Veröffentlicht am 10.07.2020, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video “Reh Yoga Stellung – Asanalexikon” direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 12.06.2020, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Du kannst das Video “Vollständige Schildkröte Grundstellung Kurmasana – Asanalexikon” direkt anschauen und damit üben. Weiterlesen …
Um Moksha, die Befreiung beziehungsweise Kaivalya, Samadhi oder auch die Höchste Freiheit genannt, zu erreichen, bedarf es der Anstrengung vieler Leben. Samadhi kommt daher leicht für die Menschen, die in einem früheren Leben viel praktiziert haben.
Veröffentlicht am 05.04.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Weiter unten kannst du das Video mit der Asana “Rückbeuge Katze” anschauen und üben.
Zur Yoga Vidya Schulung findest du Links zu sechs weiteren Videos. Und du kannst hier einen Vortrag von Sukadev zum Thema: “Dharma Megha Samadhi und Kaivalya – Yoga Sutra Kap. 4, Verse 29-34” anhören. Weiterlesen …
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über Maya.
Der 243. Vers lautet: Der Gegensatz zwischen den beiden ist durch die begrenzenden Attribute (upadhi) entstanden, ist jedoch nicht real/ nicht wirklich (vastava). Die Maya ist ein begrenzendes Attribut des Herrn und die Ursache für den Intellekt usw.; die fünf Hüllen sind eine Auswirkung der Maya und – höre – ihrerseits begrenzende Attribute der Individualseele.
Weitere Videos wurden in der zurückliegenden Woche zu dieser Kommentarreihe veröffentlicht: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 26.01.2018, 17:00 Uhr von Omkara
VC215 Es muss ein Beobachter geben – Viveka Chudamani 215. Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über das Selbst.
Der 215. Vers lautet: Wenn auch immer etwas von jemandem wahrgenommen wird, muss es davon ein beobachtendes Prinzip geben. Wenn etwas von niemanden wahrgenommen wird, kann von Beobachtung nicht die Rede sein.
Weitere Videos dieser Viveka Chudamani Reihe wurden in der zurückliegenden Woche veröffentlicht. Dies sind: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 22.12.2017, 17:00 Uhr von Omkara
VC180 Avidya als Grundlage des Geistes – Viveka Chudamani 180.Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über Avidya.
Der 180. Vers lautet: Deshalb nennen die Weisen, die Kenner der Wahrheit den Geist „avidya“, unwissend, durch welchen das Universum wie Wolken vom Wind bewegt/getrieben wird.
Weitere Videos zu dieser Kommentareihe wurden in den vergangenen sieben Tagen veröffentlicht: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 24.11.2017, 17:00 Uhr von Omkara
VC152 Dein Selbst ist Sein, Wissen und Glückseligkeit – Viveka Chudamani 152. Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über Sein, Wissen und Glückseligkeit.
Der 152. Vers lautet: Um sich von der Bindung zu befreien, muss der Weise zwischen dem Selbst und dem Nicht-Selbst unterscheiden. Erst dann wird er glücklich, wenn er erkennt, das Selbst zu sein, absolutes Sein, Wissen und Glückseligkeit. Weiterlesen …
Der Definition nach ist ein Acharya eine Person, die gutes Verhalten verinnerlicht hat. Bei Yoga Vidya wird der Titel ‘Acharya’ an ausgebildete Yogalehrer vergeben, die den Acharya-Studiengang gewählt haben und seit mindestens drei Jahren bei Yoga Vidya Sevaka sind, in dieser Zeit Wichtiges gelernt und sowohl selbst verschiedene Ausbildungen absolviert als auch als Ausbilder Yogalehrerausbildungen maßgeblich begleitet haben. Weiterlesen …
Dieser Vers lautet: Ohren, Haut, Augen, Nase und Zunge werden Sinnesorgane/ Wahrnehmungsorgane genannt, weil sie Sinnesobjekte wahrnehmen. Mund, Hände, Füße, Geschlechts- und Ausscheidungsorgane werden Handlungsorgane genannt, weil sie für Tätigkeiten gebraucht werden. Weiterlesen …
Swami Sivananda Saraswati verließ am 14. Juli 1963 seinen Körper. Dieses Ereignis und der damit verbundene Jahrestag ist als „Sivananda Mahasamadhi“ geläufig und wird jährlich am 14. Juli auch in den vier Yoga Vidya Ashrams gefeiert. Der folgende Text ist inspiriert durch den integralen Yoga, der durch Swami Sivananda gelehrt und als Geschenk an die Menschheit weitergegeben worden ist.
