Der Yoga Vidya Oster-Newsletter ist erschienen

Der Yoga Vidya Oster-Newsletter ist erschienen: Das Yoga Vidya Seminarhaus Allgäu wurde gekauft und kann noch in diesem Jahr eröffnet werden! Die neue Internetpräsenz des Yoga Vidya Alpen Ashrams entseht hier https://www.yoga-vidya.de/center/allgaeu Außerdem findest Du zahlreiche Seminartipps wie z. B. “Yoga und Wandern im Frühling und Sommer”, Pfingstseminare mit indischen Swamis usw. im neuen Newsletter sowie Neuigkeiten aus den Yoga Vidya Stadtzentren und Yogaschulen.

Inhalt

 

2 Kommentare zu “Der Yoga Vidya Oster-Newsletter ist erschienen

  1. Premajyoti

    “Ganz gleich, wie sehr Sie sich im Recht fühlen, ganz gleich, was “die anderen” getan haben mögen, wenn Sie darauf bestehen, die Vergangenheit festzuhalten, werden Sie niemals frei sein können. Erst wenn Sie sich selbst und anderen vergeben, werden Sie von den Ketten der Vergangenheit befreit.

    Wenn Sie das Gefühl haben, auf irgendeine Weise festzustecken oder wenn Ihre Affirmationen nicht funktionieren, dann bedeutet das in den meisten Fällen, dass Sie noch nicht vollständig vergeben haben. (…) Diese Tatsache kann sich in Bedauern, Trauer, Schmerz, Angst, Schuldgefühlen oder Schuldzuweisungen, Wut, Groll und manchmal sogar im Wunsch nach Rache äußern. Jedes dieser Gefühle hat seinen Ursprung in der Unfähigkeit zu vergeben, in der Weigerung loszulassen und ganz in die Gegenwart zu kommen. Aber nur im gegenwärtigen Augenblick können Sie Ihre Zukunft erschaffen.

    (…)

    Vergebung ist für viele Menschen ein kompliziertes und verwirrendes Konzept, aber Sie sollten wissen, dass zwischen Vergebung und Akzeptanz ein großer Unterschied besteht. Jemandem zu vergeben bedeutet nicht, mit seinen Handlungen einverstanden zu sein oder sie gar gutzuheißen. Der Akt der Vergebung findet in Ihrem eigenen Geist statt und hat eigentlich gar nichts mit der anderen Person zu tun. Die wahre Bedeutung echter Vergebung besteht darin, dass Sie sich selbst vom Schmerz befreien. Sie lassen einfach die negative Energie los, an die Sie sich bisher geklammert haben.

    Vergebung bedeutet auch nicht, zuzulassen, dass die verletzenden Verhaltensweisen oder Handlungen anderer Menschen Ihnen gegenüber fortgesetzt werden. Manchmal bedeutet Vergebung einfach nur, andere Menschen gehen zu lassen.”

    von Louise Hay
    Om

  2. Der Vergebung müssen Beichte und Reue vorangehen. Jemandem zu vergeben, der seine Übeltaten nicht gesteht oder gesteht aber nicht bereut, schadet der Gesellschaft, den Betroffenen und auch nicht gut für den Täter ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.