden Kräften heranreifen, die sich in Form eines eigenen Weltbildes manifestieren, auf das sich die verschiedenen Unternehmungen des eigenen Lebens dann stützen. Das Verlangen nach Nahrung, Spiel und Schlaf sind die gröbsten Formen, in denen sich die fundamentalen Instinkte unter den Bedingungen der Kindheit und Jugend ausdrücken. Die Triebe nach Nahrung und Schlaf sind dabei jedoch Grundzüge, die bis zum Lebensende fortbestehen und keinerlei Einmischung oder Eingriff in ihre Wirkungsweise dulden. Da sowohl die Sinne als auch das Ego-Prinzip im Leben eines Individuums von Anfang an über jeden anderen Trieb dominieren, sind die ersten Sehnsüchte, die in der Morgenröte des Lebens in Erscheinung treten, meist sinnlicher und selbstbehauptender Natur. In der Gesellschaft gelten einige Sehnsüchte als natürlich, nämlich der Wunsch danach, schmackhaftes Essen zu verzehren, sich fein zu kleiden und in der menschlichen Gesellschaft in einer Art und Weise aufzutreten, die eine gewisse innere Bedeutung erkennen läßt. Darüber hinaus wirkt zur gleichen Zeit auch der besitzergreifende Instinkt, der das Individuum stets dazu anhält, die guten, schönen, wertvollen und seltenen Dinge des Lebens für sich selbst anzuhäufen, deren Verlust ihm in der Tat großen Kummer bereiten würde. In dieser Auflistung der Triebe fehlen jedoch noch einige der wichtigsten Frontkämpfer, die in der Schlacht des Lebens erst etwas später aufmarschieren.

        Und wer sind diese Spätankömmlinge? Sie sind niemand anderes als die Botschafter, die vom Gesetz des Lebens ausgesandt werden, das selbst eine Reflexion jener großartigen Wirklichkeit des Universums darstellt. So wie man den Premierminister eines Staates mancherorts als “Präsident in Bewegung” bezeichnet, könnte man auch das Gesetz des Universums als das “höchste Wirkende in Aktion” betrachten. Die Merkmale des Wirkenden sind Ewigkeit und Unendlichkeit, und es sind genau diese Grundzüge, die durch das Gesetz des Universums ausgearbeitet werden sollen, das die in ihm befindlichen Individuen dazu zwingt, sich seinen Regeln und Anforderungen anzupassen.

        Der Verdauungsprozeß, der über die doppelte Aktivität des Anabolismus und des Katabolismus abläuft, ist die durch Veränderungen, Austauschprozesse und Kombinationen stattfindende Wachstumsneigung des Körpers, der für den menschlichen Geist als Medium dient. Die Suche nach Nahrung, Bekleidung und Unterkunft, das Bedürfnis nach Erholung und Vergnügen und eine natürliche Neigung zur Geselligkeit sind allesamt empirische Ausformungen dieser sich entfaltenden Stadien im Leben eines Individuums. Bis zu diesem Grad des Ausdrucks wird das eigene Verhalten für gewöhnlich als normal angesehen. Unglücklicherweise wird diese sogenannte Normalität jedoch nicht in ihren wahren Farben gesehen. Ihre Absicht ist nämlich eine ganz andere, da sie als Dynamo für die Erzeugung der Kraft dient, die dafür nötig ist, um die Instinkte zu aktivieren. Die individualistischen Triebe sind letztlich irrationale Sehnsüchte danach, die eigene Individualität zu verewigen, die sich einerseits als Selbstbehauptung und andererseits als Selbstausdruck offenbaren. Der selbstbehauptende Instinkt ist das Ego. Die Motive hinter dem Bestreben, das eigene Ego dadurch zu stärken, daß man ihm von außen her besondere Qualifikationen hinzufügt, sind die Erhaltung der Vollständigkeit des psycho-physischen Organismus, die Kompensation für den in der Gesellschaft empfundenen Minderwertigkeitskomplex, eine krankhafte Behauptung der eigenen Wichtigkeit und Einzigartigkeit sowie das Streben nach Macht und Status. Die Gier nach Ruhm und Macht, Selbstverherrlichung, Selbstbetrug, Eitelkeit, Stolz, Eifersucht und Ehrgeiz sind die Stichflammen des Egoismus.

