Asthma

Der beste Hustensaft ist Honig aus der Region = Desensibilisierung = Medizin = feinstoffliche Information

1 TL Honig pro Tag langsam lutschen

beim Imker erkundigen welche Pollen im Honig enthalten sind

auch bei Hyperreaktivität

stärkend, enthält Enzyme, Immunsystem stärkend

auch heiße Milch mit Honig möglich

 

Propolis ist das stärkste natürliche Antibiotikum, Tinktur vom Imker, Apotheke, innerlich + äußerlich; stark entzündungshemmend, 3 Tropfen für Stärkung des Immunsystem, bei akuten Fällen 10-20 Tropfen einnehmen; pur oder auf etwas Zucker geben

auch auf Wunden anstelle von Jod

 

früher war das auch bei der Milch so

 

bedenklich Heizungsluft, Klimaanlagen, Klimaanlagen im Auto  

 

Asthma Bronchiale

 

5-10% der Bevölkerung bekommt Asthma oder hat Asthmaschübe erlebt

Regelmässige Yogapraxis sorgt für deutliche Verbesserung oder bringt Symptomatik zum Verschwinden. Asthma ist heilbar.

Asthma Sprays enthalten Cortison. Cortison, eingesprüht, gelangt in den Körperkreislauf. Cortison hat sehr viele Nebenwirkungen. Als Dauermedikation führt es zu Demineralisierung der Knochen - Osteoporose, verursacht Wassereinlagerungen, Ödeme, Knorpelabbau, Gewichtszunahme. Cortison ist entzündungshemmend.

Alternative: Weihrauch pulverisiert und standardisiert, Pestwurz

 

Verschiedene Faktoren, die zu Asthmaanfällen führen können:

Infektionen, verschleppte Bronchitis

 

Ein Asthmaanfall zeichnet sich durch Atemnot aus, ohne ersichtlichen Grund. Die Bronchien verengen sich. In den Bronchien gibt es Muskeln, die auf das vegetative System reagieren. Im Entspannungszustand, wenn das parasympatische System aktiv ist, verengen sich die Atemwege. Im Zustand der Erregung, im sympatischen Zustand, Sympathikonie, weiten sich die Atemwege. Wenn man unter Stress steht, braucht man mehr Luft, man muss aktiv werden. Deshalb werden die Bronchien durch die Muskulatur geweitet. Im Entspannungszustand ziehen sich die Bronchien wieder etwas zusammen. Beim Asthmatiker ist das aus dem Ruder gelaufen. Diese Bronchokonstriktion findet statt, auch wenn die Person nicht entspannt ist, das parasympatische System ist deaktiv. Die Atemwege verengen sich plötzlich.

 

Pseudokrupp ist eine Krankheit, mit chronischem Husten verbunden. Tritt gehäuft bei Kindern in Städten mit hoher Luftverschmutzung auf. In Folge kommt es häufiger zum Entstehen von Asthma.

Asthma entsteht häufig aus chronischen Atemwegserkrankungen, wie Husten, Bronchitis die sich ausgeweitet haben.

Asthmatikerlandkarte, hat nicht soviel mit der Luftverschmutzung zu tun, sondern mit den klimatischen Bedingungen. Im Mittelgebirge ist es z.B. sehr günstig da klare Luft vorherrscht oder an der Nordsee, wo die Luft direkt vom Meer kommt. Luftqualität spielt eine große Rolle. Seeluft enthält auch Aerosole, feinste Partikel von Meersalz, die eine günstige Wirkung auf die Atemwege haben.

