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Yoga Artikel | Artikel von Swami Sivananda

       

Zeit

Aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda

Die Schlange hält den Frosch im Maul. Nur der Kopf des Frosches ragt heraus. In wenigen Minuten wird er verschlungen sein. Aber der arme Frosch streckt seine Zunge aus, um ein, zwei Insekten zu erwischen. Ebenso, oh unwissender Mensch, bist Du bereits im Maul von Kala, der Zeit. In wenigen Minuten wirst Du nirgendwo sein. Und doch denkst Du immer wieder an die Sinnesobjekte. Du bist zum Sklaven von Moha, Täuschung, und Verhaftung geworden.

Du erkennst nicht den Wert der Zeit. Wenn ein Mensch im Sterben liegt, fragst Du den neben dem Patienten stehenden Arzt: “Mein lieber Doktor! Bitte tun Sie etwas für den Kranken. Geben Sie ihm eine starke Injektion. Machen Sie, daß er wenigstens noch einige Stunden lang atmet. Mein Bruder kommt aus Bombay, um den Kranken zu sehen.” Der Arzt wird antworten: “Mein lieber Freund, ich kann gar nichts tun. Der Fall ist völlig hoffnungslos. In fünf Minuten wird er tot sein.” Nun erkennst Du den Wert der Zeit. Du wirst die e, Monate und Jahre bedauern, die Du bei müßigem Geschwätz und Sinnesvergnügen verschwendet hast.

Zeit und zeitlose Ewigkeit

Zeit ist wertvoller als Geld. Zeit ist wertvoller als das wertvollste Ding auf der Welt. Sie ist der größte Schatz. Zeit ist die Seele der Welt. Zeit ist Leben. Nutze die Zeit sinnvoll zu spirituellem Streben. Vergeude keine Sekunde.

Die Zeit ist formlos. Aber sie verschlingt alles. Die Zeit verdaut alles. Die Zeit verschont nichts. Die Zeit ist unerbittlich. Die Zeit ist Gott Yama. Die Zeit ist Kala.

Die Zeit ist die Ratte, die den Lebensfaden durchbeißt. Es gibt nichts auf der Welt, das von der alles verschlingenden Zeit verschont wird. Sie löscht auch das scheinbar so Dauerhafte aus. Die Zeit verschont auch den allergrößten Menschen keinen Moment. Die Zeit durchdringt und beherrscht alles. Die Zeit tanzt mit einer langen Kette von Gebeinen von Toten herum, die Ihr vom Hals bis zu den Füßen hängt. Sie nimmt bei der Auflösung die furchtbare Gestalt eines lodernden Feuers an und verbrennt die ganze Welt zu Asche. Nichts kann ihren Lauf anhalten. Nur Weise, Seher und gottverwirklichte Heilige haben ihrer Macht widerstanden.

Das Ewige ist zeitlos. Brahman geht über die Zeit hinaus. Brahman ist ewig. Es ist zeitlose Wirklichkeit.

Könige und Herrscher werden vergehen. Die Welt mit all ihren Bewohnern wird verschwinden. Sonne, Mond und Sterne werden vergehen. Alle Freuden und Leiden werden vergehen. Mann, Frau, Kinder, Reichtum und Besitz werden vergehen. Die fünf Elemente, die Erde und der Himmel werden vergehen. Nur Brahman, das reine Satchidananda, wird ewig strahlen. Erreiche Brahman und überwinde die Zeit. Transzendiere die Zeit und werde eins mit der Ewigkeit.

Die flüchtige Natur des Lebens in den Sinnen

Diese Welt ist ein Spiel von Farben und Klängen. Dieses Universum der Sinne ist ein Spiel der Nerven. Es ist eine falsche Show, die durch die Gauklerei von Maya, Geist und Sinnen aufrecht gehalten wird. Man erlebt die Sinnesfreuden über eine Zeitspanne von zwanzig Jahren hinweg, wenn die Sinne jung und stark sind. Was ist diese kurze flüchtige Spanne von zwanzig Jahren in der Ewigkeit? Was ist dieses verächtliche, unangenehme und monotone Sinnesleben im Vergleich zum ewigen friedvollen Leben im unsterblichen Selbst im Inneren?

Da Du von allen Seiten her fest umschlossen bist und in diversen Umständen dieser sich ständig verändernden Welt herumgewirbelt wirst, treibst Du immer in der Täuschung und wirst von Schmerz ergriffen wie Sandstaub, der mitten auf einem großen Stein dahintreibt. Nun, da Du über die Zeit nachdenkst, die in ihrer wahren Natur ewig ist, kannst Du die hundert Jahre Deines Lebens nur als einen Augenblick bezeichnen. Wenn das so ist, wie kommt es dann, daß Dir Dein Leben so großartig vorkommt und Dich Deine unstillbaren Wünsche in alle möglichen Verzweiflungen stürzen lassen? Wer ist im Leben so niedrig wie Du, da Du vom grobstofflichen Geist verdorben bist? Schande über Dein unausgeglichenes Leben, das nur als ein kurzer Moment betrachtet werden kann.

