Stressbewältigung durch Lebensstilveränderung

Hier erfährst du, wie du deine Lebensweise verändern kannst, um dein Leben stressfreier zu gestalten oder den alltäglichen Stress zu bewältigen und zum anderen Stress als positiv zu erleben, was dich in die Lage versetzt großartige Dinge zu tun.

Checkliste - Strategien zur Stressbewältigung

  1. Verminderung der Stressfaktoren, insbesondere in der Freizeit: Ausgleich suchen, der Spaß macht, ohne “aufregend” zu sein. Kein Leistungsdruck.
  2. Sport/körperliche Bewegung hilft, Stress zu bewältigen: Körper braucht Bewegung, um Verspannungen abzubauen.
  3. Yoga Asanas sind die beste Körperübung: durch Dehnung werden Verspannungen beseitigt, alle Muskeln werden gleichmäßig entwickelt. Kein Leistungsdruck. Körperbewusstsein wird erhöht. Energiezentren (Chakras) werden harmonisiert, man fühlt sich gut und entspannt danach.
  4. Ernährung: Folgende Genussmittel erhöhen Stressanfälligkeit: Alkohol, Rauchen, Fleisch, Zucker, Auszugsmehle, Koffein. Viele Kräutertees verhelfen zur Entspannung. Ingwer/Zitronentee belebt positiv. Vollwertige Kost mit Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Salat, Gemüse, Obst und Milchprodukten erhöht die Stressresistenz. Man sollte auf “Stressessen” (häufiges Naschen) verzichten und sich Zeit nehmen, das Essen zu genießen.
  5. Arbeitsplatz sollte ergonomisch gestaltet werden. Viele Verspannungen entstehen durch Bildschirmarbeit am unsachgemäß eingerichteten Arbeitsplatz. Augenübungen und häufige Pausen sind ebenso hilfreich.
  6. Freundeskreis pflegen.
  7. Pranayama (Atemübungen) erhöht die Lebensenergie und führt zu mehr Selbstvertrauen und höherer Stressresistenz.
  8. Meditation führt zur Wahrnehmung des stets ruhigen inneren Pols und zum Gefühl der Einheit mit allem. Verhilft damit zu Selbstvertrauen und Vertrauen auf die göttliche Kraft um uns.
  9. Training des positiven Denkens im täglichen Leben führt zu dauerhafter Veränderung der Einstellung und damit zu erhöhter Stresstoleranz.

Video - Stressbewältigung durch gesunden Lebensstil

Strategien zur Stressbewältigung durch Lebensstilveränderung

Man kann sein Leben so leben, dass man mit Stress besser umgehen kann, also Strategien zur Stressbewältigung entwickeln. Man würde sagen, du bist dann in der Lage mehr auszuhalten, hast mehr Widerstandsfähigkeit oder mehr Resilienz. Natürlich kann man sich fragen, ob es das Ziel des Lebens ist, sich so zu schaffen, dass man mehr aushält vom Stress der Gesellschaft, oder wäre es nicht klüger, man würde daran arbeiten, dass die Gesellschaft sich ändert?

Vermutlich muss man beides machen. Jeder darf sich einsetzten, dass die Gesellschaft insgesamt etwas stressärmer wird, das ist aber ein schwieriger Prozess. Man kann den Normen der Gesellschaft schon aus finanziellen Gründen nicht immer entgehen, man kann das aber positiv interpretieren. Jedes Individuum kann einiges selbst tun, um Stressfaktoren zu reduzieren und hier bekommst du neun Anregungen. Es gibt noch hundert andere, du kannst schauen, welche davon für dich vielleicht von besonderer Relevanz sind.

9 Tipps zur Stressbewältigung durch Lebensstiländerung

1. Verminderung von Stressfaktoren: insbesondere in der Freizeit. Du kannst schauen, dass du in der Freizeit einen Ausgleich suchst, der Spaß macht, ohne zu sehr aufregend zu sein, also keinen Leistungsdruck in deine Freizeit hineinbringen.

Du Du kannst überlegen, wenn du Fernsehen guckst, welche Fernsehserien du anschaust. Es gibt solche, die sind voller Spannung – die aktivieren wieder deinen Flucht-Kampf-Mechanismus. Wenn dort volle Erregung ist –das aktiviert deinen Flucht-Kampf-Mechanismus. Das ist übrigens eine interessante Sache: In unserer heutigen Zeit, wo der Job schon sehr stressig ist, wo viel Zeitdruck ist, wo Menschen stark gefordert sind, suchen die Menschen auch in ihrer Freizeit noch mehr Sachen, die sie stressen.

