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Yoga Artikel | Artikel von Swami Sivananda

       

Furcht

Aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda

 

Furcht ist ein Instinkt, den jeder Mensch hat. Furcht ist universell. Sie kann überall auftreten. Sie kann zu jeder Zeit kommen.

Der König fürchtet sich vor seinem Feind. Der Pandit fürchtet sich vor seinem Widerstreiter. Eine schöne Frau fürchtet sich vor dem Alter. Ein Anwalt fürchtet sich vor dem Richter und vor seinen Klienten. Die Frau fürchtet sich vor ihrem Mann. Der Schüler fürchtet sich vor dem Lehrer. Der Polizeiinspektor fürchtet sich vor seinem Vorgesetzten. Der Frosch fürchtet sich vor der Schlange. Die Kobra fürchtet sich vor dem Mungo. Niemand ist absolut frei von jeder Furcht.

Was ist Furcht?

Furcht ist eine schmerzvolle Emotion, die von Gefahr ausgelöst wird. Es ist das Erfassen von Gefahr oder Schmerz. Furcht ist eine Emotion, die durch drohendes Übel oder einen bevorstehenden Schmerz ausgelöst wird und begleitet ist von dem Wunsch, ihm zu entkommen oder ihn zu vermeiden und für die eigene Sicherheit zu sorgen.

Es gibt Grade der Furcht; einfaches Erschrecken, Schüchternheit, Scheuheit, Bestürzung, Schrecken und fürchterliche Angst. Bei fürchterlicher Angst schwitzt der ganze Körper; Urin und Fäkalien werden unwillkürlich ausgeschieden. Der Geist wird wie ein Stück Holz. Manchmal kommt es zu einem Schock und einem plötzlichen Zusammenbruch, und der Mensch stirbt an plötzlichem Herzversagen.

Furcht nimmt verschiedene Formen an. Der Gurkha Soldat fürchtet sich nicht vor Messer oder Kugel; aber er fürchtet sich vor einem Skorpion. Ein Jäger fürchtet sich nicht vor Tigern im Wald, aber er fürchtet sich vor dem Messer des Chirurgen. Der Mann an der Grenze fürchtet sich nicht vor dem Messer; er kann dem Chirurgen sogar gestatten, seine Eingeweide ohne Betäubungsmittel zu öffnen; aber er hat schreckliche Angst vor Schlangen. Manche Menschen fürchten sich vor Geistern. Manche Menschen fürchten sich vor Krankheiten. Die meisten Menschen fürchten öffentliche Kritik.

Normale Angst und eingebildete Angst

Es gibt zwei Arten von Angst, normale Angst und eingebildete Angst. Nur fünf Prozent sind normale Angst. Eingebildete Angst macht sicher neunzig Prozent aus.

Normale Furcht ist gesund. Sie pflastert den Weg zum Fortschritt. Sie erhält das Leben. Ein Schuldirektor fürchtet sich vor dem Schulinspektor. Er hat großes Interesse daran, die Kinder auszubilden. Alle Kinder bestehen die Prüfung. Ein Lokführer auf der Eisenbahn fürchtet sich vor dem vorgesetzten Beamten. Er führt seine Pflichten sehr sorgfältig aus. Es kommt zu keinem Zusammenstoß. Ein Arzt fürchtet sich vor schlechtem Ruf. Er kümmert sich sehr gut um seine Patienten. Er forscht. Er rettet viele Leben. Er wird auch ein berühmter Arzt.

Eingebildete Furcht verursacht Krankheiten, erschöpft die Energie des Menschen und verursacht alle möglichen fieberhaften Erregungen, geringe Vitalität, Unbehagen, Ungleichgewicht usw. Bei einer Cholera- oder Thyphusepidemie ist Furcht die vorherrschende Ursache. Der Mensch fürchtet sich ungemein vor Cholera, sorgt sich und stellt sich vor, die Bakterien wären in seinen Körper eingedrungen. Einbildung richtet ernsthaften Schaden an. Er wird tatsächlich ein Opfer der Krankheit.

Beispiele für eingebildete Furcht

Ein Student bereitet sich und Nacht auf die bevorstehende Prüfung vor. Er hat bei allen Klassenarbeiten rühmlich bestanden. Aber er entwickelt eine Art eingebildeter Furcht - Prüfungsangst - sobald er den Prüfungsraum betritt, wird nervös und verwirrt. Seine Hände zittern. Er kann nicht schreiben. Er fällt bei der Prüfung durch.

