Samadhi Bhava - Samadhi-Zustände


Als Ma gebeten wurde, uns die verschiedenen Stufen von Sadhana zu beschreiben, nannte Sie vier Ebenen: 
      1. Konzentration des Denkens auf einen Punkt. Dies kann mit dem Anzünden trockenen Brennmaterials verglichen werden: Wenn feuchtes Holz durch die Hitze des Feuers getrocknet wurde, lodern die Flammen hell empor. Ähnlich hell erleuchtet wird unser Geist, wenn er durch intensive Kontemplation über das Göttliche vom feuchten Nebel der Wünsche und Leidenschaften (vasana, kamana) befreit ist. Dieser Zustand geistiger Reinheit bewirkt manchmal das stille Eintauchen in eine besondere Stimmung oder auch eine überwältigende Gefühlsbewegung und Erregung, die man nicht  beherrschen kann. All diese Stimmungen gehen von einem höchsten Seinszustand in verschiedene Richtungen aus.
      2. Konzentration der Gefühlskräfte. Diese bewirkt einen Zustand körperlicher Regungslosigkeit, eine Versunkenheit in ein heiliges Gefühl, welches aus einem unteilbaren supramentalen Zustand entsteht. Auf dieser Ebene kann der Körper mit verbrannter Holzkohle verglichen werden, deren Feuer scheinbar erloschen ist. In diesem Zustand bleibt der Devotee äußerlich stundenlang unbewegt, doch im Innersten seines Herzens wogt ein unaufhörlicher Strom sublimer Empfindungen. Wenn dieser Zustand reift, dann zieht das Gefühl mächtige Kräfte von der Allseele an, und wie ein Gefäß, das überläuft, wenn zuviel Wasser hineingegossen wird, umfasst dieses Gefühl in seinem Drang, sich auszudehnen, schließlich in mächtigen Wellen die ganze Welt. 
      3. Vereinigung von innerem und äußerem Leben. Dieses Stadium ist brennender Kohle vergleichbar. Feuer durchdringt jedes Atom des physischen Körpers und der feinstofflichen Hüllen, alles wird von Einem Göttlichen Licht durchglüht. Der Devotee lebt und bewegt sich in einem glückseligen Ozean des Lichtes und ist fest darin verankert. 
      4. Vollständige Konzentration, bei der der Devotee jedes Bewusstsein von Dualität und vom Wirken der drei [31]Gunas verliert. Dies ist wie der Zustand von Kohle, welche zu Asche verbrannt ist. Da gibt es keine Unterscheidung mehr von innen und außen, von hier und dort, es ist ein Zustand des Aufgegangenseins im Höchsten, ein Zustand der All-Einheit. Die Schwingungen von Gedanken, Gefühlen oder Willensimpulsen verlieren sich völlig. Dieser Zustand ist wie die vollendete Ruhe eines stillen Sees unter einem blauen Himmel.

Ma‘s Samadhi bietet einen wunderbaren Anblick, und es war mein außergewöhnliches Glück, mehrmals Zeuge jenes Zustands sein zu dürfen. Im folgenden habe ich einige meiner Erlebnisse notiert.
      Plötzlich, während Ma umherging oder gelegentlich kurz einen Raum betrat und sich setzte oder unvermittelt, nachdem Sie gelacht und ein paar Worte gesagt hatte, geschah es zuweilen, dass sich Ihre Augen weit öffneten und einen leeren Blick annahmen, und all Ihre Glieder entspannten sich auf so übernatürliche Weise, dass Ihr Körper gleichsam auf dem Boden zu zerfließen schien.
      Dann konnten wir beobachten, wie sich, ähnlich der sinkenden, goldenen Sonnenscheibe am Abendhorizont, nach und nach alles Leuchten, das normalerweise von Ihrem Antlitz und Ihrem Verhalten ausging, in geheimnisvolle Tiefen zurückzog. Wenig später verlangsamte sich Ihr Atem und hörte zuweilen ganz auf. Sie sprach nicht mehr, die Augen blieben geschlossen, und Ihr Körper wurde kalt, Ihre Hände und Füße wurden manchmal steif wie ein Brett, ein andermal hingen sie lose herab wie einzelne Bänder, die einfach in jede Richtung fallen, in die man sie legt.