        Der Drang danach, sich selbst auszudrücken, ist die Kraft hinter dem Fortpflanzungstrieb, der tatsächlich die Konstitution des psycho-physischen Organismus im Drang zur Produktion eines neuen Individuums der eigenen Gattung desintegriert. Aus diesem Grund kann man den Fortpflanzungstrieb mit gutem Recht als katabolisch und selbstzerstörerisch bezeichnen, da er das Individuum zerstört, indem er ihm in der Ausrichtung auf die Zeugung eines Individuums die Energie raubt. Diese Kraft wirkt zuerst als reine Eigenliebe, durchläuft dann die Stadien der Liebe zu den Eltern, der Liebe zu unbelebten Objekten und zu Tieren, der Liebe zu geeigneten gleichaltrigen Individuen der eigenen Gattung und schließlich der Liebe zu jenen Individuen, die sich am besten als Helfer zur Befriedigung des eigenen Fortpflanzungstriebes eignen. Die Liebe zur Nachkommenschaft oder zu den eigenen Kindern ist offensichtlich eine biologische Anziehung, die man seinem “zweiten Ich” gegenüber empfindet, das man in den Individuen sieht, die aus dem eigenen Fleisch und Blut hervorgegangen sind. Dies erklärt auch die Hinwendung an jene, mit denen man blutsverwandt oder anderweitig indirekt verwandt ist. Wenn dieser Drang zum Selbstausdruck nicht auf jeder einzelnen Ebene seines Ausdrucks sein geeignetes Gegenstück findet, sucht er seine Befriedigung auf der nächst niedrigeren Ebene, indem er auf eine frühere Stufe seines Ausdrucks zurückfällt.

        Jede erfolgreiche Opposition gegen die Triebe der Selbsterhaltung, der Selbstbehauptung oder des Selbstausdrucks kann dazu führen, daß psychische Abwehrmechanismen aktiviert werden, die im Bereich der Psychoanalyse als Identifikation, Projektion, Introjektion, Rationalisierung, Kompensation, Repression, Regression, Symbolisation, Dissoziation, Konversion, oder als Verdrängung, Phantasieren, Träumen und so weiter bekannt sind. Auch Furcht, Haß, Zorn, Gewalt, Kleptomanie, Müßiggang, Schlafwandeln, Müdigkeit, Freßsucht, Geschwätzigkeit, ausschweifende körperliche Aktivität und Sportlichkeit können Konsequenzen einer derartigen Opposition sein, die nur deshalb zum Vorschein kommen, um der eigenen Nervenanspannung und dem eigenen Streß, der von Faktoren hervorgerufen wurde, die den natürlichen Funktionen des psycho-physischen Systems feindlich gegenüberstehen, eine Ableitung zur Verfügung zu stellen. Ein Verhalten oder eine Handlung kann durch folgende Faktoren bedingt sein: (1) die körperliche Verfassung, (2) innere chemische oder geistige Veränderungen, (3) unterdrückte oder aufgestaute Instinkte, die nach ihrem Ausdruck drängen, (4) die Dominanz von unbewußten oder rationalen Trieben, (5) die Kompensation für Störungen in irgendeinem Teil des Organismus, (6) die Gesellschaft anderer, (7) das Studium von Büchern und ähnlichem mehr. Psychologische Zustände können von körperlichen Faktoren herbeigeführt werden und umgekehrt. Chemische Veränderungen im Körper können einen oder mehrere Instinkte aufrühren. Psychologische Zustände wie Freude, Ärger, Niedergeschlagenheit oder andere Stimmungen können Veränderungen der körperlichen Verfassung bewirken.