 Auch die Musik, die heutzutage populär ist in den meisten Kreisen, ist ja auch nicht unbedingt die Musik die beruhigt und harmonisiert, sondern es ist oft wiederum Musik, die zusätzlich aktiviert.

Jetzt kann man sich fragen, warum machen das gestresste Menschen, sich in ihrer Freizeit noch mehr zu stressen? Das hängt ein bisschen damit zusammen, dass Menschen ja nicht müde sein wollen, und angenommen, der Job hat sie schon sehr gestresst, dann wäre die natürliche Reaktion, dass man müde wäre. Da man das nicht will, sucht man etwas, das einen wieder aufwecken kann, so macht man noch mehr Dinge, die den Flucht-Kampf-Mechanismus aktivieren. Aber dabei gerät man im Stresssyndrom noch weiter nach oben. Es ist gar nicht mal selten, dass Menschen sich in ihrer Freizeit noch mehr stressen als im Beruf selbst.

Du kannst jetzt also selbst überlegen: Gibt es Dinge, die ich in meiner Freizeit mache, die mein Stressniveau weiter steigern, den Flucht-Kampf-Mechanismus aktivieren, die aufregend sind, und die vielleicht gar nicht so wichtig sind, die ich genau so gut weglassen könnte?

Angenommen du genießt es, irgendwo ein Fußballspiel anzuschauen, und es ist dir sehr wichtig – das ist ja auch ständige Aktivierung des Flucht-Kampf-Mechanismus – wenn du es wirklich genießt, gut. Aber angenommen du machst es nur, weil es andere auch machen und du am nächsten Montag mitreden willst, dann lasse es vielleicht weg, und stattdessen schaue dir die Ergebnisse kurz im Internet an, dann kannst du genauso gut mitreden und andere sind zum Teil froh, wenn da jemand zuhört am nächsten Montag.

Genauso kannst du bei vielem anderen überlegen: Welche Freizeitaktivitäten mache ich? Aktivieren die den Flucht-Kampf-Mechanismus? Sind es wirklich solche, die ich genieße und die es braucht, oder könnte ich sie anders machen? Spaziergehen im Park oder in der Natur, oder ruhiges Fahrradfahren, statt Wettkampfsport, statt Wettkampf vorm Fernseher anzuschauen und vieles andere.

Auch mit welchen Internetseiten beschäftigst du dich? Mit denen, die ständig sagen, wie schlimm die Welt ist? Oder mit solchen, die dich vielleicht irgendwo erheben und inspirieren? Auch davon gibt es genügend.

2.   Sport und körperliche Bewegung: der Körper braucht Bewegung um Verspannungen abzubauen. Die ursprüngliche Funktion des Flucht-Kampf-Mechanismus ist, körperliche Energie bereitzustellen, um schnell körperlich reagieren zu können. Vieles vom Stresssyndrom ist darauf begründet, dass man heutzutage auf Gefahr eben nicht mehr körperlich anstrengend reagieren kann. Umso wichtiger sind Sport und körperliche Bewegung. Einfache Tipps wären zum Beispiel, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren statt mit dem Auto, Treppensteigen statt Aufzug, wenn du Auto fährst, den erstbesten Parkplatz nehmen um noch eine Weile gehen zu können, und zum Kollegen zu Fuß zu gehen statt eine E-Mail zu schreiben, ins Büro reinzugehen statt zu telefonieren – das sind einige Möglichkeiten zusätzlich natürlich zu Joggen, Fahrradfahren, Spazierengehen, Walken und so weiter.