      Die Intensität der inneren Glückseligkeit ließ Ihr Antlitz rot erglühen. Ihre Wangen glänzten in himmlischem Licht, und Ihre Stirn drückte die klare Heiterkeit göttlicher Stille aus. Alle physischen Reaktionen waren aufgehoben, doch aus jeder Pore Ihres Körpers strahlte ein ungewöhnliches Leuchten, eine stumme  Beredsamkeit stiller, innerer Offenbarung. Jeder der Anwesenden fühlte, dass Ma in die Tiefe göttlicher Vereinigung sank.
      So vergingen zehn bis zwölf Stunden, bis man schließlich versuchte, Sie durch Kirtan und ähnliche Mittel wieder auf die irdische Ebene zurückzuholen - aber vergeblich.

Auch mir gelang es nicht, Sie aus diesem Zustand der Selbstversunkenheit zu wecken. Es gab überhaupt keine Reaktion, wenn man Ihre Hände oder Füße rieb oder gar mit scharfen Gegenständen stach. Ihr Bewusstsein kam dann zurück, wenn die Zeit dafür gekommen war, unabhängig von äußeren Reizen.
      Wenn Ma wieder Ihr physisches Bewusstsein erlangte, stellte sich auch der Atem wieder ein und würde zunehmend tiefer, und gleichzeitig kehrte Leben in Ihre Glieder zurück. Manchmal aber fiel Ihr Körper kurz nach solchem Erwachen abermals in den vorherigen unbewegten Zustand zurück, als ob er wieder in Samadhi erstarren wolle. Wenn die Augenlider mit den Fingern geöffnet wurden, lag ein leerer, teilnahmsloser Blick in Ihren Augen, und bald schlossen sich die Lider wieder von selbst.
      Wenn mehrere Symptome Ihre Rückkehr zum normalen Zustand andeuteten, half man Ihr, sich aufzusetzen und versuchte, Sie durch lautes Rufen wieder auf die physische Ebene zu bringen und Sie zum Sprechen zu veranlassen. In diesem halbwachen Zustand des Bewusstseins reagierte Sie nur kurze Zeit auf den Ruf der Außenwelt, um dann wieder in die innersten Tiefen Ihrer Selbst zurückzugleiten. In so einem Zustand brauchte Sie lange Zeit, um Ihre normale Verfassung wiederzugewinnen.
      Einmal brachte man Sie nach so einem Samadhi-Zustand unter großen Schwierigkeiten zum Gehen. Nachdem Sie eine Mundvoll Essen zu sich genommen hatte, verlor Ihr Körper jedoch erneut das äußere Bewusstsein und versank in einen bewegungslosen Zustand, der mehrere Stunden andauerte.
      Doch wenn Sie nach dem Samadhi wieder Ihr normales äußeres Bewusstsein erlangte, schien Ihr ganzer Körper von Freude durchdrungen zu sein. An der Schwelle des Wiedererwachens kam es vor, dass Sie lachte oder sogar gleichzeitig lachte und weinte.
      Während Samadhi verlor Ihr Gesicht alle Lebensfrische. Ihr Körper wirkte sehr schwach und zerbrechlich, und Ihr ganzes Äußeres drückte weder Freude noch Schmerz aus. In diesem Zustand brauchte Sie wesentlich länger, um wieder auf die normale Ebene zurückzukommen. Als Sie 1930 den Ramna Ashram besuchte, schien Sie während Samadhi oft alle Lebenszeichen verloren zu haben, und vier oder fünf Tage vergingen, ohne dass Sie auf irgendwelche äußeren Reize reagierte. Während der ganzen Zeit, vom Eintauchen ins Samadhi bis zum Ende, deutete absolut nichts daraufhin, dass Sie noch lebte oder jemals wieder zum Leben zurückkehren könnte. Ihr Körper wurde eiskalt und blieb auch noch lange, nachdem das Bewusstsein zurückgekehrt war, kalt.