        Die Triebe des menschlichen Individuums, die ja eindeutige Ziele verfolgen, können nach Ersatzbefriedigungen suchen, wenn ihnen die freie Ausdrucksmöglichkeit in einer Richtung ihrer Wahl nicht erlaubt wird. Dies sind beispielsweise all jene Befriedigungen, die die Instinkte über harmlose Kanäle erlangen, wie Sozialarbeit, politische Aktivität, beruflichen Ehrgeiz, menschenfreundliches Handeln wie Dienst am Nächsten oder ähnliches körperliches oder geistiges Engagement, wodurch die Energie der unbewußten Triebe abgeführt wird. Die Beschäftigung mit den “schönen Künsten”, wie Literatur, Musik, Tanz, Malerei, Zeichnen, Bildhauerei, Architektur und Gartenbau kann als guter Ersatz dienen, indem die Instinkte in weiten Bereichen persönlicher oder sozialer Freude umherschweifen können.

        Die rationalen Triebe sind völlig anderer Natur und bewegen sich in die Richtung des Studiums der Wissenschaften und der Philosophie. Mathematik, Physik, Chemie, Technologie, Astronomie, Geologie, Geographie, Biologie, Psychologie, Soziologie, Logik, Erkenntnistheorie, Metaphysik und Ethik sind die Hauptzweige der rationalen Bildung. Diese Gegenstände ziehen die Aufmerksamkeit des Intellekts als unabhängige Werte des Lebens auf sich, auch wenn man unschwer erkennen kann, daß sie mit Sicherheit Mittel zur Befriedigung der Grundbedürfnisse des Individuums sind. Diese Bedürfnisse äußern sich  entweder als körperliche Wünsche oder als geistige und intellektuelle Bestrebungen, die das letztendliche Ziel haben, das für das Wachstum des Körpers oder Geistes im sozialen Umfeld seiner Existenz notwendige Zubehör beizusteuern.

        Die Erfahrung von Glück ist das Ergebnis der eigenen Nähe zu den Objekten, die man liebt, wobei es gleichgültig ist, ob diese Objekte lebendig sind wie der Ehepartner und die Kinder, ob sie unbelebt sind wie ein Haus und anderer Besitz oder ob es sich um Objekte der Befriedigung handelt, von denen man annimmt, daß sie durch den Kontakt mit den Sinnen oder durch bloßes darüber nachdenken eine Genugtuung verschaffen, wie Ruhm und Ehre, Macht, Autorität und Prestige. Wenn die Sinne und das Denken durch die Befriedigung des Verlangens nach Objekten über einen Kontakt mit diesen beruhigt worden sind und somit für einen Augenblick nicht mehr zu den Objekten zurückkehren - dann ist dieser Bruchteil eines Moments, in dem die Aktivität der Sinne und der Gedanken bei vollem Bewußtsein abklingt, die Erfahrung von Glück. Obwohl Sehnsüchte und Rastlosigkeit vom Verlangen nach solcher Freude herrühren, sind sie in Wirklichkeit die Ursachen des Unglücklichseins, denn wenn sich das Denken und die Sinne durch ihre Bewegung in Richtung der äußeren Objekte vom Bewußtsein der Selbstheit entfremden, verlieren sie ihre Verankerung im Bewußtsein der Selbstheit, der reinen Erfahrung von Glück. Folglich kann es niemals zum Stillstand des Verlangens nach Objekten führen, wenn man darin schwelgt, Objekte durch Sinne und Verstand zu genießen, da die Leidenschaft nach Objekten weiter zunimmt, wenn die Sinne als Genußwerkzeuge benutzt werden. Darüber hinaus verstärkt sich auch die Wildheit der Sinne auf der Suche nach solchen Befriedigungen. Die Unkenntnis der Tatsache, daß Glückseligkeit dasselbe ist wie die Erfahrung der Selbstheit, ist die Ursache für die Objektivierung von Genuß; und Schönheit ist nichts anderes als Genuß, der in einem äußeren Inhalt der Sinneswahrnehmung objektiviert ist. Da bereits in der Vorstellung davon, wie man Glückseligkeit erreichen kann, ein fundamentaler Irrtum enthalten ist, der in dem Glauben besteht, daß man Glückseligkeit nur über die Sinne und das Denken erfahren kann, muß man daraus zweifellos schlußfolgern, daß die Erfahrung von Freude oder Glückseligkeit durch irgendeine Form von Kontakt nur eine andere Bezeichnung dafür sein kann, im Dunkel der Unwissenheit nach einer Befriedigung zu suchen, wo keine ist.