Kennst du das?
Eine Fliege (oder eine Biene, eine Wespe, …) kommt durch den Spalt eines gekippten Fensters in ein Zimmer hineingeflogen. Irgendetwas führte das Insekt in den Raum. Vielleicht war es ein vielversprechender Duft oder die Aussicht auf eine Unterkunft. Etwa Neugier?
Was es auch war, nach einer Weile wird das Tier vom großen Licht wieder nach draußen gerufen, doch – oh weh, es stößt fortwährend gegen eine massive Wand aus durchsichtigem Glas. An der Fensterscheibe zappelnd, versucht das Tier rastlos und mühevoll nach draußen zu kommen, angezogen vom Tageslicht, das seinen natürlichen Freiheitsdrang um ein Vielfaches verstärkt. Die Freiheit ist zum Greifen nah und doch so fern. Alle Versuche des Insektes scheitern immer wieder aufgrund seiner Unwissenheit, wie es nach draußen gelangen kann, nämlich durch den Spalt, durch den es hinein gekommen ist. Dem Tier fehlen offenbar genaue Kenntnisse über die Lage, in der es sich befindet, bzw. von welcher Art das Hindernis ist, das ihm im Wege steht. Weiterlesen …
„Höre mir zu, junger Schüler: Welche Atemzüge bereiten dir mehr Freude? Sind es jene, durch die du Luft in deinen Körper hineinziehst, oder solche, mit denen der Atem dir entweicht? Oder sage mir: Erscheint es dir genüsslicher, wenn sich das Herz mit deinem Blut füllt, oder ziehst du es vor, wenn dein Herz das Blut aus sich herausstößt?“
Der Schüler blickte seinem Lehrer ratlos entgegen. Weiterlesen …
So wie ein Kind die Hand ausstreckt, um die Sonne zu erreichen, von deren Strahlen es berührt wird, so strebt dein ganzes Wesen hin zu allem, was es ist. Weiterlesen …
„Wie die Motte vom Leuchten der Laterne magisch angezogen wird, so vernarrt sich der Mensch beharrlich in den Schein kurzfristigen Glücks. Erkunde die Ursache der Attraktion, die dich in ihren Bann zieht. Wird die Quelle ewig leuchten? Wie lange wirst du bei ihr bleiben können? Ergründe! Finde das ewige Licht.“ (dg)
Mit etwa 17 Jahren lief mir „zufällig“ ein Yogabuch über den Weg. Ich begann damit zu üben und mich dabei sehr wohl zu
fühlen. Besonders erinnere ich mich z.B. an meine ersten tiefen Entspannungen im sommerlich warmen Dachspeicher meines Elternhauses. Von da an blieb ich Yoga und Meditation auf der Spur.
Veröffentlicht am 18.03.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Im Yoga gilt das Yoga Sutra von Patanjali als ein besonders wichtiger Text auf dem Weg zur Gelassenheit. “Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen des Geistes” ist die Definition von Patanjali. Es geht also darum, Gelassenheit zu entwickeln, zur Ruhe zu kommen. Warum? Um Erkenntnis des Selbst zu erreichen. So beschreibt es Patanjali in Sutra 2 und 3. Patanjali schätzt dabei Maitri, Liebe sehr hoch. Das Yoga Sutra hat ja nur 195 Verse. Interessanterweise schreibt Patanjali an mehreren Stellen über Maitri. Maitri kommt von Mitra- Freund. Maitri – Freund von allen sein. Was Maitri und Ahimsa bedeuten und wie Patanjali sie im Yoga Sutra erläutert – und wie sie umsetzbar sind, darüber spricht Sukadev in dieser 101. Ausgabe des Yoga VidyaGelassenheits-Podcast.