Sivanandas Sadhana Synthese
(Sri K.S. Ramaswami Sastri) Sadhana von Swami Sivananda
Es gab in Indien viele lautstarke Kämpfe über die höhere
Wirksamkeit von Karma oder Bhakti oder Prapatti oder Jnana oder Dhyana.
Die Advaitins loben Jnana; die Dvaitins loben Bhakti; die Visishtadvaitins
loben Prapatti sogar noch mehr als Bhakti und Jnana; und die Yogis loben
Dhyana und Samadhi. Und doch sagte Sri Krishna, daß jede dieser
Methoden zu Ihm führt, obwohl spätere Lehrer nur einem einzigen
Sadhana diese Kraft zuerkennen und sie den anderen absprechen.
(Manche Menschen werden Seiner durch Dhyana gewahr, andere durch Sankhya
oder Jnana, wieder andere durch Karma Yoga und wieder andere durch Upasana
oder Bhakti, wobei sie Ihn zwar nicht erkennen, jedoch von anderen über
Ihn hören. Wer vollen Glauben in die Sruti hat, geht über den
Tod hinaus).
Die Worte Kechit, Anye und Apare sind entscheidend und zeigen klar, daß
jeder Yoga für sich selbst oder in Kombination mit anderen zu Moksha
führen kann. Gewöhnliches Karma ist jedoch verbunden mit dem
Gefühl, Handelnder zu sein und zu besitzen (Ahankara und Mamakara),
und mit dem Wunsch nach Ergebnissen, d.h. die Früchte des Karmas
sind eine Quelle der Bindung und verursachen mit Sicherheit die wiederkehrende
Folge von Geburten und Toden. Karma Yoga, in dem diese Elemente nicht
vorhanden sind, und Karma getan wird, um Gottes Befehle auszuführen,
Ihm wohlgefällig zu sein, und um die Früchte des Karmas Ihm
zu widmen und zum Wohlergehen der Welt darzubringen, enthält auch
ein starkes Element von Bhakti und Dhyana und Jnana. Solches Karma
Yoga zerstört die bindende Kraft gegenwärtiger und zukünftiger
Karmas, während das Bhakti-Dhyana-Jnana Element auch die Kraft von
Sanchita Karma zunichte macht (Handlungen, die in zukünftigen Geburten
Früchte tragen werden) und das Prarabdha Karma zurückläßt
(Handlungen, die bereits begonnen haben, in dieser Geburt Früchte
zu tragen), damit es durch den Genuß der Früchte ausgearbeitet
wird. Diese Wahrheit wird in der Isavasya Upanishad, Versen 9 - 11 klar
ausgedrückt:Agnihotra etc., die in Erwartung von Früchten ausgeführt
werden.“ (Principal Upanishads, S. 7). So führt auch bloßes
Vidya (Wissen über die niedrigeren Gottheiten oder Bücherwissen
über Gott getrennt von Lokasangraha Karma) in noch größere
Dunkelheit und nicht in den Glanz der Gottverwirklichung. Wenn wir jedoch
Vidya besitzen (Erkenntnis und Liebe zu Gott) und handeln, um die Befehle
Gottes auszuführen, ohne das Gefühl, Handelnder zu sein oder
zu besitzen, und wenn wir erkennen, daß die Gunas der Prakriti handeln,
wenn wir die Früchte in einem Geist von Asanga (Nichtverhaftung)
und Krishnarpana (Hingabe an Sri Krishna) zum Wohle der Welt (Lokasangraha)
Sri Krishna überlassen, bewahrt Karma Yoga davor, daß die gegenwärtigen
und zukünftigen Karmas in Samsara führen, während das Bhakti-Dhyana-Jnana
Element in derartigem Karma Yoga die Kraft früherer Karmas zerstört.
(IV-37)
Wozu also Kämpfe über die Yogas? In Karma Yoga ist Seinen Befehlen
zu gehorchen, die Früchte sind Ihm darzubringen und es muß
als Sein Diener gewirkt werden. Setzen das nicht auch Bhakti und Prapatti
und auch Jnana voraus? Auch Bhaktas und Jnanis und Dhyanis ist die Pflicht
von Lokasangraha auferlegt. In XVIII, 51-55 gibt uns der Herr ein vollständiges
Verschmelzen der Yogas.
