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Yoga Artikel | Artikel von Swami Sivananda

       

Stille

 Aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda

Der Schüler Bhaskali ging einmal zu seinem Guru, Bhava, und fragte ihn, wo sich dieses Ewige, das Erhabene Unendliche, das Brahman der Upanishaden, befinde. Der Meister sagte nichts. Der Schüler fragte ihn immer wieder, aber der Meister machte seinen Mund nicht auf. Er blieb vollkommen still. Endlich sagte der Lehrer: “Ich habe es Dir immer wieder gesagt, aber Du verstehst mich nicht. Was soll ich machen? Dieses Brahman, das Unendliche, das Ewige, kann nicht erklärt werden. Sondern erfahre Es in tiefer Stille. Es kann sich nirgendwo sonst befinden als einzig in der ewigen tiefe Stille! Ayam Atma Shantah. Der Atman ist Stille.”

Gott oder Brahman ist Höchste Stille. Die Seele ist Stille. Frieden ist Stille. Atman ist Stille. Stille ist die Sprache Brahmans. Stille ist die Sprache des Herzens. Stille ist die Sprache der Weisen. Stille ist ungeheure Kraft. Stille ist große Beredsamkeit.

Stille ist Gott. Stille ist die Grundsubstanz für Körper, Geist, Prana und Sinne. Stille ist der Hintergrund dieses Universums der Sinne. Stille ist Stärke. Stille ist eine lebendige Kraft. Stille ist die einzige Wirklichkeit. Der Frieden, der alles Verstehen übersteigt, ist Stille. Das Ziel Deines Lebens ist Stille. Der Sinn des Lebens ist Stille. Der Zweck Deines Seins ist Stille. Hinter allem Lärm und allen Geräuschen ist Stille - die innerste Seele. Stille ist Dein wahrer Name. Stille ist intuitive Erfahrung. Stille hilft dem intuitiven Selbst, Sich auszudrücken. In die Stille gehen, heißt Gott werden.

Die Botschaft der Wüste Sahara ist Stille. Die Botschaft des Himalaja ist Stille. Die Botschaft des Avadhuta, der splitternackt im eiskalten Gangotri oder am Kailas lebt, ist Stille. Die Botschaft Gott Dakshinamurtis an Seine vier Schüler Sanaka, Sanatana, Sanandana und Sanatkumara war Stille. Wenn das Herz erfüllt ist und Du überglücklich bist, ist Stille. Wer kann die Herrlichkeit dieser Stille beschreiben?

Es gibt keinen heilenden Balsam, der für Menschen, deren Herz durch Mißerfolge, Enttäuschungen und Verluste verletzt ist, besser wäre als die Stille. Es gibt kein besseres Allheilmittel für die, deren Nerven verwundet sind vom Getümmel des Lebens, von Reibung, Bruch und wiederholten häuslichen Zwistigkeiten.

Im Tiefschlaf bist Du in sehr nahem Kontakt mit dieser gewaltigen Stille, aber der Schleier von Avidya, Unwissenheit, liegt darüber. Die Stille, die Du im Tiefschlaf genießt, und die Stille, die Du in tiefer Nacht erlebst, sind ein Anhaltspunkt für die Existenz dieses Ozeans von Stille, Brahman.

Physische Stille und Stille des Geistes

Im normalen Sprachgebrauch wird ruhig sitzen, ohne mit jemandem zu sprechen, als Stille bezeichnet. Wenn Dein Freund Dir lange Zeit nicht schreibt, sagst Du: “Mein Freund hüllt sich in eisiges Schweigen. Ich weiß nicht warum.” Wenn in einer großen Halle bei einem interessanten Vortrag eine Zeit lang niemand spricht, sagst Du: “Gestern abend war es so still, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können, während der Philosoph sprach.” Wenn die Kinder in der Klasse sehr viel Lärm machen, sagt der Lehrer zu ihnen: “Ruhe bitte.” Du begegnest zwei Sadhus und der eine Sadhu sagt: “Der andere Sadhu ist ein Mauni. Er ist mein Freund. Er hat für mindestens sechs Jahre ein Schweigegelübde abgelegt.” Das ist physische Stille.

Wenn Du den Augen nicht erlaubst, Dinge zu sehen, und wenn Du sie von Objekten durch Pratyahara oder Dama abziehst, ist das Stille dieses Sinnes, des Auges. Wenn Du den Ohren nicht erlaubst, einen Ton zu hören, ist das Stille des betreffenden Indriyas. Wenn Du an Ekadashi vollständig fastest, ohne auch nur einen Tropfen Wasser zu Dir zu nehmen, ist das Stille des Indriyas Zunge. Wenn Du nicht tätig bist und drei Stunden in Padmasana sitzt, ist es Stille der Füße und Hände.