 

Im Mittelpunkt beim Asthmaanfall steht die Dyspnoe, die Atemnot. In Folge der Dyspnoe kommt es zu Angst und Panikattacken. Wenn die Angst sich entwickelt hat, ist rational nichts mehr zu machen. Wenn die Atemwege verengt sind, setzt sich eine Art Kreislauf in Gange. Die Ausatmung wird immer schwerer, meistens kündigt sich ein Asthmaanfall durch Hustattacken an und dann beginnt der Prozess, dass sich die Bronchien krampfartig verengen - Bronchospasmus. Es wird auch mehr Schleim produziert -  Hyperkrinie oder der Schleim ist sehr zäh - Dyskrinie. Es gibt aber auch Attacken ohne Schleimbildung. Durch die Lippenbremse soll der Zustand des erschwerten Ausatmens schon rational erlebt werden, so dass man ein Programm entwickelt, wie gehe ich beim Anfall damit um.

 

Die Anlage zu Asthma ist vererbbar, meistens in der zweiten Generation. Asthmatikern wird empfohlen ein Blasinstrument zu lernen, Trompete, Flöte etc, weil man dadurch das kontrollierte Ausatmen lernt. Zu lernen, dass das Gefühl gegen einen Widerstand auszuatmen, nicht gleichzeitig mit Panik verbunden sein muss.

 

Wenn Asthma unbehandelt bleibt, kann dies zu Lungen- (Emphysem) oder Herzschäden führen.

Asthmatiker erkennt man daran, dass man beim Ein- und Ausatmen ein Pfeiffen, ein Atemgeräusch hört. Bei langer Geschichte entsteht ein Fassthorax, ein breiter Brustkorb.

 

Das allergische Asthma macht 50% aus und wird durch bestimmte Allergene ausgelöst: Pollen, Blühende Pflanzen, Medikamente (Antirheumatika, Betablocker), Alkohol, Tierhaare (z.B. Katzen), Hausstaub (durch die Exkremente der Milben und die Pilze, die sich daraus entwickeln), Pilze im Wohnraum (durch stark abgedichtete Wände, dadurch schlechte Luftzirkulation und Entwicklung von Feuchtigkeit in den Fenstern, Wohnräumen), meist nicht sichtbar, Durch Tests prüfbar. Auch sichtbar durch Wasser am Fenster im Winter, merkwürdige Gerüche nach längerer Abwesenheit. Nur mit sehr viel Aufwand sanierbar.

Bei 80% der betroffenen Kinder hat man eine genetische Disposition zu Asthma festgestellt. Chemische Reize, Gase, Staub, Rauch (z.B. Zigarettenrauch), Atemwegserkrankungen, Lungenentzündung können Asthma auslösen.

50% sind innere Faktoren, endogenes Asthma, wird durch oder während einer Infektion ausgelöst. D.h., dass dieser Asthmaanfall wieder verschwindet, wenn die Infektion abgeklungen ist. Anstrengungsasthma - Anfälle können auch ausgelöst werden durch sehr starke körperliche Anstrengung. Beim Yogaüben mit Asthmatikern ist deshalb darauf zu achten, nicht in den Zustand von Überanstrengung kommen.

Steinstaublunge, Lungenfibrose, Neurodermitis das dann auch mit Asthma einhergehen kann; die Übergänge sind nicht ganz sauber.

Psychogene Asthma: Fälle, bei denen man nicht weiß, wo es herkommt - Traumatische Ursachen: durch Erlebnisse in der Kindheit, emotionale Belastungssituationen, Unfälle schaltet der Körper in diese Symptomatik um = es wird einem die Luft wird genommen

Problem ist bei Asthma, das im Körper eine Art Gewöhnungseffekt einsetzen kann.

Mechanismus, der zu nicht allergischem Asthma führt

 

Es gibt psychische Faktoren oder chemische Reize, die auf unsere subkortikalen (unwillkürlich) Zentren wirken. Im Limbischen System werden die lebensnotwendigen Funktionen gesteuert, z.B. ursprüngliche Gefühle wie Angst, Stress. Im Mittelpunkt stehen die Mastzellen. Mastzellen sind Teil des körpereigenen Immunsystems. Wenn das außer Kontrolle gerät ist das ungünstig. Durch die Erregung des parasympatischen Systems (Entspannungsreaktion im Körper) wird Acetylcholin ausgeschüttet, eine Träger-, Transmittersubstanz, eine Art Hormon.