      Wenn man Sie nach Ihrer Rückkehr in den Normalzustand fragte, wie Sie sich während des Samadhis gefühlt habe, pflegte Sie nur zu sagen: „Es ist ein Zustand jenseits aller bewussten und überbewusstenEbenen, ein Zustand vollkommener Reglosigkeit aller Gedanken, Gefühle und Aktivitäten im Physischen und Geistigen - einZustand, der alle Lebensphasen hier unten transzendiert. Was ihr Savikalpa Samadhi[32], nennt, dient ebenfalls nur als ein Mittel, um diesen Zustand zu erreichen, es ist nur ein vorübergehendes Stadium in eurem Sadhana.
      Tiefe Konzentration auf eines der fünf Grundelemente der Sinneswahrnehmung - des Hörens, des Fühlens, Riechens, Schmeckens und Sehens - die sich hauptsächlich von Luft, Erde, Wasser usw. ableiten, führt dazu, dass das Wesen des Menschen völlig darin aufgeht und der Körper bei noch tieferer Konzentration gleichsam allmählich darin erstarrt. Dann durchdringt dieser jeweilige Gegenstand seiner Wahrnehmung sein ganzes Sein, und sein Ego löst sich allmählich darin auf und vereinigt sich mit dem Einen Universellen Sein. Hat sich dieser Zustand gefestigt, so löst sich selbst das Bewusstsein des Einen Universellen Selbst auf, und was dann bleibt, ist völlig jenseits von allen Worten, Ausdrucksweisen oder Erfahrungen.“
      Manchmal traten auch ohne irgendeinen nennenswerten Anlass viele außergewöhnliche Symptome an Ma auf. Ihr Atem wurde tief und langsam. Ihr ganzer Körper drehte sich nach rechts oder links, als sei er müde und erschöpft, dann legte Sie sich zu Boden oder rollte sich wie eine Kugel zusammen. Dabei hatte Sie äußeres Bewusstsein, und wenn man Sie etwas fragte, gab Sie ein oder zwei Worte mit sehr schwacher, zarter Stimme zur Antwort.

Als wir Sie später fragten, erfuhren wir von Ihr, dass Sie in diesem Zustand einen feinen, fadengleichen Lebensstrom vom unteren Ende der Wirbelsäule bis zum höchsten Zentrum im Gehirn aufsteigen fühlte und gleichzeitig Schauer der Freude durch jede Faser Ihres Körpers und sogar durch die Poren Ihrer Haare rannen. Sie konnte dabei fühlen, wie jedes Teilchen Ihres Körpers gleichsam in unendlichen Wellen der Glückseligkeit tanzte. Alles, was Sie berührte oder sah, erschien Ihr ein lebender Bestandteil Ihrer Selbst zu sein. Ihr eigener Körper stellte nach und nach all seine Funktionen ein. Wenn man dann Ihr Rückgrat massierte oder lange Zeit die Gelenke Ihres Körpers rieb, blieb Sie eine Weile lang ruhig und kehrte dann wieder in Ihren normalen Zustand zurück. Während dieses Stadiums sah man Sie vor innerer Glückseligkeit strahlen, und Ihre Blicke hatten alle Merkmale eines Menschen, der in universeller Liebe versunken ist.
      Selbst mitten in der Routine des täglichen Lebens oder wenn Ma dalag oder mit Leuten sprach und scherzte, die Sie besuchten, konnten Ihre Glieder eiskalt werden und Nägel und Zehen sich blau verfärben. Auch durch kräftige Massage konnte die Steifheit Ihrer Glieder nicht gelockert werden, die Hände der Massierenden jedoch wurden vor Kälte starr. Einmal brauchte Sie fast zwölf Stunden, bis Sie Ihre normale Körpertemperatur wieder erlangte.