Du hast acht Stunden geschlafen und den Rest des es in unnötigem Geschwätz, Lügen, Betrügen anderer Menschen, selbstsüchtigem Tun und Anhäufen von Reichtümern zugebracht. Wie kannst Du spirituelles Gut erwarten, wie kannst Du Unsterblichkeit und Frieden erwarten, wenn Du nicht einmal eine halbe Stunde im Dienst Gottes zubringst, mit dem Singen Seines Namens und in Betrachtung des Göttlichen?

Du verschwendest vielleicht zwei Stunden beim Färben Deines Turbans. Du verschwendest viel Zeit beim Rasieren und Haarkämmen; wenn Dich aber ein frommer Mensch auffordert, zum Sankirtan zu kommen, sagst Du: “Babuji! Ich habe überhaupt keine Zeit. Ich muß zum Arzt um ein Medikament zu besorgen. Ich muß auf den Markt zum Einkaufen”; und Du hast tausend und eine lahme Entschuldigungen.

Es gibt Menschen, die und Nacht mit sinnlosem Geschwätz, Kartenspielen oder Schach vergeuden. Es gibt Menschen, die Wochen mit Trinken und Sprechen vergeuden. Es gibt Menschen, die Monate in der Gesellschaft leichter Frauen und dem Glücksspiel zubringen. Es gibt Menschen, die Jahr um Jahr mit Herumziehen, müßigem Getratsche, Kinobesuchen, Rauchen, Betelkauen und verschiedenen anderen Lastern verschwenden.

Du kennst kein einziges Shloka aus der Gita oder den Upanishaden. Du kannst nicht in Padmasana sitzen. Du weißt nichts über die Wirkung von Mantras und Kirtan. Du hast keine Ahnung von Selbstanalyse, Geisteskontrolle, Selbstbeherrschung, Konzentration und Innenschau. Du hast umsonst gelebt! Du hast dieses wertvolle Leben vergeudet. Hotels, Restaurants und Kinos sind die Stätten Deiner Unsterblichkeit, Vaikuntha Dama. Du lebst in der Tat ein klägliches Leben. Wenn Du über trockene Politik sprechen kannst, denkst Du, Du wärest ein großer Held!

Der Sinn des menschlichen Lebens

Wie schade! Der Mensch ist mit einer bestimmten Absicht hierher gekommen. Das Leben ist nicht dazu da, um zu essen, zu trinken, sich zu kleiden und fortzupflanzen. Dahinter steht etwas Großartiges und Erhabenes. Jenseits ist ein ewiges Leben der Wonne. Jede Sekunde muß gut genutzt werden, um dieses Lebensziel zu erlangen.

Das halbe Leben bringen wir im Schlaf zu. Ein großer Teil vergeht in Krankheit. Ein Teil vergeht mit Essen, Trinken und Sprechen. In der Kindheit bist Du in Unwissenheit und Spiel gehüllt. In der Jugend gerätst Du in die Fänge der Liebe zum anderen Geschlecht. Im Alter leidest Du unter der Angst und der Last von Familienangelegenheiten. Wann, meine lieben Freunde, werdet Ihr die Zeit finden, etwas Tugendhaftes zu tun und Gott zu verehren? Sei ernsthaft. Denke und überlege jetzt.

Das Leben ist kurz. Die Zeit rast. Es gibt viele Hindernisse. Durchtrenne diesen Knoten von Avidya und trinke die nirwanische Wonne. Das Leben ist kurz. Die Zeit rast. Die Welt ist voll Elend. Widme Dich fleißig dem Yoga Sadhana. Die Welt ist ein Mela für zwei e. Das Leben ist eine Luftblase für zwei Sekunden. Du kamst allein. Du wirst alleine gehen. Niemand wird Dir folgen. Du kamst nackt. Du wirst nackt gehen. Niemand wird Dir folgen. Mache Bhajan, Kirtan; denn nur das wird Dir folgen.

