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Gedanken über vergleichende
Philosophienvon Swami Krishnananda
MaharajPlotin’s Erleuchtungen sind wundervoll: "Alles ist transparent,
nichts bleibt im Dunkeln, nichts ist von Bestand, alles ist für alle
in Ausdehnung und Tiefe klar; das Licht durchläuft das Licht. Und
alle tragen alles in sich, und alles sieht immer alles, so dass alles überall
ist, alles ist alles, alles ist herrlich, und die Herrlichkeit ist unendlich.
Jedes einzelne ist groß; das Kleine ist groß: die Sonne ist
wie alle Sterne, jeder Stern ist wie alle Sterne und die Sonne. Während
das Wesen im Einzelnen dominiert, spiegeln sich alle in allen anderen wider."
"In dieser klaren Welt ist alles transparent. Kein Schatten schränkt
die Vision ein. Alle Wesen sehen einander und durchdringen einander in
einer höchst vertrauten Tiefe ihrer Natur. Das Licht trifft überall
auf Licht. Alles Sein beinhaltet die gesamte klare Welt und trägt
sie auch vollkommen in sich selbst. Dort wohnt reine Bewegung; denn DER,
der die Bewegung hervorbringt, ist nicht fremd und behindert sie auch nicht
in ihrer Entfaltung. Die Ruhe ist vollkommen, denn sie wird durch nichts
gestört. Das Schöne ist vollkommene Schönheit, denn sie
wohnt nicht dort, wo es keine Schönheit gibt." "Wenn diese Vision
wahrgenommen wird, gibt es keinen Verstand mehr, da diese Vision das Verstehen
beinhaltet. Und man sollte hier nicht von der Sicht sprechen, denn das,
was gesehen wird, wird weder von dem Sehenden gesehen noch von ihm wahrgenommen,
wenn man schon von einem Seher und Gesehenen als zwei und nicht einem spricht.
Darum ist diese Vision schwer zu beschreiben, denn wie kann ein Mensch
sich selbst als das Andere beschreiben, wenn er IHN als sich selbst wahrnimmt?" (Dieses Buch ist zur Zeit in Bearbeitung) |
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