 

Dieses Acetylcholin bewirkt, dass sich die glatte Muskulatur zusammenzieht, es kommt zu Bronchokonstriktion. Gleichzeitig bewirkt das Acetylcholin auch, dass die Mastzelle aktiviert wird und die Mastzelle schüttet dann Histamin aus. Dieses Gewebshormon, Histamin, setzt eine Reihe von Prozessen in Gange, die dann unter anderem darin münden, dass die Wandkapillaren, die Blutgefässe in den Schleimhäuten der Atemwege, geweitet werden, mehr Flüssigkeit austritt und dann ein Wandödem entsteht; die Schleimhäute schwellen an.

 

Die Atemwege werden nicht nur durch die Muskulatur verengt, sondern auch durch das Anschwellen der Schleimhäute. Der dritte Prozess ist, dass die Schleimhäute vermehrt beginnen, Schleim zu bilden - Hyperkrinie; die Zusammensetzung des Schleimes verändert sich - Dyskrinie.

 

Das sind 4 Faktoren, die dazu führen, dass die Atemwege blockiert werden und die Atmung erschwert wird:

Wo kann man ansetzen?

-          Psychische Faktoren

-          äußere Faktoren

-          in der Medizin werden Sprays/Medikamente verabreicht, die Adrenalin enthalten, die adrenalinähnlich wirken, da Adrenalin der Stoff ist, der das sympathische System aktiviert. Wenn das Adrenalin in den Kreislauf gerät wird die Muskulatur wieder soweit aktiviert, dass die Atemwege weiter werden.

-          Yogaübungen die den Sympathikus anregen: Sonnengruß, Wechselatmung mit Luftanhalten (symp. + parasymp. System), Kunjar Kriya schon bei den ersten Anzeichen wie Unruhe, Angst, Stress

Wenn man diesen Prozess des allergischen Asthmas verstanden hat, hat man auch alle allergischen Reaktionen des Körpers verstanden, ebenso Entzündungsreaktionen.

 

In diesem Fall setzt die Reaktion mit dem Immunglobulin E (IGE) ein, d.h. das Allergen: Pollen, Hausstaubmilben, Pilze, Tierhaare oder auch Nahrungsmittel lösen eine Reaktion aus, so dass IGE aktiv wird, das sich auf der Mund-, Nasenschleimhaut befindet  und dieses setzt sich dann an die wenigen Mastzelle auf der Schleimhaut an. Wenn die Mastzelle von IGE angedockt ist, schüttet die Mastzelle reflektorisch ihre Substanzen aus, eine ganze Menge Stoffe. Die Hauptfunktion dieser Stoffe auf der oberen Schicht ist, dass diese Zellverbindungen sich öffnen, damit die darunter liegenden Abwehrbollwerke auch aktiv werden können. Bei einer gesunden Reaktion, wenn Viren, Bakterien da sind, macht das Sinn, man bekommt aus der tieferen, unteren Schleimhautschicht Verstärkung. Falls irgendwelche potenziell gefährlichen Substanzen auftauchen, kann der Körper sofort reagieren. Die Allergene jedoch, sind keine Stoffe, die wirklich gefährlich sind. Das ist das Problem. Der Körper reagiert, obwohl nicht wirklich Gefahr droht, mit einer überschießenden Immunreaktion.

 

Wäre das ein Gift, wie Viren oder Bakterien, wäre die Reaktion dieses Prozesses angemessen. Der Körper hat sich aus irgendeinem Grunde antrainiert, auf diesen Antikörper so zu reagieren, als wäre es ein gefährlicher Körper = Hyperreaktivität. IGE führt dazu, dass die Mastzelle sich öffnet, Substanzen ausschüttet und diese Substanzen öffnen die Verbindungen der Schleimhautzellen, welche dicht miteinander verbunden sind: Stoffe, die sich tight junctions nennen - dichte Verbindungen. Diese tight junctions werden dann geöffnet durch das was die Mastzelle ausgeschüttet hat. Das ermöglicht den Allergenen, die auf der Schleimhaut sitzen, in die tieferen, unteren Hautschichten (submukosa) einzudringen.