Shri R. S. Bannerjee schlief in einem Zimmer im Haus seines Freundes in Dehra Dun. Er und seine Freunde hatten an diesem Abend über die Belästigungen durch böse Geister gesprochen. Diese Gedanken drangen tief in seinen unterbewußten Geist. Er träumte, daß der Raum, in dem er schlief voller Geister wäre, und daß einige Geister ihm übel mitgespielt hätten. Von diesem an begann er allmählich seine Gesundheit einzubüßen. Das war auf irgendeine eingebildete Furcht zurückzuführen.

Jeder Mensch hat eingebildete Ängste. Manche Menschen haben die eingebildete Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Manche stellen sich vor und denken: “Was wird aus mir, wenn meine Frau jetzt stirbt?” Dann muß ich mich um neun Kinder kümmern." Manche Menschen haben die eingebildete Angst: “Was kann ich machen, wenn mein Geschäft zugrunde geht?” oder “Was wird aus dem Hinduismus, wenn ganz Indien Pakistan wird? Wenn der Kommunismus in ganz Indien eindringt?” Solche eingebildeten Ängste sind endlos.

Phobien

Unübliche, private, irrationale und unnatürliche Ängste nennt man Phobien. Eine Phobie ist eine unnatürliche Form der Angst. Phobien haben keine objektive Realität. Es gibt nichts, was die Menschen erschrecken könnte. Es gibt in ihrer Umgebung keine bedrohliche Situation, die in ihnen Furcht auslösen könnte, und doch können sie sich nicht von Ängsten und negativen Gefühlen freimachen.

Manche Menschen fürchten sich vor Ratten. Das ist eine Rattenphobie. Manche Menschen fürchten sich vor Donner. Manche fürchten sich davor, im Dunkeln zu gehen. Manche fürchten sich vor großen Menschenmengen. Das ist eine Mengenphobie. Manche Brahmacharis fürchten sich davor, eine Gruppe von Frauen zu sehen. Manche fürchten sich vor dem Alleinsein. Manche fürchten sich davor, in einem Raum ohne Licht zu schlafen. Manche fürchten sich vor geschlossenen Räumen wie Tunnel usw. Das ist Klaustrophobie. Manche fürchten sich vor offenen Plätzen. Das ist Agoraphobie. Obwohl der Arzt ausdrücklich gesagt hat, daß ihnen organisch nichts fehlt, glauben manche Patienten doch weiterhin, sie hätten einen Herzfehler, eine Nierenerkrankung oder einen Leberschaden. Das sind die Phobien des Körpers.

Manche Menschen fürchten sich vor allem und jedem.

Die Amerikaner fürchten sich vor den Russen. Die Russen fürchten sich vor den Amerikanern. Die Menschen, die an den Grenzen Indiens leben, fürchten sich vor den Angehörigen der Stämme. Phobien sind endlos.

Die Ursachen für Phobien sind Nervosität, schwächere oder stärkere Dummheit und Mangel an richtigem Denken und Verstehen.

Ein Wort an Eltern und Lehrende

Der Ursprung der meisten neurotischen Ängste kann in der Kindheit aufgespürt werden. Die Samen für Ängste können in der Kindheit im unterbewußten Geist schlummern. Sie keimen nach einiger Zeit in Phasen von Krisen oder Streß.

Der Geist von Kindern ist sehr leicht zu beeindrucken. Er ist sehr plastisch. Mütter und Lehrende müssen im Umgang mit Kindern sehr vorsichtig sein. Sie dürfen ihnen nichts erzählen, was sie erschrecken könnte. Im Gegenteil, sie sollten ihnen Geschichten von ritterlichen Menschen erzählen, die sie kühn und mutig machen. Auch in der Schwangerschaft sollten Mütter inspirierende Bücher lesen wie das Ramayana, das Bhagavata und das Mahabharata, wenn sie kluge und tapfere Kinder gebären wollen.

Mütter, Väter und Lehrende müssen wenigsten etwas psychologisches Wissen haben. Nur dann können sie die Kinder richtig formen.

Krankhafte Auswirkungen von Furcht

Furcht ist der Beginn jeden Übels. Aus Furcht entsteht Unglück. Die Ängste des Feiglings setzen ihn Gefahren aus.

Ständige Furcht erschöpft Deine Lebenskraft, erschüttert das Vertrauen und zerstört Deine Fähigkeiten. Sie macht Dich kraftlos. Sie ist ein Feind Deines Erfolges.

Was Lähmung für den physischen Körper ist, ist Furcht für den Geist. Sie lähmt den Geist und macht Dich kraftlos. Furcht ist die zerstörerischste Emotion. Sie zerstört das Nervensystem und unterminiert Deine Gesundheit. Sie schafft Sorge und macht Glück und Seelenfrieden unmöglich.

