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Yoga Artikel | Gedichte  | Gedichte von Guido

       

Gedichte von Guido

 FUG nein UNFUG ja
Und gröbere
Ungereimtheiten

Kapitel 8:

 

Die große Hand führt kleine Hand
Jenseits von Silber und Gold, Reden und Schweigen,
Ist ein echter Zuhörer unbezahlbar


Den Göttern gefallen
Aufsteigende Schönheit erkennen
Intuition mit überliefertem Wissen vereint
Intelligenz gerne, sie sei sorgsam genutzt
Bescheidenheit ist immer willkommen
Demut im Blick
So auch die Welt
Kontakt nach Innen
Eine Spur Übermut hält jung
Zweideutiges Lächeln
Und siehe da: Die Götter lachen


Die große Hand
Die große Hand führt kleine Hand
Durch große Welt, durch fremdes Land
Und bleibt doch stets unerkannt

Viele Namen hat sie bekommen
Gegeben, gegeben, doch niemals genommen

Die Kleine hält die große Hand
In fremdem Land, in weiter Welt
Und lernt die Liebe, entwickelt ein JA
Zur Schöpfung und wächst, das gefällt
Der großen Hand

Die kleine Hand wird große Hand
Und führt aufs Neue kleine Hand
Die Geschichte rotiert wie ein Möbius-Band
Mal Stein im Wasser
Mal Sand am Strand



Kleine Aufklärung der Großen Mutter
Mein geliebtes Kind! Zu Deiner Geburt habe ich Dir eine Kette um den Hals gelegt; nicht aus Holz und nicht aus Stein. Du fühlst sie nicht einmal und doch ist sie stärker als alles, was je aus den 4 Elementen geschmiedet worden ist!
In das Band ist eingraviert der Tag, an dem Du zu mir zurückkommst; das bleibt mein Geheimnis, denn es würde Dich von der Gegenwart ablenken, wenn Du die Inschrift lesen könntest. Und noch 2 Eigenschaften habe ich Dir mit auf den Weg gegeben: Deinen jungen Verstand voll Neugierde und Lernbereitschaft und die Sehnsucht nach Hause; das ist Liebe, Streben nach Vollkommenheit und Wahrheit!
Was Du daraus machst, ist Deine Sache; aber sage nicht, die Ausrüstung sei schlecht! Du bist jetzt Dein eigener Kapitän; überall sind Spiegel in der Natur; da kannst Du Dich nicht nur drin wiederfinden, sie geben Deinem Leben auch Richtungen; den Weg musst Du alleine wählen!
Manchmal verwandelt sich die glatte See zu gewaltigem Sturm, Hochhäuser ragen neben Dir auf und brechen tosend in sich zusammen; sei ohne Furcht, die Gravur an der Kette geht nicht verloren. Ich habe Dich geschickt, damit Du in der Welt lernst, Deine Werkzeuge sinnvoll einsetzt und ein Unterscheidungs-vermögen entwickelst; dazu braucht es Hell und Dunkel, Laut und Stille, Viel und Nichts! Nutze Deinen Verstand und sei bereit. Und wenn Dich das noch nicht satt macht, dann sehne Dich nach mir, entfache Deine Liebe zu mir; sei gewiss, meine Liebe ist unermesslich, immer da und zu allen Kindern gleich!
Du sollst Entscheidungen treffen! Dein Tisch ist reich gedeckt, so kannst Du aussuchen und wenn Du nur genau hinhörst, sagt Dein Körper Dir auch, wonach er verlangt; pflege ihn! Und bitte zeige nicht nach Afrika, dass da Kinder verhungern, die Welt sei ungerecht! Nein! Bleib bei Dir; auch jene Seelen haben ein Band um den Hals von mir, diese Zusammenhänge kannst Du noch nicht überschauen! Du entscheide für Dein Leben!
Willst Du in die Natur, um der Stimme im Inneren zu lauschen, dann hüte Schafe oder arbeite im Wald. Willst Du musizieren, dann schaue, welches Instrument zu Dir passt. Lockt Dich die Karriere-Leiter, dann sei schön vorsichtig beim Klettern und vergiss die Liebe nicht. Willst Du ausruhen, dann nimm Dir Zeit. Oder träumst Du von `Krummen Dingern´, anderen zum Schaden, dem Mammon hörig, dann musst Du das tun. Am Ende kommst Du doch zu mir zurück und fernab von Raum und Zeit nehmen wir uns zusammen und schauen das Leben an.