 

Das würde bei einem Nichtallergiker nicht passieren, die Barriere bliebe geschlossen und die Allergene würden dann auf der oberen Schleimhautschicht verbleiben und beim nächsten Ausatmen ausgestoßen.

 

In der Submukosa befinden sich ebenfalls IGE und eine ganze Reihe von Mastzellen, wesentlich mehr als an der Oberfläche, so dass jetzt die allergische Reaktion stattfindet. Die Allergene lösen wieder IGE aus, IGE setzen sich an die Mastzellen und die Mastzellen schütten wieder ihre Substanzen aus. In diesem Fall sind es Substanzen, wie z.B. Histamin.

 

Histamin ist für die Sofortreaktion verantwortlich, welche die Bronchien zusammenziehen - Bronchokonstriktion - man bekommt automatisch weniger Luft. Dann schüttet die Mastzelle Stoffe aus, Leukotriene, die für eine verzögerte Reaktion sorgen. Dadurch wird mehr Schleim produziert - Hyperkrinie, der Schleim wird zäher - Dyskrinie. Dann schüttet die Mastzelle auch Stoffe aus, die für eine Spätreaktion sorgen. Das wird dann irgendwann zu einem Gewöhnungseffekt, führt zu einer Entzündung und zu Hyperreaktivität. Die Spätreaktion dieser Substanzen aus den Mastzellen sorgen dafür, dass der Körper noch sensibler wird, dass die Fehleinstellung des Systems noch mehr verstärkt wird.

 

Hyperreaktivität:

Das Immunsystem reagiert auf kleinste Mengen von Fremdeiweißen (Pollen, Tierhaare, Nahrungsmitteleiweiße etc.) oder Reizen mit einer überschießenden Immunreaktion. Durch Desensibilisierung lässt diese Hyperreaktivität wieder nach. Idealerweise in den Phasen in denen kein Anfall da ist. Man setzt sich kleinsten Mengen dieser Pollen aus, durch Honig oder durch Maßnahmen bei Ärzten oder Heilpraktikern oder man trainiert die Schleimhäute so, dass sie nicht mehr empfindlich reagieren. Sutra, Jala Neti und Pranayama.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass das Anschwellen der Schleimhäute einen reinigenden Effekt hat. Das bewegt erst mal, dass diese Allergene unschädlich, neutralisiert werden, werden. Wenn die Pollenmenge zu viel wird, bekommt man erst mal einen Nies- oder Hustenreiz und so werden die Pollen beseitigt. Wenn es etwas schwerwiegender wird, fangen die Augen an zu tränen, die Nase fängt an zu laufen, was dann schon auf eine allergische Reaktion hinweist, jedoch noch harmlos. Wenn unverhältnismäßig stark reagiert wird, sehr viel Histamin ausgeschüttet wird, wird die Reaktion immer intensiver. Ein Asthmaanfall ist dann schon fortgeschritten. Jede Allergie kann sich auch zu einem Asthma weiterentwickeln.

 

So lange nur die oberflächlichen Mastzellen aktiv werden und noch nicht zu viele Allergene in die Submukosa gelangen, ist es noch nicht dramatisch. Erst wenn viele Allergene in der Submukosa landen und dort die Immunreaktion (IGE) auslösen, wird es problematisch.

 

Nachgewiesen ist bei Atopikern die Empfindlichkeit wesentlich höher, die reagieren auf eine 100-mal geringere Dosis Histamin genauso, wie ein Gesunder auf die 100 fache Menge. Es genügen schon kleinste, feinste Reize um diesen Prozess in Gange zu bekommen. Deshalb muss desensibilisiert werden, die Schleimhäute und die Psyche. Eintrittspforte für einen allergischen Schub ist die Schleimhaut, für den parasympatischen Weg ist es die Psyche.