Furcht in all ihren verschiedenen Phasen ist der größte Feind des Menschen. Sie hat das Glück und die Leistungsfähigkeit des Menschen zerstört. Sie hat viele Menschen zu Feiglingen gemacht und viele zu Versagern. Furcht tötet jede Anstrengung und macht Eifer wirkungslos. Armut und Mißerfolg sind auf Gedanken von Furcht zurückzuführen.

Furcht ist ein großer Fluch der Menschheit. Furcht erstickt viele Leben, macht Menschen unglücklich und erfolglos. Furcht ist ein negativer Gedanke. Furcht ist Dein schlimmster Feind.

Ursache der Furcht

Raga, Verhaftung, ist ein alter Begleiter der Angst. Du hängst an einer Füllfeder, einem Gehstock, einem Buch, einer Uhr, einem Handtuch, einem Kleid. Langsam schleicht sich Furcht ein. Es besteht die Furcht, sie zu verlieren.

Wo Raga ist, ist Furcht. Furcht und Raga bestehen nebeneinander. Der Mann ist an seine Frau verhaftet. Der Körper seiner Frau ist für ihn das größte Zentrum des Vergnügens. Also besteht in ihm Furcht, die Furcht, sie zu verlieren, die Furcht vor dem Tod, die Furcht, daß sie mit einem anderen Mann wegläuft, die Furcht, daß sie sich von ihm trennt, die Furcht, daß sie keinen Gefallen an ihm findet usw. Da er an seinen Kindern hängt, seinem Haus, seinem Eigentum, hat er Angst, sein Haus, sein Eigentum und seine Kinder zu verlieren. Er versinkt in Sorge und hat einen schrecklichen Schock, wenn die Dinge zerstört werden oder verloren gehen.

Verhaftung an Dinge verursacht Furcht. Jede Verhaftung ist der Schoß schrecklicher Angst. Wer besitzt, fürchtet. Wer allem entsagt hat und den Atman in allem erkennt, fürchtet nicht.

Wenn es kein Raga gibt, gibt es keine Furcht. Das erste Glied in der Kette von Raga ist die Verhaftung des Menschen an seinen Körper. Alle Arten von Raga beginnen mit diesem Raga an den physischen Körper. An Leben und Körper zu hängen oder Liebe zum irdischen Leben ist die Hauptursache jeder Furcht.

Schlimmer als im Wachzustand erfährt der Mensch drastische, alarmierende Abnormalität im Schlaf. Das ist alles dadurch bedingt, daß der Geist mit herumirrenden Gedanken beladen ist, wenn man sich zurückzieht. Man sollte niemals in einem Zustand von Sorge oder Furcht zu Bett gehen, auch nicht schweren Herzens, und auch nicht wenn man über ein drohendes Übel brütet. Vor dem Zubettgehen muß jeder Mensch solche Gedanken beseitigen und über Gott meditieren, bis er von ihnen befreit ist. Er muß vollkommenen Frieden der Seele und des Geistes haben. Wenn man nicht über Gott meditieren kann, kann man laut einen Lobgesang rezitieren oder ein Gedicht, bis man ins Bett fällt. Dann ist man sicher, einen friedlichen, tiefen Schlaf zu haben.

Ertränkende Wellen der Furcht mögen uns zu gewissen Zeiten heimsuchen. Wir verlieren vielleicht für einige Zeit das geistige Gleichgewicht. Wir sind vielleicht überempfindlich und erregt. Eine Kette böser Ereignisse taucht vor uns auf, eines nach dem anderen, in rascher Abfolge. Die Erinnerung an Vergangenes galoppiert in beflügelter Geschwindigkeit dahin. Die Einbildung taucht auf, und wir stellen uns Unheil über Unheil vor, das uns erwartet. Und doch, unter all diesen Umständen, müssen wir unser vollstes Vertrauen in Gott setzen, zu Ihm Zuflucht nehmen und vollständig daran glauben, daß Er allein uns erlösen kann.

Überwindung der Furcht

Erfolg auf diese Art und Weise wird nicht genügen. Es muß in die Praxis umgesetzt werden. Wir müssen uns zuerst denen stellen, vor denen wir uns fürchten. Wenn ein Mann davor Angst hat, sich einer Zuhörerschaft zu stellen, muß er es zu seiner ersten und vordersten Pflicht machen, die er ausführt, bis er von Lampenfieber und Nervosität frei ist. Wenn man zittert, wenn man sich dem Vorgesetzten nähert, oder einem anderen Menschen, von dem man meint er hätte größere Macht, muß man das täglich als seine erste Pflicht ausführen, bis man genug moralische Stärke hat. Wenn Du Dich vor etwas fürchtest, sieh ihm ins Gesicht. Die Furcht wird vergehen.

