Zorn Highlights

Umarme deinen Zorn!!! Der liebevolle Umgang mit der Wut

Veröffentlicht am 26.06.2023, 06:00 Uhr von

Die Wurzel unseres Problems liegt in der Wut, die wir in uns selbst tragen. Ihr mĂŒssen wir uns zuwenden. Unsere Achtsamkeit umarmt das GefĂŒhl der Wut wie eine Mutter, die ihr weinendes Kind in den Arm nimmt und ihre Zuneigung und FĂŒrsorge spĂŒren lĂ€sst. Thich Nhat Hanh.

Ein Beitrag von Anu Tara Neuymeyer

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YVS535 Der Yoga des dreifachen Glaubens – Bhagavad Gita Kap. 17, Verse 1-4

Veröffentlicht am 04.11.2022, 15:00 Uhr von
Yoga Vidya Schulung
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Warum ist SpiritualitĂ€t nicht zwangslĂ€ufig immer gut und förderlich? Wodurch erkennt man tamasige, rajasige und sattvige SpiritualitĂ€t? HierĂŒber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe „Bhagavad Gita“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijĂ€hrigen Yogalehrerausbildung ist. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen SchĂŒler Arjuna.


YVS534 Überwinde Sinneslust, Zorn und Gier – 3 Tore zur Hölle – Bhagavad Gita Kap. 16, Verse 21-24

Veröffentlicht am 02.11.2022, 15:00 Uhr von
Yoga Vidya Schulung
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Wie kannst du dich selbst ins UnglĂŒck stĂŒrzen und wie kannst du genau das vermeiden, dich ins UnglĂŒck zu stĂŒrzen? Was sind GrĂŒnde dafĂŒr, dass manche Menschen sich unethisch verhalten? Und wie kann man unethisches Verhalten vermeiden? HierĂŒber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe „Bhagavad Gita“, die zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijĂ€hrigen Yogalehrerausbildung ist. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen SchĂŒler Arjuna.


Umgang mit Ärger und Angst

Veröffentlicht am 14.11.2015, 08:30 Uhr von

Ein Artikel von cn | Ă„rger und Angst werden meist als unangenehm empfunden und können sich im Übermaß auch negativ, behindernd oder gar zerstörerisch auf unser Leben auswirken. Dabei sind es im Kern ganz wunderbare KrĂ€fte, die uns gegeben worden sind, um unser Überleben zu sichern. 

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Der Sinn negativer GefĂŒhle

Veröffentlicht am 28.11.2013, 12:00 Uhr von

Ärger, Angst, Schmerz, Trauer, Eifersucht, Neid 
 will niemand haben. Trotzdem werden wir manchmal geradezu ĂŒberrollt von derartigen GefĂŒhlen. Diese GefĂŒhle sind aber nicht dafĂŒr da, dass wir leiden. Sie haben einen Sinn und sie haben eine Botschaft fĂŒr uns.

Angst zeigt uns, dass eine subjektiv oder objektiv gefĂ€hrliche Situation da ist. Wut, Ärger, Zorn zeigen uns, dass andere nicht so sind oder handeln wie wir möchten, dass wir momentan hilflos, ohnmĂ€chtig sind. Eifersucht will uns zeigen, dass wir uns Aufmerksamkeit und Liebe wĂŒnschen. Schmerz und Trauer zeigen, dass wir uns Zuwendung wĂŒnschen – von anderen oder von uns selbst.