Es gab Menschen, die sich zu Größe und Bedeutung erhoben haben, weil sie jede Sekunde nutzbringend verwendeten. Führe ein ebuch. Reduziere den Schlaf. Höre auf, sinnlos zu reden. Genug, genug! Halte Mauna. Erkenne den Wert der Zeit. Lege Dir einen genauen Plan für den zurecht und halte Dich fest daran. Wachse. Entwickle Dich. Werde weit. Erlange Erfolg im Leben. Verwirkliche Gott. Schließe Dich in einem Raum ein. Überlege. Meditiere. Entfalte das verborgene spirituelle Bewußtsein.

Tage, Monate und Jahre vergehen. Die Haare sind ergraut. Die Zähne sind ausgefallen. Du hängst durch Moha an Vergänglichem. Sagt mir, Freunde, wie lange werdet Ihr Sklaven der flüchtigen Dinge auf der Welt sein? Wie oft werdet Ihr dieselben Sinnesvergnügen noch wiederholen? Wie lange willst Du den Mammon und das andere Geschlecht verehren? Wann wirst Du die Zeit finden, über Gott zu meditieren und tugendhafte Dinge zu tun? Denke und überlege.

Die Unsicherheit des Erdenlebens

Die Lebensblätter fallen. Die Jugend welkt. Die e vergehen. Zeit, der Zerstörer, legt seine eisige Hand auf die ganze Welt. Die Existenz in dieser Welt ist von so momentaner Dauer wie eine Luftblase oder ein Blitz!

Ein Arzt führt ein Telephongespräch, steigt die Treppe hinauf, um zu frühstücken, und man findet ihn tot im Stiegenhaus; er erlag einem Herzanfall. Eine Prinzessin fährt mit ihrem Gatten im Auto und verliert auf dem Weg bei einem Unfall ihr Leben. Ein Zamindar kommt heraus, um sich auf einen Sessel zu setzen und die frische Nachtluft zu atmen; eine Kobra beißt ihn, und er stirbt. So unsicher und vergänglich ist das Leben hier; und doch verschwendet der Mensch auf dumme Weise seine Zeit.

Ein Mann verliert seinen Vater. Am nächsten verliert er auch seinen Sohn. Und doch ist er töricht genug anzunehmen, daß er ewig leben wird - selbst dann, wenn die Menschen, die vor ihm kamen, und die, die nach ihm kamen gestorben sind - und schiebt sein Sadhana auf.

Wie man die Zeit nutzt

Mr. Rockefeller und Mr. Austin kennen den Wert der Zeit. Sie erhalten täglich Millionen Pfund Zinsen. Eine Sekunde ist ihnen sehr wertvoll. In einer Stunde verdienen sie eine Menge. Zeit ist Geld. So wie weltliche Menschen, die sehr beschäftigt sind, sehr sorgfältig mit ihrer Zeit umgehen, so sind auch spirituelle Aspiranten sehr sorgsam mit ihrer Zeit und nutzen sie in Betrachtung über Gott. Sie sprechen kein einziges unnötiges Wort. Sie möchten jede Sekunde zum Dienst an Gott verwenden. Deshalb halten sie Mauna und verstecken sich in den Höhlen im Himalaja. Wenn man mit Sekunden sorgfältig umgeht, werden sich die Stunden um sich selbst kümmern.

Zeit ist tatsächlich überaus wertvoll. Sie kommt nie zurück. Sie rast mit ungeheurer Geschwindigkeit dahin. Wenn die Glocken läuten, denke daran, daß Du Dich dem Tode näherst. Wenn die Uhr schlägt, denke daran, daß eine Stunde von Deiner Lebenszeit abgeschnitten worden ist. Du mußt vor Furcht erschaudern und sagen: “Der Tod rückt näher. Ich vergeude meine Zeit. Wann werde ich mein Lebensziel verwirklichen? Wann werde ich den Darshan meines Ishta Devata, Shri Krishna, haben? Wann werde ich Ihn treffen? Wann werde ich Befreiung finden aus diesem Rad von Samsara?”

Dein Geburts erinnert Dich daran, daß Dein Leben um ein Jahr kürzer geworden ist. Fasse an diesem den festen Vorsatz, Dein zukünftiges Leben fruchtbringender und nutzvoller zu gestalten.

Schiebe gute Taten nicht auf; es gibt keine Sicherheit des Lebens. Was Du morgen tun möchtest, tue heute. Was Du heute tun möchtest, tue sofort.

Tue am das, wodurch Du des nachts glücklich lebst. Tue zu Beginn Deines Lebens das, wodurch Du im Alter glücklich lebst. Tue Dein ganzes Leben lang das, wodurch Du nach dem Tod glücklich leben wirst.