Setz Dich eine Weile hin. Denke gut nach. Schau nach innen. Jede eingebildete Furcht wird sich davonmachen. Sie wird in einem luftigen Nichts dahinschwinden. Der Geist täuscht Dich durch eingebildete Ängste. Lerne zu unterscheiden, denke nach, reflektiere und meditiere. Der Geist wird sich davonstehlen wie ein Dieb. Du wirst jetzt spüren, daß Du all diese Jahre von diesem ungezogenen Geist zum Narren gehalten worden warst und daß Furcht eine Nichtwesenheit ist, eine große Null.

Lege die Samen des Mutes in Dein Herz. Laß den Mut wachsen. Die Furcht wird von selbst sterben. Das Positive ist immer stärker als das Negative. Das ist ein unabänderliches psychologisches Gesetz. Das ist die Pratipakshabhavana Methode der Raja Yogis. Versuche diese Methode immer und immer wieder. Du mußt einfach Erfolg haben.

Entwickle Willenskraft. Pflege Mut und Stärke. Entwickle die geistige Kraft der Ausdauer, Festigkeit im Begegnen von Gefahren und Widerstandsfähigkeit. Sei mutig und geduldig in heftigen Schmerzen, wenn Du Kinder oder Eigentum verlierst, und wenn Du ernstlich krank bist. Habe Mut und einenfesten Charakter. Denke an die Heiligen und ihre tugendhaften Handlungen. Lebe in Gemeinschaft von Weisen und Yogis. Meditiere über den furchtlosen Atman. Du wirst Mut entwicklen, einen männlichen Charakter und andere Tugenden. Alle Phobien werden verschwinden.

Gott schenkt seinen Verehrern vollkommene Sicherheit und nimmt jede Furcht von ihnen. Er formt das Gefühl der Unsicherheit und Furcht um in ein Gefühl des Vertrauens und Glaubens. Er rettet vor Panik und Verzweiflung. Suche Zuflucht bei Gott, bei Seinem Namen und Seiner Gnade. Alle Ängste werden vollständig verschwinden. Er wird Dir Stärke, Kraft, Mut, Geistesgegenwart, usw. einflößen.

Gib Verhaftung durch das Üben von Vairagya ,Verhaftungslosigkeit, und durch die Hingabe an die Lotusfüße Gottes auf. Jede Furcht wird verschwinden. Habe immer den Gedanken: “Alle Dinge sind nur Illusion, vergänglich und schmerzlich.” Dann wirst Du keine Verhaftung haben. Und auch wenn es Verhaftung gibt, wird sie nur schwach sein. Du kannst sie mit ein wenig Nachdenken und Unterscheidung vertreiben. Der Verzicht auf alles und die Entwicklung von Brahma-Bhava ist das beste Hilfsmittel, um jede Furcht zu überwinden.

Ein Irrtum der Psychologen

Psychologen sind der Ansicht, daß es keine absolute Furchtlosigkeit geben kann, und daß man sich nur sehr bemühen kann, die Furcht zu besiegen. Das stimmt nicht. Psychologen haben keine transzendentale Erfahrung. Ein vollkommener Weiser, der das Wissen von Brahman besitzt, ist absolut furchtlos. Die Upanishaden erklären mit donnernder Stimme: “Wer das furchtlose Brahman kennt, wird selbst absolut furchtlos.”

Es kann nur Furcht geben, wenn es Dualität gibt. Wenn man spürt, daß es etwas zweites neben einem selbst gibt, löst das sofort Furcht aus. Man fürchtet sich vor dem anderen Menschen. Wie kann es Furcht geben für jemanden, der Nichtdualität empfindet? Der vollkommene Weise, der in Nichtdualität fest verwurzelt ist, ist der mutigste Mensch. Der Mut eines Soldaten am Schlachtfeld oder eines Schurken ist nur tamasiger Mut. Es ist eigentlich kein Mut. Es ist nur brutale Gewalttätigkeit, die aus Haß und Eifersucht entstand. Der sattvige Mut, der aus Weisheit um das Selbst entstand, allein ist Mut.

Es darf im Geist keinen Dualismus geben. Es muß immer kosmische Liebe und universelle Brüderlichkeit entwickelt werden. Wenn Liebe und Brüderlichkeit vorhanden sind, gibt es keine Feindschaft. Es gibt keine Überlegenheit oder Unterlegenheit der Kraft. Natürlich ist das nur ein Teilabschnitt. Die letzte Phase ist das Gefühl der Einheit von allem. Alle sind Brahman. Alle verschmelzen in Brahman. Brahman allein durchströmt das Universum. Es gibt nichts zweites in Seiner Schöpfung. Dieses Wissen entwurzelt vollständig die Furcht und führt den Menschen zu ewigem Frieden.

 

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