Wirklich notwendig ist die Stille des sprudelnden Geistes. Man kann das Schweigegelübde einhalten, aber der Geist wird Bilder schaffen. Sankalpa taucht auf. Chitta schafft Erinnerungen. Vorstellen, Überlegen, Denken und viele andere Funktionen des Geistes setzen sich fort. Wie kannst Du jetzt wirklichen Frieden oder Stille haben? Der Verstand muß zu arbeiten aufhören. Der innere astrale Sinn muß vollkommen still sein. Alle Wellen des Geistes müssen vollständig aufhören. Der Geist muß im Ozean der Wonne, in Brahman, ruhen. Nur dann kannst Du wahre, immerwährende Stille erfahren.

Mauna, das Schweigegelübde

Mauna ist das Schweigegelübde. Es gibt verschiedene Arten von Mauna. Die Kontrolle der Sprache ist Vang Mauna. Wenn das Vag Indriya still gehalten wird, ist das Vang Mauna.

Das vollständige Aufhören physischer Aktivität ist Kashtha Mauna. In Kastha Mauna darfst Du nicht mit dem Kopf nicken. Du darfst keine Zeichen machen. Du darfst nichts auf ein Stück Papier oder eine Tafel schreiben, um Deine Gedanken auszudrücken. In Vang Mauna und Kashtha Mauna werden die Erscheinungsformen im Geist nicht zerstört.

Jeden in gleicher Weise zu sehen und den Geist still zu halten in der Vorstellung, jeder ist einzig und allein Brahman, ist Sushupti Mauna. Das Vertreiben aller Zweifel aus dem Geist, nachdem diese Welt ihrem Wesen nach eindeutig als Täuschung erkannt worden ist, ist Sushupti Mauna. Der Schluß daraus, daß dieses Universum nichts anderes ist als das allumfassende Brahman ist Sushupti Mauna.

Brahman wird Maha Mauna genannt, denn Es ist eine Verkörperung der Stille. Maha Mauna ist wahres Mauna.

Vang Mauna ist nur eine Hilfe, um Maha Mauna zu erlangen. Mauna des Geistes ist dem Mauna von Vak, der Sprache, weit überlegen.

Das Sprechorgan

Vag Indriya, das Sprechorgan, ist eine starke Waffe von Maya, um die Jivas zu täuschen und den Geist abzulenken. Menschen, die viel reden, können keinen geistigen Frieden erfahren. Herumgerede ist eine sehr üble Angewohnheit. Es lenkt den Geist ab. Es hält den Geist immer nach außen gerichtet und macht den Menschen unspirituell.

Streiterei, Gezänk usw. treten durch das Spiel und den Unfug dieses ungestümen Vag Indriyas auf. In der Zunge ist ein Schwert. Worte sind wie Pfeile. Sie verletzen die Gefühle anderer Menschen.

Hausfrauen sind sehr gesprächig. Sie verursachen immer Lärm im Haus. Schwiegermütter und Schwiegertöchter können nicht einmal eine Sekunde lang still sein. Rauch und Reibung kommen aus dem Haus.

Das Sanskritstudium macht viele Menschen sehr beredt und zwingt sie, unnötige Gespräche mit anderen zu beginnen, um ihre große Gelehrsamkeit zu zeigen. Pedanterie und unnötiges Zurschaustellen von Gelehrsamkeit ist eine spezielle Eigenheit bestimmter Sanskritgelehrter.

Vag Indriya ist sehr schädlich, störend, ungestüm und heftig. Es muß mit Ausdauer und allmählich kontrolliert werden. Wenn Du beginnst, es zu kontrollieren, wird es versuchen, auf Dich zurückzuspringen. Du mußt kühn und mutig sein.

Lasse nichts durch Vag Indriya aus dem Geist kommen. Halte Mauna. Das hilft. Nun hast Du einen großen Störfaktor ausgeschaltet. Wenn Vag Indriya beherrscht ist, können auch Augen und Ohren leicht unter Kontrolle gebracht werden. Wenn Du Vag Indriya beherrscht, hast Du schon zur Hälfte Kontrolle über den Geist.

