Satsang

Jeden dritten Freitag Monat von 18:30 - 19:30 Uhr.

Musikalisch begleitet von Sven Helbig.

Mit Meditation und Mantra Singen.

Unsere Satsang Temine 2024 :

 

ॐ 19. April

ॐ 17. Mai

ॐ 21. Juni

ॐ 19. Juli

Was ist "Satsang" eigentlich?

Satsang – Meditation und Mantrasingen

Es ist wieder Zeit die Yogagemeinschaft zu stärken und ein Miteinander zu erfahren.

Sat ist die Wahrheit/Wirklichkeit //

Sanga ist die Gemeinschaft.

Im Satsang verbindet sich beides. Das Wissen und die Erfahrung über und von einer höheren Wirklichkeit und die energetische Verbindung in der relativen Ebene.

Mit dem Wesentlichen in Kontakt treten. Uns dort berühren lassen, wo es am schönsten und tiefgründigsten ist.

Im Satsang kann sich durch die Klänge, unsere Liebe und Hingabe ein Raum des "inneren berührt seins" öffnen, in dem wir die Kontrolle abgeben können.

Etwas,das unsere tiefste Sehnsucht, aber auch unsere tiefste Angst ist. Die Kontrolle zu verlieren und uns ganz dem Leben, dem Göttlichen, hinzugeben. In den Raum zurücktreten, der eigentlich unsere wahre Heimat ist.

Zu nichts weniger möchte Dich ein Satsang einladen. Vielleicht gibt es danach mehr Fragen als vorher. Dann war es ein richtig tiefgründiges Erlebnis. Wage es und habe den Mut. Der Gewinn daraus ist unbezahlbar.

Du bist herzlich Eingeladen

Wir freuen uns auf Dich

Auch für Neulinge im Mantrasingen geeignet. – Wir singen auch sehr einfache Mantras, bei denen jeder mitmachen kann.

Um kurze Anmeldung

unter 0177 60 32 37 0 oder nordhorn@yoga-vidya.de

wird aus Planungsgründen gebeten.

"Eine der wichtigsten spirituellen Praktiken ist der Satsang (wörtlich "Zusammensein mit Wahrheit"; gemeinsame Meditation, Mantrasingen, Vortrag). 1924, als Swami Sivananda nach Rishikesh kam, war er gerade erst Swami geworden. Er war auch noch Bettelmönch und weitgehend unbekannt. Er war fast vierzig und als solcher noch so ziemlich jung im Vergleich zu den anderen großen heiligen Männern im Swarg Ashram.

Aber als kühner und praktischer Idealist fand er schon damals heraus, dass Satsang der Weg ist, das Feuer der Gottesliebe im Herzen spiritueller Anwärter am Leben zu erhalten und so arbeitete er daran, all diese heiligen Männer im Satsang zusammen zu führen.

Er schlug vor: "Warum geht ihr nicht alle zusammen auf eine Bühne, so dass alle Menschen euch sehen und hören können?" Er errichtete eine Plattform und breitete Matten und Kissen zum Sitzen für die Meister darauf aus. Er selbst blieb aber im Hintergrund." aus dem Buch "Moderner Heiliger", Kapitel 12