Achtsamkeitsmeditation Kursleiter:in Ausbildung

In der Achtsamkeitsmeditation werden Geistesinhalte einfach beobachtet und nicht bewusst gesteuert. Dadurch lernst du (und deine Teilnehmer), dich nicht mit den Gedanken zu identifizieren. Man wird sich eigener Muster bewusst, lernt im Laufe der Zeit, sie zu steuern und findet zu einer neuen inneren Freiheit und Selbstbestimmtheit.

Durch intensives Meditieren und gegenseitiges Anleiten verschiedener Methoden der Achtsamkeitsmeditation wird deine eigene Praxis vertieft und du wirst befähigt, andere Menschen in Achtsamkeit anzuleiten.

• Charakteristika der Achtsamkeitsmeditation 
• buddhistische Techniken (Sitz-/Gehmeditation,  Vipassana, Zen, u.a.)
• Sakshi Bhav Techniken aus dem Yoga (Benennen, Atembeobachtung, reine Achtsamkeit, Bodyscan, Vichara, einfache Mantrameditation)
• Achtsamkeitsmeditation mit verschiedenen Schwerpunkten (Atem, Körper, Empfindungen, Gedanken, Emotionen)
• Wissenschaftliche Studien
• Klassische Texte
• Positive Auswirkungen von Achtsamkeit im Alltag
• Systematischer Aufbau von Achtsamkeitsmeditationen, mehrwöchigen Kursen, Workshops, Retreats
• Unterrichtspraxis mit Feedback in Kleingruppen

Formen der Achtsamkeitsmeditation gibt es in allen spirituellen Traditionen. Im Yoga wird sie als Sakshi Bhav bezeichnet, im Buddhismus als Vipassana. In der westlichen Psychologie werden Achtsamkeitstechniken in der kognitiven Verhaltenspsychologie genutzt.

Wenn du schon Yoga Vidya Yogalehrer/in oder Meditationskursleiter/in bist, wird Einiges Wiederholung für dich sein, aber die speziellen Achtsamkeitsinhalte gehen erheblich darüber hinaus.

geeignet für Meditierende zur Vertiefung und auch als Einstieg ins Thema