Nutzen aus der Praxis von Mauna

Durch unnützes Reden und Getratsche wird Energie verschwendet. Weltliche Menschen wissen das nicht. Mauna bewahrt die Energie, und Du kannst geistig und physisch mehr Arbeit leisten. Du kannst viel meditieren. Es hat einen wunderbar beruhigenden Einfluß auf Gehirn und Nerven. Durch die Praxis von Mauna wird die Energie des Sprechens langsam in Ojas Shakti, spirituelle Energie, umgewandelt und sublimiert.

Mauna entwickelt Willenskraft, kontrolliert die Kraft von Sankalpa, hält den Sprachimpuls im Zaum und schenkt geistigen Frieden. Du erwirbst Ausdauerfähigkeit. Du sagst keine Lüge. Du beherrscht die Sprache.

Mauna hilft sehr dabei, wahrhaft zu bleiben und den Zorn zu beherrschen. Emotionen werden kontrolliert und Reizbarkeit verschwindet. Wenn ein Mensch leidend ist, schenkt das Einhalten von Mauna großen geistigen Frieden.

Wer Stille bewahrt, hat eine Art von Frieden, Kraft und Glück, die dem weltlichen Menschen unbekannt ist. Er hat sehr viel Energie. Er ist immer heiter und ruhig. In der Stille liegen Kraft, Weisheit, Frieden, Ausgeglichenheit, Freude und Wonne. In der Stille liegen Friede, Vollkommenheit und Unabhängigkeit.

Wie Mauna zu halten ist

Sehr beschäftigte Menschen halten wenigstens eine Stunde pro Mauna. Wenn Du es zwei Stunden schaffst, um so besser. An Sonnen halte sechs Stunden oder den ganzen lang Mauna. Zu dieser Zeit stört Dich kein Mensch. Man wird zur Kenntnis nehmen, daß Du zu dieser oder jener Stunde Mauna hältst. Deine Freunde werden Dich nicht belästigen. Auch Deine Familienangehörigen werden Dich nicht stören. Nütze diese Zeit in Mauna für Japa und Meditation. Du mußt am Nachmit, wenn Du viele Besucher erwartest, Mauna halten. Wenn sich der Ort nicht für Mauna eignet, gehe an einen stillen Ort, wo Dich Deine Freunde nicht besuchen werden.

Wenn Du Mauna zu halten wünschst, mußt Du Dich vollauf beschäftigt halten mit Japa, Meditation und Mantraschreiben. Du darfst Dich nicht in Gesellschaft anderer Menschen begeben. Du darfst Deinen Raum nicht zu oft verlassen. Die Energie der Sprache muß in spirituelle Energie umgewandelt und für die Meditation verwendet werden. Nur dann erfährst Du Gelassenheit, Ruhe, Frieden und innere spirituelle Stärke.

Während der Zeit von Mauna lies keine Zeitung. Zeitunglesen bringt ein Wiederaufleben weltlicher Samskaras und stört Deinen geistigen Frieden. Auch wenn Du im Himalaja lebst, gehst Du am in die Ebene. Du hast dann keinen großen Nutzen von Mauna. Deine Meditation wird ernstlich gestört sein.

Während Mauna schreibe nicht zu viele Zettel und auch nicht auf eine Tafel und nicht mit den Fingern auf den Unterarm, um anderen Deine Gedanken mitzuteilen. Du darfst nicht lachen. Das alles ist ein Bruch von Mauna. All das ist schlimmer als Sprechen.

Reduziere Deine Bedürfnisse. Du mußt vorher mit den Leuten, die sich um Deine Mahlzeiten, Ernährung oder Diät kümmern, Vorkehrungen treffen, auch hinsichtlich der Zeit, zu der das Essen gebracht werden soll. Du darfst Deine Diät nicht zu oft ändern und dauernd an die einzelnen Teile Deiner Ernährung denken. Du mußt Dich selbst um die Reinigung Deines Raumes und auch andere täglich auszuführende Pflichten kümmern. Denke nicht zuviel nach über Rasieren, Schuheputzen und das Wäschewaschen. All das stört den Fluß der göttlichen Gedanken. Denke nicht viel nach über Befinden, Brot und Bart. Denke mehr an Gott oder Atman.

Einige besondere Hinweise

Wenn Du ein Schweigegelübde ablegst, bestätige Dir nicht immer wieder von innen: “Ich werde nicht sprechen.” Das erzeugt etwas Hitze im Gehirn, denn der Geist will sich an Dir rächen. Fasse einfach einmal einen Entschluß und bleibe dann still. Beschäftige Dich mit anderen Dingen. Denke nicht dauernd: “Ich werde nicht sprechen. Ich werde nicht sprechen”.

