"Der Körper ist der Tempel unserer Seele"
Yoga ist ein ganzheitliches Übungssystem, welches auf Körper, Geist und Seele wirkt. Dass die Übungen aus dem Yoga heilen und harmonisieren, bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Daher beteiligen sich Krankenkassen an den Kosten von Yoga Vidya Yoga-Kursen und Gesundheits-, sowie Fitness-Ratgeber empfehlen immer wieder die Yoga Praxis. Jeder, der ein wenig Yoga praktiziert, kann schon bald die Wirkungen des Yoga erfahren:
Um diese Wirkungen zu erfahren, kann es schon ausreichen, zu einer Yoga-Stunde pro Woche zu kommen und vielleicht ein paar einfache Atem-, Dehn- und Entspannungsübungen ins tägliche Leben einzubauen. Yoga Anfänger, die längere Zeit regelmäßig üben, werden bemerken, dass Yoga nicht nur unmittelbar auf den Körper wirkt. Oft verbessern sich die Lebensumstände und Intuition, sowie Kreativität nehmen zu. Auch die Wahrnehmung für den eigenen Körper und die Umwelt wird feiner. Der Yoga-Übende kann sein Leben aus einer neuen Perspektive betrachten und die Verantwortung für sein Leben besser in die Hand nehmen.
Bei sehr intensiven Üben kommt es zu einer Erweiterung des Bewusstseins, welche ein Schritt zum höchstem Ziel im Yoga führen kann: der Vereinigung mit dem wahren Selbst.
1. Stärkung des Herzens und Blutkreislauf
Alle Yoga-Übungen basieren auf der Formel „Strecken-Entspannen-Tiefenatmung“. Sie steigern damit die Blutzirkulation und Konzentration.
Durch langsame, kontrollierte Bewegungen, richtige Atmung und Entspannung wird das Herz nicht belastet, sondern gestärkt. Das kräftige Herz pumpt mehr Blut und verbessert die Durchblutung und Sauerstoffzufuhr im ganzen Körper.
Wenn wir Yoga-Übungen richtig ausführen, wird die Ansammlung von Giftstoffen im Körper verhindert. Gleichzeitig kann der Körper diese, sowie Mineralienablagerungen in Knochen und Arterien leichter ausscheiden.
2. Gut gegen Stress
Durch Yoga wird der Parasymphatikus angeregt, wodurch ein Entspannungsimpuls ausgelöst wird. Dadurch kann sich der Körper erholen und regenerieren. Yoga hilft nicht nur bei bestehendem Stress, sondern auch bei der Prävention von Stress. Yoga erweitert die eigenen Ressourcen, diese sind bei der Stressbewältigung essenziell. So lässt sich beobachten, dass Yoga Übende mit der Zeit „automatisch“ in brenzligen Situationen z.B. ihre Atmung vertiefen oder bewusst entspannen.
3. Verminderung von Haltungsschäden und Rückenschmerzen
Durch falsche Körperhaltung kann es zu dauerhaften Haltungsschäden kommen. Stressbedingte Rückenschmerzen machen das Leben schwer. Diese können durch Yoga nachhaltig verbessert werden. Im Yoga lernen wir entspannt die richtige Körperhaltung einzunehmen und entwickeln ein besseres Körpergefühl, das uns sagt, was uns gut tut. Durch Yoga können wir die Elastizität der Bänder, Muskeln und Gelenke verbessern und den Körper flexibel machen.
4. Regulierung Hormonhaushalt
Viele Yogastellungen harmonisieren die Hormondrüsen. Die Schilddrüse beispielsweise schützt den Körper gegen Gifte. Sie schüttet Hormone aus, die zum Erneuerungsprozess des Körpers beitragen. Bei Funktionsstörung der Drüse kann es zu Schlaflosigkeit, Nervosität und Zittern kommen. Diese Fehlfunktion kann durch Übungen wie Schulterstand und Fisch normalisiert werden.
Hier findest du ein paar ausgewählte Asanas (Körperstellungen) und ihre Wirkung auf körperlicher und geistig-energetischer Ebene:
Schulterstand (Sarvangasana)
Physische Ebene:
Geistig-Energetische Ebene
Physische Ebene:
Geistig-Energetische Ebene
Vorwärtsbeuge (Paschimothanasana)
Physisch Ebene:
Geistig-Energetische Ebene:
Physische Ebene:
Geistig-Energetische Ebene:
Physische Ebene:
Geistig-Energetische Ebene:
Für weitere Asanas mit ihren Wirkungen besuche die Asana-Seiten von Yoga Vidya.
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