3. Asanas: Besonders zu empfehlen sind Yoga-Asanas. Asanas sind die Yoga-Körperübungen.  Asanas nutzen auch die Muskelenergie, sie können auch anstrengend sein, aber sie dehnen auch. Indem Asanas Körperenergie nutzen und die Muskeln dehnen, werden alle Muskeln gleichzeitig entwickelt und gedehnt, und so Verspannungen abgebaut. Bei Yoga-Asanas gibt es keinen Leistungsdruck, du musst nicht besser sein als andere. Zumindest die Asanas im Yoga-Vidya-Stil werden so gemacht, dass du sogar die Augen geschlossen hältst, zumindest den größten Teil der Stunde, du achtest nur auf dich und so übst du allein – zwar auch in einer Gruppe, was auch ein schönes Gefühl ist, aber ohne Leistungsdruck. So wird das Körperbewusstsein erhöht, Yogis sagen sogar, Prana – Lebensenergie – wird freigesetzt, Chakras – Energiezentren – öffnen sich. In jedem Fall sind Asanas eine einfache Weise, Stressenergie umzuwandeln in positiv nutzbare Energie. Man könnte sogarStress abbauen sagen, je mehr Stress du am Tag hattest,  umso wichtiger sind die Asanas am Abend. Du kannst dich sogar freuen. Angenommen, du hast sehr viel Stress, sehr viel Aufregung, sehr viel Spannung – dann kannst du sagen, toll, wenn ich heute Abend Yoga übe, dann fühle ich mich nachher umso besser. Denn das ist die Magie der Asanas, die Asanas wandeln jede blockierte Energie in positive, freudevolle Energie um. Dies ist aber kein Yogakurs, wir haben auch einen zehnwöchigen Yogakurs für Anfänger; wenn du bisher keine Hatha-Yoga-Übungen außer Tiefenentspannung übst, kann ich dir nur empfehlen, probier´s mal aus.

4. Ernährung: Heutzutage essen Menschen eine Reihe von Lebensmitteln, die das Stressniveau erhöhen. Paradoxerweise sind Menschen geradezu magisch davon angezogen, Nahrungsmittel zu essen, die Stress erhöhen. Dazu gehören zum Beispiel Koffeingetränke. Koffein ist eine hormonähnliche Substanz, die ähnlich aktivierend wirkt wie Adrenalin. Wenn man jetzt schon durch Stress ständig aktiviert ist und dann sehr viel Koffein zu sich nimmt – das baut sich auf. Das heißt jetzt nicht, dass du gar keine Koffeingetränke trinken darfst, aber du kannst dir bewusst machen, wenn du schon viel Aufregung hast, brauchst du dann viele weitere Substanzen, die dich aufregen?

Es gibt Sachen wie Zucker, der vorübergehend hilfreich zu sein scheint, denn unter Stress wird ja der Blutzuckerspiegel kurzfristig gesenkt, weil mehr Energie gebraucht wird. Aber wenn man dann Zucker isst, dann wird der Zuckerspiegel im Blutkreislauf erheblich erhöht, der Körper steuert gegen, und dann führt es zu dem Zuckermangel im Blut, und so gibt es einen Kreislauf. Dauerhaft zu viel Zucker kann dann zu Übergewicht führen, kann zu leichterer Stressbarkeit führen. Man weiß zum Beispiel, dass gerade bei Kindern viele ADS-Erkrankungen verschwinden, wenn sie weniger Zucker essen. Auch bei Erwachsenen gibt es einige Studien, die nahelegen, dass zu viel Zucker stressanfälliger macht und man ungesünder wird. Genauso gehören auch Auszugsmehle dazu.

Dann gibt es Dinge, die Menschen machen, um sich scheinbar zu entspannen, dazu gehören Alkohol und Zigaretten. Vorübergehend scheinen diese zu entspannen, aber insgesamt reduzieren sie die Widerstandsfähigkeit des Körpers. Wer viel Stress hat, sollte unbedingt darauf verzichten. Gut, ich meine jeder sollte darauf verzichten, aber wenn du viel Stress hast, ist es besonders wichtig, auf alkoholische Getränke und Rauchen zu verzichten.

Auch Fleisch erhöht das Stressniveau. Wenn das Tier geschlachtet wird – Tiere gehen nicht entspannt und freudevoll zur Schlachtbank, sondern das ist der höchste Stress überhaupt. In eine Umgebung zu kommen, wo alles nach Blut riecht, die Tiere sehen ja die anderen Kadaver, sie wissen, was ihnen blüht, sie sind in absoluter Todesangst. Die Tiere, die im Westen für Fleisch verwendet werden, sind solche, die auf Stress weniger mit Flucht oder Kampf reagieren, sondern mit dem Totstellreflex. Nur deshalb konnte man sie überhaupt für die „Fleischproduktion“ einsetzen. Dazu gehören Schweine und Kühe, und auch die Hühner und Schafe – wenn sie unter massivstem Stress sind, dann halten sie still und so können sie überhaupt nachher diesen Schuss bekommen mit dem sie getötet werden. Aber sie sind in absoluter Todesangst und sie schütten alle Hormone aus, zu denen das System fähig ist, die absoluten Stresshormone. Wer Fleisch isst, nimmt diese Stresshormone auf.