Swami Sivanandas Yoga der Synthese ist eine Schatztruhe der Weisheit.
„Das eine Selbst in allen Wesen zu sehen ist Jnana, Weisheit; das Selbst
zu lieben ist Bhakti, Frömmigkeit; dem Selbst zu dienen ist Karma,
Handeln. Wenn der Jnana Yogi Weisheit erreicht, verfügt er auch über
Frömmigkeit und selbstlose Aktivität. Karma Yoga ist für
ihn der spontane Ausdruck seiner spirituellen Natur, da er das eine Selbst
in allem sieht. Wenn der Gläubige Vollendung in Frömmigkeit
erreicht, besitzt er Weisheit und Aktivität. Auch für ihn ist
Karma Yoga der spontane Ausdruck seiner göttlichen Natur, da er den
einen Herrn überall sieht. Der Karma Yogi erreicht Weisheit und Frömmigkeit,
wenn seine Handlungen völlig selbstlos sind. Die drei Pfade sind
in der Tat ein einziger, in dem drei unterschiedliche Temperamente den
einen oder den andere seiner untrennbaren Bestandteile betonen. Yoga liefert
die Methode, durch welche das Selbst gesehen, gehört und geliebt
werden kann.“ (Yoga der Synthese, Seiten 11-12).
„Synthese ist das Gütezeichen der indischen Philosophie. Der Hinduismus ist für seine Universalität bekannt. Man kann auch in den Upanishaden eine Synthese aller Wege finden. Die Upanishaden sind bewußte Offenbarungen,
und es fehlt ihnen nicht an der umfassenden Methode, die verschiedene
Menschen versuchen können, um zum letztendlichen Ziel des Lebens
zu gelangen!“ (ebenda)
„Der Yoga der Synthese ist die beste und machtvollste Form von Sadhana.
Nur der Yoga der Synthese bringt eine integrale Entwicklung. So wie Wille,
Gefühl und Gedanke sich nicht unterscheiden oder getrennt sind, so
schließen einander auch Arbeit, Frömmigkeit und Erkenntnis
nicht aus.“ (ebenda)
„Nur der Yoga der Synthese eignet sich für dieses moderne Zeitalter.
Die vier Yogas bedingen einander und sind untrennbar. Liebe ist im Dienen
enthalten. Dienen ist der Ausdruck von Liebe. Erkenntnis ist zerstreute
Liebe, und Liebe ist konzentrierte Erkenntnis. Karma Yoga ist immer verbunden
mit Bhakti Yoga und Jnana Yoga. Bhakti Yoga ist die Erfüllung von
Karma Yoga. Raja Yoga ist die Erfüllung von Karma Yoga und Bhakti
Yoga. Jnana Yoga ist die Erfüllung von Karma Yoga, Bhakti Yoga und
Raja Yoga.“ (ebenda S.12, siehe auch „Light Divine“, S.167).
„Die Entwicklung muß integral sein. Vedanta ohne Frömmigkeit
ist ziemlich trocken. Bhakti ohne Jnana ist nicht vollkommen. Wie kann
jemand, der seinen Atman verwirklicht hat, nicht der Welt dienen, die
zweifellos nichts anderes ist als Atman? Frömmigkeit ist nicht getrennt
von Jnana, aber Jnana ist außerordentlich hilfreich, um sie völlig
zu erreichen. Para Bhakti und Jnana sind eins.“ („Religion und Philosophie“
S.9)
„Diese Wege sind in Übereinstimmung mit dem Temperament oder der
Neigung, die im Individuum vorherrschen, gestaltet. Ein Weg schließt
die anderen nicht aus. Der Weg des Handelns ist für den Menschen
mit karmischer Neigung geeignet. Der Weg der Liebe paßt für
einen Menschen mit emotionalem Temperament. Der Weg des Raja Yoga ist
geeignet für Menschen mit mystischem Temperament. Der Weg von Vedanta
oder Jnana Yoga ist passend für einen Menschen mit Willen und Verstand.
