Ma war weiterhin sehr aktiv, sie setzte ihre Reisen fort wie wie eh und je und nahm an immer mehr Festlichkeiten und Zeremonien teil. Viele gelehrte Brahmanen, Angehörige der Priesterkaste, meinten, ihr Beruf habe in der Neuzeit an Bedeutung verloren. Sie gewannen nun neues Vertrauen und fanden neues Interesse an ihrer Berufung. Ma schätzte die Gelehrsamkeit der Kenner der heiligen Schriften sehr. In den meisten Städten, die sie oft besuchte, erlangten die sehr armen, aber verdienstvollen Brahmanen wieder eine bedeutendere Rolle.
Überall wurde eine Wiederbelebung der vedischen Riten und der puranischen Feste spürbar. Viele Leute kamen auf die eine oder andere Weise mit <link yoga-buch anandamayi-ma matri-lila internal-link>Yajñas in Berührung; in mancher Hinsicht war es eine Renaissance des Glaubens an die Tradition der Upanishaden. Überall fanden <link yoga-buch anandamayi-ma matri-lila internal-link>Pujas statt, damit man Ma dazu einladen und die Freude daran vertausendfachen konnte.