Die Wurzel unseres Problems liegt in der Wut, die wir in uns selbst tragen. Ihr mĂŒssen wir uns zuwenden. Unsere Achtsamkeit umarmt das GefĂŒhl der Wut wie eine Mutter, die ihr weinendes Kind in den Arm nimmt und ihre Zuneigung und FĂŒrsorge spĂŒren lĂ€sst. Thich Nhat Hanh.
Warum ist SpiritualitĂ€t nicht zwangslĂ€ufig immer gut und förderlich? Wodurch erkennt man tamasige, rajasige und sattvige SpiritualitĂ€t? HierĂŒber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe âBhagavad Gitaâ, die zur Vortragsreihe âYoga Vidya Schulung â Der ganzheitliche Yogawegâ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijĂ€hrigen Yogalehrerausbildung ist. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen SchĂŒler Arjuna.
Wie kannst du dich selbst ins UnglĂŒck stĂŒrzen und wie kannst du genau das vermeiden, dich ins UnglĂŒck zu stĂŒrzen? Was sind GrĂŒnde dafĂŒr, dass manche Menschen sich unethisch verhalten? Und wie kann man unethisches Verhalten vermeiden? HierĂŒber spricht Sukadev unter anderem in dieser Folge zu der Reihe âBhagavad Gitaâ, die zur Vortragsreihe âYoga Vidya Schulung â Der ganzheitliche Yogawegâ gehört und Teil des zweiten Jahres der zweijĂ€hrigen Yogalehrerausbildung ist. Sukadev interpretiert die Lehren von Krishna an seinen SchĂŒler Arjuna.
Ein Artikel von cn | Ărger und Angst werden meist als unangenehm empfunden und können sich im ĂbermaĂ auch negativ, behindernd oder gar zerstörerisch auf unser Leben auswirken. Dabei sind es im Kern ganz wunderbare KrĂ€fte, die uns gegeben worden sind, um unser Ăberleben zu sichern.
Ărger, Angst, Schmerz, Trauer, Eifersucht, Neid ⊠will niemand haben. Trotzdem werden wir manchmal geradezu ĂŒberrollt von derartigen GefĂŒhlen. Diese GefĂŒhle sind aber nicht dafĂŒr da, dass wir leiden. Sie haben einen Sinn und sie haben eine Botschaft fĂŒr uns.
Angst zeigt uns, dass eine subjektiv oder objektiv gefĂ€hrliche Situation da ist. Wut, Ărger, Zorn zeigen uns, dass andere nicht so sind oder handeln wie wir möchten, dass wir momentan hilflos, ohnmĂ€chtig sind. Eifersucht will uns zeigen, dass wir uns Aufmerksamkeit und Liebe wĂŒnschen. Schmerz und Trauer zeigen, dass wir uns Zuwendung wĂŒnschen â von anderen oder von uns selbst.