Jeder Weg vermischt sich mit den anderen. Letztlich treffen alle Pfade
zusammen und werden eins.“ (ebenda, S.10,11)
„Ich glaube an die integrale Entwicklung des Yogas der Synthese.“ („Sichere
Wege für Erfolg im Leben und Gottverwirklichung“)
Dieser Gedanke findet die volle Unterstützung von Sri Krishna im
Bhagavata, XI, 20, 7 und 8.
Ja Sri Krishna sagt sogar in der Gita VI, 29-32, daß sich der Jnani,
der sich selbst in allem und alles in sich selbst sieht, bewußt
wird, daß der Herr in allen Wesen ist und alle Wesen im Herrn, und
den Herrn mit höchster Liebe liebt und an den Freuden und Leiden
aller Wesen Anteil nimmt.
In seinem „Yoga im täglichen Leben“ sagt Swami Sivananda: -
„Es gibt vier Yogas, Karma Yoga, Bhakti Yoga, Raja Yoga und Jnana Yoga.
Karma Yoga ist geeignet für Menschen mit aktivem Temperament, Bhakti
Yoga für Menschen mit hingebungsvollem Temperament, Raja Yoga für
Menschen mit mystischem Temperament und Jnana Yoga für Menschen mit
intellektuellem Temperament, kühnem Verstehen und starker Willenskraft.
Bhakti Yoga ist geeignet für die große Mehrheit der Menschen,
da sie emotional sind. Frauen können Gott rasch verwirklichen, denn
ihr Herz ist voller Frömmigkeit.“ S.5
Swami Sivananda hat jeden der vier Yogas sehr ausführlich in verschiedenen
Büchern erklärt. In Kapitel IV von „Yoga im täglichen Leben“
beschreibt er Karma Yoga. Die Gita ist das höchste Lehrbuch über
Nishkama Karma Yoga in der ganzen Welt. Swamiji sagt: „Denke, daß
Gott Siva durch deine Hände arbeitet und durch deinen Mund ißt.“
S.33
(Zu jeder Zeit tue deine Pflicht und kämpfe, und denke an Mich. VIII,7)
Swami Sivananda warnt uns vor dem Karma Yogi, der auf sein Nishkama Karma
Stolz entwickelt und sich so ein noch stärkeres Mittel der Bindung
schmiedet. Er sagt: „Seva Abhimana ist gefährlicher als das Abhimana
weltlicher Menschen - Seva Abhimana ist schwieriger auszurotten als das
gewöhnliche Abhimana weltlicher Menschen. Es ist ein sehr feines
Abhimana, das in den Ecken des Geistes lauert.“ (Karma Yoga ist der beste
Yoga - „Jnana Surya Series“, Nr.5, S.1)
Swami Sivananda behauptete kühn, daß Karma Yoga an sich bereits
zu Gottverwirklichung führen kann, obwohl Advaitins der Ansicht sind,
daß es nur Chittashuddhi bringt, und sagen, daß Raja Yoga
zu Konzentration des Geistes (Chittaikagrata) führt, und daß
Bhakti Yoga zu Jnana führt, und daß nur Sravana und Manana
und Nididhyasana zu Jnana führen, und daß nur Jnana Erlösung
bringen kann, und Vishishtadvaitis und Dvaitis geben Karma und sogar Jnana
nur einen untergeordneten Platz und sagen, daß Raja Yoga inexistent
geworden ist und daß nur Bhakti Yoga allein uns Errettung gibt.
Er sagt: „Karma Yoga ist nicht nur ein Mittel, sondern auch das Ziel wie
Bhakti Yoga. Es ist ganz unabhängig. Ein Karma Yogi braucht nicht
die Upanishaden studieren. Er braucht nicht Sarvana, Manana und Nididhyasana
praktizieren (Hören der Srutis, Reflexion und Meditation). Er stürzt
sich nur einpünktig in den Dienst für die Menschen. Er ist ein
Karma Yoga Parayana. Er hat alleinige Zuflucht zu dem genannten Yoga genommen.