Oh Mensch! Bevor Du zu Bett gehst, setze Dich hin und führe Buch über die Dinge, die Du getan hast. Wenn Du die Tränen eines einzigen Menschen durch ein einziges Wort des Trostes und der Aufheiterung oder durch eine einzige gute Tat getrocknet hast, dann kannst Du den als gut verbracht verbuchen. Du hast etwas Gottgefälliges getan. Wenn Du aber nichts zum Trost eines anderen getan hast, wenn Du kein einziges Wort gesprochen hast, das das Herz eines bekümmerten Menschen zu erleichtern vermochte, hast Du den umsonst gelebt. Dann verbuche diesen als vergeudet.

Das Leben ist ein Glied in der Kette der Zeit. Wenn Du Zeit vergeudest, vergeudest Du Leben. Erkenne den Wert der Zeit. Du kannst nicht eine einzige Sekunde zurückholen, die Du wertlos verbracht hast. Zeit ist überaus wertvoll. Spiele nicht mit der Zeit. Ziehe daraus den größten Nutzen. Nutze jede Sekunde für spirituelles Streben und Dienen.

Das Wesen der Zeit

Zeit ist eine Form des Geistes. Es ist eine Schöpfung des Geistes. Sie ist abhängig von der Natur des Ereignisses.

Wenn der Geist tief konzentriert ist, vergehen zwei Stunden wie fünf Minuten. Wenn der Geist abgelenkt ist und herumwandert, zieht sich eine halbe Stunde wie zwei Stunden. Diese Erfahrung macht jeder. Auch im Traum finden viele Ereignisse, die eigentlich fünfzig Jahren dauern, in zehn Minuten statt. Durch das Spiel des Geistes wird ein Kalpa von ihm als ein Augenblick betrachtet und umgekehrt. Zeit ist nichts anderes als eine Form des Geistes. Sie ist Kala Shakti. Sie ist ebenso eine Illusion wie die Dinge.

Zeit ist ein geistiges Konzept. Ohne Geist gibt es kein geistiges Konzept. Lösche den Geist aus. Dann gehst Du über die Zeit hinaus. Du betrittst das Reich der Zeitlosigkeit. Du lebst in der Ewigkeit.

Im Absoluten gibt es keine Zeit. Zeit ist ein Maß, um die Dauer von Erfahrungen zu messen. Du setzt Dich um 1.00 Uhr zum Essen hin und stehst um 2.00 Uhr wieder auf. Du hast eine Stunde lang gegessen. Es ist ein Intervall zwischen zwei Ereignissen. Dann ruhst Du von 3.00 Uhr bis 4.00 Uhr. Das ist auch eine Erfahrung. Du hast eine Stunde lang geschlafen. Wenn es nur eine einzige homogene Selbsterfahrung gibt, wie kann es dann Zeit geben?

Gestern, heute und morgen

Zeit ist formlos, aber sie tritt in Erscheinung, wenn sich in der Natur etwas bewegt. Die Räder der Zeit sind geheimnisvoll.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind relativ. Die Gegenwart wird Vergangenheit. Die Zukunft wird Gegenwart. Nur die Gegenwart ist wirklich. Lebe immer in der Gegenwart.

Heute wird gestern. Gestern ist die Erinnerung an heute. Es ist nur eine Erinnerung. Morgen ist der Traum von heute. Es ist nur ein Warten. Lebe nur in der sicheren Gegenwart. Vertreibe gestern und morgen. In Gott gibt es weder Vergangenheit noch Zukunft. Es ist alles nur Ewigkeit. Es ist nur sichere Gegenwart. Die Gegenwart alleine ist die sichere Realität.

Gegen die Vergangenheit läßt sich nichts tun. Das Morgen ist nicht sicher. Das Beste, was man tun kann, ist das Heute so nutzbringend wie möglich zu machen.

Gestern ist vorbei. Vergiß es. Morgen ist nicht da. Sorge Dich nicht. Heute ist Gegenwart. Nutze sie gut. Heute gehört Dir. Morgen kommt vielleicht nie.

Gestern ist nichts als ein Traum. Morgen ist nichts als eine Vision. Kümmere Dich nicht um das tote Gestern oder das ungeborene Morgen, sondern konzentriere Dich auf heute, die ewige Gegenwart. Lebe jeden so gut, als wäre er der letzte. Jeder Moment ist von allergrößter Wichtigkeit; jeder ist wie das Wenden eines neuen Blattes; und jedes Jahr ist der Beginn einer neuen Hoffnung.

Fühle Dich nicht vom Müßiggang angezogen. Vergeude nicht einmal eine halbe Sekunde. Sei kühn. Stürze Dich in Japa, Kirtan und den Dienst an Heiligen und Armen. Meditiere. Verwirkliche die Wahrheit hier und jetzt! Gehe über die Zeit hinaus und werde ein Kalatita.

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