      Eines Abends, es war bei Anbruch der Dunkelheit, lag Ma im Zustand von Samadhi. Ma‘s Mutter, Didima, hatte sich auf dem Bett neben Ihr niedergelassen, und auch Pitaji befand sich im Zimmer. Ungefähr um zwei Uhr morgens saß ich meditierend auf der Veranda, meine Aufmerksamkeit auf Ma‘s Lotusfüße gerichtet. Plötzlich erbebte mein Herz, denn ich hörte das Geräusch von Ma‘s Schritten. Ich öffnete die Augen, konnte jedoch nichts feststellen. Aus dem Inneren des Raumes hörte ich einen undeutlichen Laut. Als ich aufstand, bemerkte ich zwei kleine Fußabdrücke von Ma‘s nassen Füßen.
      Beim Betreten des Raumes lag Ma im Bett. Ich fragte Didima, ob Sie zwischendurch hinausgegangen wäre, die Antwort lautete: „Nein“. Die Nacht verging. Am nächsten Morgen befand Sie sich kurze Zeit auf der Ebene des physischen Bewusstseins. Obwohl Sie am Tag darauf wieder das Bewusstsein der Außenwelt zurückerlangte, brauchte Sie noch drei oder vier Tage, um wieder Ihren normalen Tätigkeiten nachgehen zu können.
      Einige Tage später sagte ich zu Ma: „Ich habe gehört, dass es in Samadhi niemandem möglich ist, sich in seinen physischen Körper irgendwohin zu begeben. Wie kommt es, dass ich in jener Nacht zwei Fußabdrücke von Dir auf dem Boden sehen konnte?“ Ma sagte: „Kann der Mensch alles in Worten ausdrücken?“ und schwieg dazu.
      Einmal fragte ich Ma: „Was sind die Merkmale eines Sadhakas, eines echten spirituellen Suchers?“ Ma antwortete: „Wenn ein Devotee eine bestimmte Ebene geistiger Reinheit erreicht, kann er sich wie ein Kind verhalten oder unempfänglich für weltliche Reize werden wie ein Stück träge Masse. Er kann auch alle Regeln des sozialen Lebens verletzen wie ein Verrückter oder manchmal von erhabenen Gedanken oder Gefühlen überwältigt und als Heiliger betrachtet werden. Doch während all dieser verschiedenen Phasen bleibt er auf sein eigentliches Ziel ausgerichtet. Würde er in jenem Stadium sein endgültiges Ziel vergessen, so würde sein Fortschritt dort aufgehalten.
      Aber wenn er in intensiver Bemühung immer weiter zu seinem Ziel strebt, werden sich alle seine Handlungen nur noch um das Eine Höchste Ziel drehen. Ihr werdet immer feststellen, dass er voll Freude und Glückseligkeit ist, sobald er wieder das Bewusstsein des Körpers hat, egal wie unbewegt und teilnahmslos gegenüber äußeren Reizen er zuvor gewesen sein mag. Wenn sich diese freudige Stimmung in ihm festigt, wird allmählich auch seine Beziehung zu Menschen und Dingen von einem Gefühl der Freude und des Glücks durchdrungen, was ihn für alle liebens- und verehrenswert macht. Sein inneres und äußeres Leben wird zum Ausdruck der Einen Höchsten Glückseligkeit.

Auf der nächsten Stufe erreicht der Devotee eine Ebene, auf der sich sogar der Begriff von einer universalen Existenz auflöst. Dann kann man seine Lebensweise nicht mehr mit den gewöhnlichen Maßstäben menschlicher Vernunft erklären. In diesem Zustand sind alle Schwingungen seines Geistkörpers aufgehoben, und es sieht ganz so aus, als ob die Seele den physischen Körper verlassen wird. Wenn jedoch ein Rest starken Samskaras geblieben ist, zum Wohle der Menschen weiterzuwirken, mag er noch eine gewisse Zeit weiter leben. Doch bleibt er unverändert in allen Lebensumständen, obwohl wir meinen, er sei Veränderungen unterworfen, weil er seinen Körper behalten hat.