Am Anfang wirst Du auf einige Schwierigkeiten stoßen, wenn Du Mauna hältst. Es wird ein schwerer Angriff der Vrittis erfolgen. Diverse Gedanken werden kommen und Dich zwingen, das Schweigen zu brechen. Das alles sind unnötige Einbildungen und Täuschungen des Geistes. Sei mutig. Konzentriere alle Energie auf Gott. Beschäftige den Geist vollkommen. Der Wunsch nach Sprechen und Gesellschaft vergeht. Du erlangst Frieden.

Die Praxis von Mauna muß langsam kommen, Du kannst nicht mit einem Mal zehn oder fünfzehn e lang Mauna halten. Wer daran gewöhnt ist, täglich zwei, drei Stunden lang Mauna zu halten, oder vierundzwanzig Stunden in den Ferien, wird in der Lage sein, eine Woche oder vierzehn e lang Mauna zu halten. Du mußt klar den Wert von Mauna erkennen. Halte zwei Stunden täglich Mauna. Steigere allmählich auf sechs Stunden, vierundzwanzig Stunden, zwei e, eine Woche und so fort.

Wenn Du es schwierig findest, längere Zeit lang Mauna zu halten, und wenn Du die Zeit nicht für Japa und Meditation nützt, brich es sofort. Wenn die Energie der Sprache nicht beherrscht und in der richtigen Weise für spirituelle Ziele verwendet wird, und wenn sie nicht vollkommen sublimiert wird, läuft sie Sturm und manifestiert sich, oder sie bricht in Form von hu-hu-hu Tönen aus, gestikuliert und erzeugt Töne. Mehr Energie geht durch das Gestikulieren usw. verloren als durch normales Sprechen.

Du mußt das Gefühl haben, einen sehr großen Nutzen, viel Frieden, innere Stärke und Freude aus Mauna zu erfahren. Nur dann wird es Dir eine Freude sein, Mauna zu halten. Nur dann wirst Du nicht versuchen, auch nur ein Wort zu sprechen. Erzwungenes Mauna, nur um etwas nachzuahmen oder aus Zwang, macht Dich ruhelos und traurig. Erzwungenes Mauna ist nur ein Kampf mit dem Geist. Es ist eine Anstrengung. Mauna muß von selbst kommen. Es muß natürlich sein. Wenn man in der Wahrheit lebt, kommt Mauna von selbst. Nur dann herrscht absoluter Friede.

Langes Mauna und Kashtha Mauna über lange Zeit sind nicht notwendig. Mauna über eine längere Zeit in einem sündigen und unentwickelten Aspiranten schadet.

Disziplin der Sprache

Versuche, ein Mensch gemessener Worte zu werden. Vermeide unbedingt langes Sprechen, ausschweifendes Sprechen, überhöhtes Sprechen, unnötiges Sprechen, alle Arten sinnloser Debatten und Diskussionen usw., und ziehe Dich so weit wie möglich aus der Gesellschaft zurück. Das ist an sich Mauna. Sechs Monate lang überschwenglich sprechen, und den Rest des Jahres Mauna halten bringt keinen Nutzen.

Beobachte jedes Wort. Das ist die höchste Disziplin. Worte haben eine große Kraft. Verwende sie sorgfältig. Beherrsche Deine Rede. Laß die Zunge nicht Sturm laufen. Überprüfe die Worte, bevor sie über Deine Lippen kommen. Sprich wenig. Lerne es, still zu sein.

Hochklingende Worte verursachen Erschöpfung der Zunge. Es ist nur Überdruß der Sprache. Benutze einfache Worte und bewahre die Energie. Bewahre das Sprechen zum Lobpreis Gottes auf. Widme immer mehr von Deiner Zeit dem inneren Leben von Meditation, Reflexion und Atma Chintana.

Reinige den Geist und meditiere. Sei still und wisse, Du bist Gott. Beruhige den Geist. Stille die blubbernden Gedanken und die auftauchenden Emotionen. Tauche tief ein in den innersten Winkel Deines Herzens und genieße die überwältigende Stille. Geheimnisvoll ist diese Stille. Gehe in die Stille. Nimm diese Stille wahr. Werde Stille Selbst. Werde ein Maha Mauni. Verwirkliche Gott hier und jetzt.
 

 

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