Auch bei einer Kuh die Milch gibt sind Stresshormone in der Milch. Denn im Westen ist es üblich, dass das Kalb der Mutter direkt nach der Geburt weggenommen wird, und die Mutter steht unter absolutem Stress, denn sie ruft nach ihrem Kalb – ihr Kalb ist nicht da, es wurde weggenommen. Das Stressniveau der Kuh ist dann in der Milch. Darauf zu verzichten hilft also, das Stressniveau zu reduzieren.

Positiv, und wie du auch Energie bekommen kannst, wären zum Beispiel Ingwer- und Zitronentee, es gibt verschiedene Kräutertees die entweder entspannen können, oder aktivieren können wie zum Beispiel Ingwertee; indem du vollwertig isst, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Salat, Gemüse und Obst – all das erhöht auch die Stressresistenz. Man sollte auch auf Stressessen, zu häufiges Naschen verzichten, und sich Zeit nehmen, das Essen zu genießen. Und zwischendurch, wenn man irgendwo Heißhunger hat bei Stress, isst man vielleicht ein Viertel Banane, oder ein Viertel Apfel, das erhöht den Blutzuckerspiegel wieder ausreichend, ohne in diesen Jo-Jo-Effekt zu fallen, wenn du Süßigkeiten essen würdest.  

5. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Viele Verspannungen entstehen zum Beispiel bei Bildschirmarbeit mit unsachgemäß eingerichtetem Arbeitsplatz. Hier kannst du überlegen, wie du es so machst, dass es für dich angenehm ist. Augenübungen sind hilfreich und bei Computerarbeit öfters mal Pausen einlegen. Und auch bei anderen Arbeitsplätzen kannst du überlegen, wie du sie ergonomischer gestalten kannst. Beim Büroarbeitsplatz würde man noch sagen, nicht zu lange sitzen, öfter mal aufstehen, zum Beispiel wenn du telefonierst, dann besser im Stehen, und auch lieber zu den Kollegen nebenan gehen anstatt telefonieren oder E-Mail schreiben.  

6.  Freundeskreis pflegen: Menschen, die einen guten Freundeskreis haben, leiden nicht so unter außergewöhnlichen Belastungen wie vereinsamte Menschen. Es gibt introvertierte und extravertierte Menschen, die extravertierten Menschen brauchen gerne viele Menschen und immer wieder neue Bekanntschaften, die introvertierten Menschen brauchen ein paar Kontaktpersonen und ein paar Freunde, mit denen sie sich austauschen können. Und es ist es wert, auch dort einiges an Energie hineinzustecken.  

7. Pranayama, Atemübungen: Atemübungen erhöhen die Lebensenergie, führen zu mehr Selbstvertrauen und höherer Stressresistenz. Im heutigen Kurs werde ich auch ein paar einfache Atemübungen anleiten, aber wir haben auch den fünfwöchigen Atemkurs für Anfänger, wo du die Atemübungen systematisch lernen kannst.  

8. Meditation: Meditation führt zur Wahrnehmung des stets ruhigen inneren Pols und auch zum Gefühl des Vertrauens, der Verbundenheit und der Einheit. Durch Meditation kommt ein gewisses tiefes Gefühl des Aufgehobenseins und des Wohlbefindens. Die Techniken die wir heute insbesondere im Sitzen üben werden – die Fantasiereisen – sind auch schon ein Zwischending zwischen Tiefenentspannung und Meditation. Interessanterweise hat Benson, der das Prinzip der Entspannungsreaktion postuliert hat und in empirischen Forschungen nachweisen konnte, das zunächst mal an der Meditation erkannt und untersucht. Heute bezieht man den Entspannungsimpuls ganz besonders auf die liegenden Tiefenentspannungen, aber auch Meditation führt zu einem Zustand der Entspannung. Es gibt auch einen zehnwöchigen Meditationskurs für Anfänger von Yoga Vidya. Du siehst, all das kannst du wunderbar trainieren.  