Geliebte Gott
Ein seidenes Tuch um Deine zarten Füße legen
In Deinem Wissen und Deiner Liebe so überaus glücklich
So voll Dankbarkeit und DemutEinen nach dem anderen vorsichtig einpacken... Natürlich weiß ich, dass nichts Deinem Ruhm und Glanz
Etwas anhaben kann Und dennoch:
Dass auch nicht ein einzelner Splitter die geringste
Chance hätte
Dafür das Tuch
Und weil ich Dich liebe


Ungebunden gebunden
Zugegeben:
Ich habe Schall und Rauch studiert
Und das für viele Leben
Einmal ist es dann passiert
Da stand im Rauch für 2 Sekunden
In Schreibschrift: "Allah ist groß und ungebunden"
(Darunter für ganz kurze Zeit
Und klein wie ein Fleck:)
"Sei wach
Sonst Krach
Im Dach"Schon war es wieder weg*Wo Gott mir begegnete*
Das Buch floss heraus wie Schnipsel im Bache
Gebunden wurd's und er selbst segnete
Es, dieser große Gott der Rache

 


Schicksal einer Butterblume
Eine Butterblume blühte nicht
Und das schon 17 Jahre lang
Sie verzog vor Kummer ihr Gesicht
Und war nicht heiter, sie war krankWo waren ihre Freunde geblieben?
Keine Zeit, Blüten getrieben
Und so verliert die Butterblume ohne Saft
Über die Jahre ihre LebenskraftIn den Augen einen grauen Star
Die gesamte Weltsicht ist verschwommen
Grau über alles, nur nicht klar
Die Pracht der Farbe ihr genommen
Farblos war der Jahresritt
„Fahr bloß zur Hölle“ Kind schreit und tritt
Hier ein Schnitt:
Die Butterblume ist gestorben !


 

Gott hat entschieden
Aus eins mach viele
Das, mein Kind, war die Schöpfung
Und jedem Wesen gab sie ZieleMöge ein jeder stets auf seine Lampe achten
Der Weg sei frei zu wählen
Oh! Es sollte keiner nach dem Licht des Nächsten trachten
Und keiner aus Neid andere quälenSo war es von Gott entworfenDaran führt kein Weg vorbei



Hoffen auf morgen
Ein Ahorn hatte nur noch ein Blatt
Er litt an Depressionen
Und war so müde, lebenssatt
Wofür denn Wachstum, würd’ sich nicht lohnenAlles hatte er gesehen
In 40 langen Jahren
Und jetzt wollt er nicht mehr länger stehen
Konnte nicht die Kraft bewahrenJeden Tag die gleiche Nummer
Täglich wuchs sein Lebenskummer
Jede Stunde wurd’ ihm zuviel
Blieb nur ein Wunsch
Aus sei das SpielEin Wind kann auf, fast wie bestellt
Ihn zu erlösen von der Welt
Und hat das Blatt behut gepflückt
Bleibt zu hoffen,
Dass es besser glückt:
Das nächste Leben



All-Zeit bereit
Schmäuschen war auf All-Erkundung
Und hatte vieles schon gesehen
Auf Saturns Ringen Mittagspause
Bei Pluto einen Mond entdeckt
Und flog doch weiterEs hatte Versteck gespielt mit Plüschohr
Aber der hört ja nicht
Will immer nur gestreichelt werdenAber wo ist er jetzt?Entschuldigung?! Wie heißt diese Galaxy?
Welcher Stern macht hier das Licht?
Schmäuschen, einstmals furchtlos, machte sich Sorgen
Wo bin ich? Hatte Plüschohr nach Hause gefunden
Auf unsere Venus 3.1.3 hinten links?Und flog die Außenbahn
Wo das Universum noch ganz jung
Nach einigen Lichtjahren kam ein helles Tor
Schmäuschen davor, machte es aufErlebt sich getaucht in gleißend weißes
Licht Das Versteck von PlüschohrPlüschohr freut sich

 


Feuerlager
Dein Zauber war Lachen
Deine Zartheit wie ein Himbeereis-Kuss
Wir wollten es nicht machen
Und machten es doch zum Schluss
Betörende, Du Feuerengel, versetz Dich in meine Lage
So etwas passiert nicht alle Tage
Du Goldnadel voll Rausch
Verdrehst mir den Kopf- wie ein Wattebausch
Fühlt er sich leicht
Wie in flambierten Honig eingeweicht Heimatlose Halunken
Fühlen sich manchmal betrunken
Wie mein Kopf im Goldstaub
Es wurde gemeldet ein Gefühls-Raub
Vermisst wird: Einem Flummi gleich
Ähnlich weich
Ein hilfloses Herz, orientierungslos und blind
Hat's einer gesehen? Der melde sich Heute fühle ich mich leer
Sie fehlen mir sehr
Die weichen Flügel, Dein Feuer und mein Herz



Reise nach Jerusalem
Hätten, könnten, wollten
Fanden keinen Platz
Waren sogar fehl am Platz
Weil die Urkraft und der große Lebenshauch
Auch
Lebensodem genannt
Allgemein als Leben bekannt
Sich ihnen flugs widersetzten
Und sich auf die noch freien Plätze setzten



Other lands, other sittens (Andere Länder, andere Sitten)
Ich gratuliere
Salutiere Deiner Vernunft
Und finde es vernünftig
Was Du heute sagst und künftig Was Du sagst hat Hand und Fuß
So hebt man hier die Hand zum Gruß
Den Fuß lässt man dabei außer Acht
Das wird nicht immer so gemacht Als Faustregel merke:
Nur selten
Gelten
Unsere Gesetze in den anderen Welten


 

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