Wenn sein Herz völlig gereinigt ist, erlangt er Erleuchtung und Selbsterkenntnis
durch die Gnade des Herrn, so wie ein Gläubiger Erkenntnis erlangt
durch die Gnade des Herrn ohne die Praxis von Sravana, Manana und Nididhyasana.
Es liegt eine geheimnisvolle Kraft, Achintya Shakti, in der Praxis von
Karma Yoga, die den Geist des Suchenden verwandelt und ihm zum Erreichen
von Wissen um Brahman verhilft.“ („Karma Yoga ist der beste Yoga“ S.3)
„Wer einem hilflos Sterbenden beisteht, macht mehr Sadhana als ein Mensch,
der in einem geschlossenen Raum meditiert. Wenn er eine Stunde lang dient,
ist das ebensoviel wie sechs Stunden Meditation.“ (ebenda, S.5)
Er weist auch darauf hin, wie „jene, die mit Jnana Yoga beginnen, ohne
vorher das Herz durch Karma Yoga gereinigt zu haben, Diskutierer werden
wie trockene Pandits.“ (ebenda, S.4)
Ich habe Swami Sivanandas Darstellung von Raja Yoga oben beschrieben.
Er erklärt Bhakti Yoga in verschiedenen Büchern („Bhakti und
Sankirtan“, „Essenz von Bhakti Yoga“, „Der Schatz der Lehre“, usw.) Bhakti
Yoga ist der einfachste und süßeste Yoga, und davon sind noch
Bhajan und Sankirtan das Allersüßeste. Sri Krishna sagt in
der Gita:
(XI,4)
(Es ist der König der Vidyas. Es ist der König der Geheimnisse.
Es ist rein. Es ist erhaben. Es ist leicht zu erkennen. Es ist reines
Dharma. Es ist leicht zu tun. Es schenkt dauerhafte Ergebnisse.)
(IV,2)
(Nur durch höchste Liebe kann Ich in Wahrheit erkannt, gesehen und
in der Einheit verwirklicht werden.)
Die verschiedenen Aspekte von Bhakti sind im Bhagavata klar aufgezählt.
(XI - 3)
In seinem „Schatz der Lehre“ sagt Swami Sivananda:
„Sankirtan Yoga ist der einfachste, sicherste, schnellste und gefahrloseste
Weg, um Gottverwirklichung zu erreichen.“ (S. 45)
„In diesem eisernen Zeitalter ist Japa der einfachste Weg zur Gottverwirklichung.“
(S.47)
„Bhava ist die Hauptgrundlage von Rasa. Rasa ist die nektargleiche transzendentale
Wonne.“ (S. 51)
„Sankirtan ist eine exakte Wissenschaft. Die harmonischen Schwingungen,
die durch das Singen des Namens des Herrn entstehen, helfen dem Gläubigen,
auf einfache Weise seinen Geist zu kontrollieren.“ („Akhanda Kirtan“ S.7)
In „Bhakti und Sankirtan“ erläutert er ausführlich Sandilyas
wundervolle Bhakti Sutras. Er hat auch Naradas Bhakti Sutras erklärt.
Mit Ihm zu sein, heißt aufgehen in Bhajan und Kirtan, in Prem und
Om. Er sagt: „Beten hat ungeheuren Einfluß. Ich habe viele Erfahrungen.“
Er betont auch Gottesdienst, Upasana. Jede Puja ist heilig, aber Manasika
Puja (geistige Verehrung) ist das Allerheiligste. Glaube, Liebe und Wonne
sind untrennbar. Gleichzeitig warnte uns Swamiji vor dem Gläubigen,
der auf seine Frömmigkeit stolz wird, und vor Bhakti, die zu moralischer
Verderbtheit führt. (S. 105, 106) Die Krone von Bhakti ist Prem.
Ein sehr fruchtbarer Gedanke Swami Sivanandas über Bhakti findet
sich in „Essenz von Bhakti Yoga“. Es ist in der Tat eine Darlegung von
Vyasas Darlegung der Philosophie von Bhakti in der Gopi Episode im X.