        Die Wahrnehmung eines Objektes ist in Wahrheit ein gleichzeitiges Vergessen des Selbst, da das, was als Objekt bekannt ist, nichts anderes ist als ein Schleier, der einen Teil des Bewußtseins des Selbst verdeckt, so daß das Selbst, in dem alles Sein enthalten ist, die Gegenwart jenes Merkmals in sich selbst zu übersehen scheint, da es vom Objekt-Bewußtsein verschleiert ist. Um ein praktisches Beispiel zu geben: Betrachtet man die Sonne durch eine Glasscheibe, die zum Teil mit einer schwarzen Substanz bedeckt ist, erscheint uns ein bestimmter Teil der Sonne verdunkelt, wobei der Umriß der Sonnenverdunkelung genau der Form der geschwärzten Fläche der Glasscheibe entspricht. Dies würde bedeuten, daß das Bewußtsein einem bestimmten Objekt hinterherläuft, da es das Bewußtsein über einen bestimmten Aspekt seines Seins verloren hat. Die Jagd des Bewußtseins nach jenem äußeren Objekt, das inhaltlich mit dem verlorenen Aspekt seines eigenen Seins korrespondiert, ist nichts anderes als sein Versuch, sich mit diesem Teil seiner selbst zu vereinigen, den es ja anscheinend aufgrund seines Bewußtseinsverlustes verloren hat. Folglich ist jeder Akt der Objektwahrnehmung eine Bemühung seitens des Selbst, sich äußerlich mit jenen Merkmalen oder Aspekten seiner selbst zu vereinigen, die durch Unbewußtheit verdeckt sind.

        Der Verlust des Bewußtseins über einen bestimmten Aspekt des eigenen Selbst, der die Wahrnehmung eines Objekts mit entsprechenden Charaktereigenschaften anregt, wird von dem Übergewicht einzelner Kräfte des eigenen früheren Karma hervorgerufen. Der Druck der karmischen Kräfte läßt das Selbst nur bestimmte Aspekte an sich wahrnehmen und macht es ihm gleichzeitig unmöglich, zu wissen, daß es auch andere Aspekte hat. Hier haben wir vielleicht die Anatomie des Begehrens, der Sinneswahrnehmung und der Erfahrung dessen, was in dieser Welt als Genuß bekannt ist.

        Die Wahrnehmung der Merkmale eines einzelnen Objekts ist eine Abstraktionx des Bewußtseins in bezug auf bestimmte Charakteristika innerhalb der endlosen Vorräte der Natur, indem es sich auf eine Motivation beschränkt, die sich allein auf diese ausgewählten Merkmale richtet. Dieser Prozeß findet unter ähnlichen Bedingungen statt und wird von den gleichen Faktoren verursacht, wie dies bei der Wahrnehmung eines Objektes und dem Verlangen nach Sinnengenuß der Fall ist. Hierfür ein Beispiel: Die Wahrnehmung von blauer Farbe am Himmel ist eine Abstraktionx aus dem gesamten Spektrum des Sonnenlichts, das nicht nur auf Blau beschränkt ist. Diese Abstraktionx wird dem visuellen Sinn aufgrund des begrenzenden Charakters der Struktur jener Substanz aufgezwungen, die man für blau hält und deren Struktur das als “blau” bezeichnete Merkmal mittels Abstraktionx absorbiert und dabei jede andere Farbe oder Eigenschaft aus der unendlichen Reichhaltigkeit des Sonnenlichts ausschließt. Jede Art der Objektwahrnehmung ist eine Abstraktionx, die das Bewußtsein aus der unendlichen Reichhaltigkeit des Absoluten auf nur jene Eigenschaften vornimmt, die unter dem Begriff “Objekt” bekannt sind, da bestimmte Aspekte des Bewußtseins auf Grund der eigentümlichen strukturellen Begrenztheit eines Individuums  verdunkelt sind, was von den Kräften des Karma aus der Vergangenheit abhängt.