 

Wo kann man hier ansetzen?

-     Mit Neti kann man die Allergenmenge auf den Schleimhäuten reduzieren. In Phasen wo vermehrt Allergene in der Luft sind, mehrmals am Tag. Apotheker empfehlen noch abends die Haare zu waschen.

-     2. Ebene wäre bei der Bronchokonstriktion anzusetzen, in dem man Adrenalin gibt. Dadurch wird die Konstriktion wieder aufgehoben, die Atemwege weiten sich wieder oder durch Aktivierung des sympathischen Systems durch bestimmte Yogatechniken und sich dadurch natürliches Adrenalin entwickelt; durch angepasste anstrengende, fordernde Asanas.

 

Allergien können plötzlich auftreten oder auch plötzlich verschwunden sein. Es gibt Jahre, in denen die Allergiegefahr besonders hoch ist, z.B. wenn Birken viele Pollen produziert haben; es kann auch passieren, dass die Blüten im Frühjahr durch Frost reduziert wurden, was dann ein günstiges Jahr für Allergiker wäre oder wenn es ein verregnetes Frühjahr ist. Jede Allergie hat auch einen psychischen Anteil. Veränderungen von Lebenssituationen in die eine oder andere Richtung. Entweder Verstärkung einer psychischen Belastung oder die Situation hat sich verbessert, z.B. berufliche, private Veränderungen.

Übersäuerung des Körpers begünstigt Allergien.

 

Die häufigsten Allergieformen:

  1. Atemwegsreaktionen wie allergischer Schnupfen, Husten, Nebenhöhlenentzündungen, Asthma
  2. Bei den Augen: Tränen, Juckreiz, Sehstörungen, Entzündungen
  3. Bei der Haut: Neurodermitis (auch psychischer Aspekt 1.+2. Weg, bes. gut mit Yogatechniken ansetzbar; psychische Desensiblisierung und von Reizen fernhalten: Meditation, Pranayama, Asanas, Tiefenentspannung), Juckreiz, Ekzem, Rötung, Pickel
  4. Im Darm: Entzündung, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Schmerzen, Starker Geruch

weil wir mit der Nahrung mittlerweile so viele Stoffe aufnehmen, die der Körper nicht kennt, und darauf mit einer allergischen Reaktion antwortet

  1. Gelenkschmerzen, Gelenkentzündungen, Fieber, Nervenstörungen, Nervenentzündungen, Muskelschmerzen

 

Klassisches Beispiel für eine Histaminreaktion ist, wenn man an der Brennnessel vorbeigeht. In den Brennnesseln ist Histamin enthalten und das ist das, was dann brennt.

Histamin kann überall im Körper Entzündungen auslösen, auch im Muskel. Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung, Schmerzen in allen Körperbereichen, besonders bei Belastung) kann ebenfalls eine Antwort des Körpers auf allergisches Geschehen sein.

Auch Symptomverlagerungen sind möglich. In den Yogaschriften heißt es: „Man kann schlecht die ganze Welt mit Leder überziehen, soviel Leder gibt es nicht auf der Welt, so dass man sich beim Gehen keinen Dorn holt; man kann nur eines machen, man kann mit einem kleinen Stück Leder seine Fußsohle schützen.“

So muss man das sehen: Durch die Möglichkeiten die man mit Yoga hat, kann man sich vor den Reizen schützen in dem man die Reaktivität seines Körpers verändert, jederzeit und in jede Richtung.

Effekte der Yogatherapie:

-     Desensibilisierung auf der grobstofflichen Ebene durch Kriyas und entsprechende Hygiene

-     Reduktion der psychischen Ursachen: Entspannungstraining, Meditation, Bewusstseinsentwicklung