Skandha des Bhagavata. Dort setzt Vyasa Bhakti mit Jnana gleich und sagt,
daß, so wie Atma Jnana alle Punyas (religiösen Verdienste)
und alle Papas (Sünden) verbrennt, so hatte die erhabene Bhakti der
Gopis eine vergleichbare Wirkung.
(Ihre Sünden wurden im Feuer ihres Kummers durch die unerträgliche
Trennung von Krishna weggebrannt. Ihre religiösen Verdienste wurden
von der höchsten Wonne ihrer Umarmung Krishnas in der Meditation
überwogen) .
Swami Sivananda sagt: „Die Erläuterung der zwei Arten von Samadhi
findet sich in der Rasa Lila von Sri Krishna. Zuerst erkennen die Gopis,
daß alles nur Sri Krishna ist. Das entspricht Savikalpa Samadhi.
Dann fühlen sie, daß auch sie selbst nichts anderes sind als
Krishna. Das entspricht Nirvikalpa Samadhi, wo die Vorstellung des Ego
fehlt. Das Srimad Bhagavata ist die Bibel der Gläubigen. Sie erläutert
die verschiedenen Arten von Rasas und die Formen zur Entwicklung von Bhakti.“
(„Essenz von Bhakti Yoga“ S.7). Swamiji beschreibt im selben Werk die
fünf Arten von Bhakti Bhavas, nämlich Shanta, Dasya, Sakhya,
Vatsalya und Madhurya, das Madhura Bhava der Gopis und insbesondere von
Radha Devi als höchsten Gipfel von Bhakti Rasa (S. 54-61). Swamiji
gibt auch eine großartige Beschreibung von Sri Ramanujas elf Anregungen
zur Entwicklung und Intensivierung von Bhakti, nämlich Abhyasa (wiederholte
Bhakti), Viveka (Unterscheidung), Satya (Wahrheit), Arjava (Aufrichtigkeit),
Kriya (anderen Gutes tun), Kalyana (allen Wohlergehen wünschen),
Daya (Mitgefühl), Ahimsa (Gewaltlosigkeit), Dana (Nächstenliebe)
und Anavasada (Heiterkeit).
(Ahimsa, Indriyanigraha [Sinneskontrolle], Sarvabhoota-Daya [Mitgefühl
für alle Ween], Kshama [Vergebung], Dhyana [Meditation], Tapas [Askese],
Jnana [Weisheit] und Satya [Wahrheit] sind die acht Blumen, die Gott Vishnu
liebt.)
Swami Sivananda hat in vielen seiner Schriften Jnana Yoga sehr ausführlich
erklärt. In „Yoga im täglichen Leben“ gibt er eine Liste von
Büchern, die sowohl ein Vedanta Anfänger als auch ein fortgeschrittener
Schüler lesen soll. Er gibt eine klare Aufstellung von Vedanta Formeln
und besonders Soham Dhyana für die Meditation. Seine Bücher
„Vedanta für Anfänger“, „Erste Vedanta Lektionen“, „Philosophie
und Meditation über Om“, „Das Geheimnis der Selbstverwirklichung“,
„Wie erlangt man Vairagya“, „Vedanta im täglichen Leben“, „Jnana
Yoga“, usw. sind die Bücher, die wir lesen müssen, um die Herrlichkeit
von Jnana Yoga zu erkennen. In „Die Stimme aus dem Himalaya“ sagt er:
„Die Upanishaden sind der Lebensatem Indiens ..... Vedanta ist ein Lebenssystem
an sich. Sie stellt die grundlegende Basis dar, auf welcher allein eine
universelle Religion oder ein ›Universeller Glaubenskongreß‹ errichtet
werden kann.“ (S.55) Hinsichtlich Jnana Yoga warnt uns Swami Sivananda
davor, auf unser Wissen stolz, über unseren Intellekt eitel und arrogant
und überheblich im Umgang mit anderen zu werden. („Erste Vedanta
Lektionen“ S.137)
Hari Om Tat Sat |
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