Erfahrungen mit Yoga

Immer wieder wird gesagt, dass Yoga einen positiven Beitrag auf das eigene Wohlbefinden, wenn nicht sogar auf das eigene Leben hat. Erfahre hier aus erster Hand, welche Erlebnisse Menschen mit Yoga haben. Die folgenden Beiträge stammen von unseren Mitgliedern der Yoga Vidya Community im Rahmen unseres Preisausschreibens "Wie bist du zum Yoga gekommen?". Sehr inspirierend und motivierend!

In unserer Community findest du nun noch mehr Erfahrungsberichte zum Thema:"Mein erstes Mal bei Yoga Vidya"


Barbara: "Mir hat mein Chef Yoga empfohlen, er macht Yoga schon seit 25 Jahren, und hat mir wegen Rückenbeschwerden Yoga angeraten. Das habe ich ausprobiert und bin seitdem von Yoga überzeugt. Es ist das Einzige, was mir wirklich dauerhaft hilft."


Nicole: "Yoga und Meditationgeben mir die Kraft und den Mut, bewusste Entscheidungen in meinem Leben zu treffen, um (positive) Veränderungen zu bewirken...und auch die Symptome der Erkrankung zu lindern!"


Sandra: "2005 hab ich ein duales Studium zum Gesundheitsmanager in Verbindung mit einer Ausbildung in einem Fitness- und Gesundheitszentrum begonnen. Damals war ich 20 Jahre alt und war noch nie mit Yoga in Berührung gekommen. In meinem Ausbildungsbetrieb wurden verschiedenste Kurse von Spinning, BauchBeinePo, Aerobic über Rückenfitness, Pilates bis hin zu Yoga angeboten. Von jedem Sevaka wurde erwartet, dass er jeden Kurs zumindest einmal besucht, um die Kunden über den jeweiligen Inhalt angemessen informieren zu können. Außerdem sollte sich jeder Auszubildende 2-3 Kurse aussuchen, die er erlernen und nach einiger Zeit selbst unterrichten sollte.
Mein Plan war, Bodypump, Spinning und evtl. TaeBo zu unterrichten, da ich diesen Kurs schon seit längerem als Teilnehmer besuchte und viel Spaß daran hatte.
Meine ersten Yogastunden empfand ich zum Einen als sehr, sehr anstrengend, ja sogar schmerzhaft, da ich ein sehr unbeweglicher Mensch war (!) – nach jahrelangem Üben habe ich inzwischen Dinge erreicht, die ich nie für möglich gehalten hätte.  Zum Anderen hatte ich keine wirkliche Lust, an diesen „langweiligen“ Stunden teilzunehmen, da ich davon ausging, dass das eh nichts für mich ist.
Da ich ein ziemlich aufgedrehter, unruhiger Mensch bin, merkte ich allerdings eine sehr positive Wirkung auf mein Wohlbefinden nach diesen ruhigen Stunden. Ich fühlte mich ausgeglichener und irgendwie gut. Außerdem hatte ich einen sehr guten Draht zu den verschiedenen Yogalehrern und so besuchte ich die Yogastunden regelmäßig.