9. Training des positiven Denkens im täglichen Leben: Du kannst schauen, wie sprichst du zu dir selbst? Wenn du selbst zu dir sprichst, erhöhst du mit deinen Worten die Bedrohung? Oder wirkst du auf dich selbst eher beruhigend? Und eine Technik, die du heute etwas mehr lernen wirst, ist öfters Positives zu Stress abbauenvisualisieren. Du kannst dir auch einen positiven Ausgang visualisieren von dem was zu tun ist. Und du kannst dir zwischendurch geistige Räume der Entspannung schaffen. Angenommen, du wirst heute Nachmittag mit deinem Chef sprechen, und du hast Angst davor, dann kannst du dir den Chef entweder vorstellen, wie er wohlwollend lächelnd zu dir ist, oder – was mir als Student vom Professor empfohlen wurde, er hat öfter darüber gesprochen wenn man Prüfungsangst vor Professoren hat – man soll sich den Professor oder auch den Chef vorstellen im Schlafanzug mit einer Bommelmütze und mit langen Schlappen und spätestens dann fängt man an zu lachen, dann ist das Stressniveau auch wieder geringer. Oder stelle dir vor, dass über euch ein Lichtsegen ist, und dass eine positive Kraft da ist, und euch beide mit Freude erfüllen wird. Weitergehende Ausführungen findest du unter Geistige Einstellung und Stress.

Seminare zum Thema Stressbewältigung

Rücken Yoga Nidra Präventionskurs - Online Kurs Reihe


Datum: 19.03.2024 - 07.05.2024
Ort: Live Online BM
Leiter: Rudra Peter Fischer

RELAX-YOGA


Datum: 22.03.2024 - 24.03.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Sanja Müller-Hübenthal

Einführung in die Achtsamkeitspraxis nach Jon Kabat-Zinn (MBSR) - Online Workshop


Datum: 22.03.2024 - 22.03.2024
Ort: Live Online BM
Leiter: Beate Menkarski

Themenwoche: Lachyoga


Datum: 24.03.2024 - 29.03.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Madhavi Fritscher

Thai Yoga Massage-Workshop


Datum: 29.03.2024 - 01.04.2024
Ort: Allgäu
Leiter: Cornelia Surya Haag

Yoga Nidra - Yogalehrer Weiterbildung


Datum: 29.03.2024 - 05.04.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Dr Nalini Sahay

Telefon Bad Meinberg: 00 49 (0) 5234 / 87 - 0

Mail:info(at)yoga-vidya.de

Ernährung und Stress

Der Ernährung kommt im Leben - besonders unter Stress - eine besondere Rolle zu. Schon der Volksmund wußte: Du bist, was du ißt... und so wie du bist, so reagierst du auch im täglichen Leben. Darüberhinaus werden langfristig bei falscher Ernährung die Energiereserven geplündert, der Körper kann in eine Mangellage kommen und seine Widerstandfähigkeit gegenüber Stress verlieren. Ernähre deinen Körper mit den Nährstoffen die er braucht, damit du deinen Alltag ohne Druck und Stress- Symtome bewältigen kannst.

Video - Ernährung bei Stress

Seminare zum Thema Ernährung

Indisch Vegan Kochen mit Nalini


Datum: 24.03.2024 - 27.03.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Dr Nalini Sahay

Ayurveda für die Seele


Datum: 29.03.2024 - 31.03.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Durga Devi

Heil- und Reinigungsfasten


Datum: 31.03.2024 - 05.04.2024
Ort: Westerwald
Leiter: Michael Josef Denis

Vegane Kochausbildung


Datum: 01.04.2024 - 06.04.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Kuldeep Kaur Wulsch

Wildkräuter und Ayurveda im Frühjahr


Datum: 05.04.2024 - 07.04.2024
Ort: Bad Meinberg
Leiter: Sitaram Kube, Karsten Unger

Wandern, Wildkräuter und Yoga


Datum: 07.04.2024 - 12.04.2024
Ort: Westerwald
Leiter: Sitaram Kube

Telefon Bad Meinberg: 00 49 (0) 5234 / 87 - 0

Mail:info(at)yoga-vidya.de