      Der einzige Unterschied zwischen einem solchen Devotee und einem Yogi, der seinen Körper aufgibt, besteht darin, dass der Yogi seinen Körper durch einen eigenen Willensakt aufgibt. Selbst im Moment des Todes hat der Yogi noch das Bewusstsein, dass er einen Körper hat, den er aufgibt, während jemand, der seinen Körper in vollkommenem Samadhi aufgibt, sich weder eines individuellen Körpers bewusst ist, noch an irgendeinem Willensakt beteiligt ist, ihn aufzugeben. Die Samskaras von Leben und Tod hören auf, in ihm zu wirken, und sobald das Karma seiner vergangenen Leben abgetragen ist, geht der Körper von selbst.“
      Bei einer anderen Gelegenheit sagte Ma während eines Gesprächs: „Reinheit von Herz und Geist erlangt man durch Konzentration auf ein Ideal, das dem jeweiligen Wesen des Einzelnen entspricht.
      Wenn der Mensch allmählich Fortschritte darin macht, verbinden sich all seine anderen zerstreuten Gedanken und Wünsche mit diesem einen Ziel.
      Wenn die verschiedenen Gedanken übereinstimmend in eine Richtung fließen, wird der Devotee scheinbar unbeweglich und empfindungslos.
      Schließlich kommt er in dem Einen Universellen Sein zur Ruhe und versinkt im Bewusstsein der Einheit allen Existierenden.“      
      Normalerweise spricht Ma nicht zu allen Leuten über diese Dinge, manchmal hört Sie plötzlich mitten in der Unterhaltung auf zu sprechen. Gewöhnlich ist Sie von vielen Bhakta umgeben. Nicht immer kann alles aufgezeichnet werden, was Sie zum Heil dieser Devotees äußert, und viele Ihrer Gedanken können auch nicht von jedem verstanden werden.
      Ihre Unterweisungen haben einen universellen Charakter und gelten für die gesamte Menschheit, doch begreift unsereins nicht immer ihre wirkliche Bedeutung. Dennoch, wenn einige Ihrer Worte einem bestimmten Menschen mehr innere Klarheit schenken, so drückt sich das, was er mit seinem eigenen begrenzten Bewusstsein erkennt, auch in dem Maße in seinem Leben aus, wie er spirituell fortzuschreiten vermag. Man kann sich nur schwer einen Begriff von der unendlichen Vielfalt der Ströme machen, die von den Himalayas zu den Ebenen Indiens herabfließen, durch Gletscher und Quellen, über Wasserfälle, Flüsse und Bäche, und die dabei viele trockene Strecken bewässern und fruchtbar machen. Obwohl die Himalayas nicht das Geringste verlieren, indem sie diese unaufhörlichen Wasser entsenden, so wird doch das Wohlergehen der Welt durch sie bewirkt. Ähnlich verhält es sich mit Ma und Ihren Devotees.
      Wir finden kaum Worte, um die Veränderungen zu beschreiben, die der Kontakt mit Ma, Ihr Lächeln, Ihre Anregungen und Worte nach und nach in jedem Augenblick unseres Lebens auslösen. Fälschlicherweise meinen wir, wir würden Ihre Gnade und Ihren Einfluss schmälern, wenn wir versuchen auszudrücken, wie sehr Ihr Segen viele kleine Ereignisse unseres Lebens geprägt hat. Aber ich habe das Gefühl, dass wir durch solche Versuche nur Hymnen Ihres Lobpreises singen und dadurch unseren spirituellen Fortschritt nicht unerheblich beschleunigen würden. Gleichzeitig wäre es eine Möglichkeit, unsere dankbaren Seelen in jedem Augenblick unseres Lebens mit Ihrer Gnade zu verbinden.