Etwa ein Jahr nach meiner ersten Yogastunde musste ich einen ziemlich schweren Schicksalsschlag wegstecken. Noch Monate später hatte ich mit Albträumen, Atemnot, Herzrasen und dem Gefühl, etwas drücke mir die Kehle zu, zu tun. Also suchte ich verschiedene Ärzte auf, die unterschiedliche Untersuchungen von EKGs über Belastungstests und Schilddrüsenuntersuchungen durchführten, aber zu keinem Ergebnis kamen. Ich kam mir schon ziemlich blöd vor und fragte mich, ob ich mir das nicht alles nur einbilde….
In den Yogastunden und vor allem in bestimmten Asanas (z.B. dem Fisch) merkte ich allerdings, das der Druck um meine Kehle nachließ, ich endlich wieder Luft bekam und sich mein ganzer Körper beruhigte. Damals hatte ich noch keine Ahnung von der Wirkung der Asanas und sah die Yogastunden eher als ausgleichenden Sport an. Ich sprach meine Yogalehrerin an und erzählte ihr von meinen Empfindungen. Sie gab mir Informationen zu den entsprechenden Asanas und von da an war mein Interesse geweckt, ich kaufte mir Bücher, besuchte Ausbildungen und Seminare und begann selbst, Yoga zu unterrichten.
Dies war genau der richtige Weg für mich – hätte mir vorher jemand erzählt, diese oder jene Stellung könnte bei bestimmten Beschwerden Linderung verschaffen, hätte ich ihn höchstwahrscheinlich nur belächelt. Aber da ich völlig unvoreingenommen diese Wirkungen an meinem eigenen Körper spüren konnte, ohne, dass ich sie erwartet hatte oder überhaupt wusste, dass es sie gab, bestand für mich kein Zweifel mehr an der Wirkung des Yoga!

Yoga unterstützt mich seit dem in allen schwierigen Lebensphasen und ist ein fester Bestandteil meines Alltags geworden.
Weiterhin genieße ich es sehr, mein Wissen mit anderen zu teilen und ihnen durch Yogastunden Gutes zu tun!"

Gleis24: "Als erstes in das Zentrum von Corinna und Andreas, Yoga Vidya. Dann 10er Karte. Dann Monatskarte. Und Yogalehrerausbildung. Und seitdem erfahre ich viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist." 


Zimmermädchen: "Zunächst habe ich mich informiert, ob Yoga das Richtige für mich ist. Dann hab ich es einfach ausprobiert und mittlerweile ist es ein fester Bestandteil meines Alltags geworden. Nach einem ereignisreichen Tag versuche ich stets, mir eine Stunde für mich einzubauen, in der ich Yoga-Asanas praktiziere. Danach fühle ich mich körperlich besser, freier im Sinn und bekräftigt für den neuen Tag. Ich bin sehr froh, Yoga für mich entdeckt zu haben, denn dadurch bin ich nicht nur körperlich fitter geworden, sondern habe auch wieder einen Weg zur Zufriedenheit, innerer Ausgeglichenheit und Glücklichsein gefunden!"


Itamaus:"Ich bin nicht zum Yoga gekommen. Yoga kam zu mir. Und das war das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist."

Isolde: "Schon nach der ersten Yoga-Stunde war ich dermaßen beeindruckt, dass für mich seither Yoga ein Teil meiner Selbst geworden ist.
Gut angeleitet konnte ich problemlos entspannen, es erfüllte mich mit Stolz, wie gut ich mich in meinem Alter (50) noch bewegen konnte. Da fand ich mich in Stellungen wieder, die ich mir nicht zugetraut hätte.
Am Ende dieser ersten Stunde war ich keinesfalls müde und erschöpft, sondern voller Energie. Ich wollte nicht mit dem Auto nach Hause fahren und wünschte mir, ich hätte mein Fahrrad dabei.
Um es kurz zu machen, denn an dieser Stelle gerate ich immer ins Schwärmen, mein Leben hat sich verändert.
Mit Sorgen und Problemen, die es im Leben eben gibt, kann ich gelassen umgehen. Körperlich fühle ich mich in guter Verfassung, bin nicht krank und voller Lebensfreude (inzwischen 56 Jahre).
Freunde haben bemerkt, dass ich mich verändert habe und ich habe sogar die Energie, ihnen in schwierigen Situationen zu helfen. Man bescheinigt mir immer wieder eine "Innere Ruhe"."


Kumari-Serina:"Ich sammelte Erfahrungen hinsichtlich eines völlig neuen Körpergefühls, bemerkte Verspannungen gleich welcher Art in mir und erkannte bereits, dass vieles mit den Emotionen und dem Geist zu tun hat."


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