Yoga Humor
Die alten Yoga-Meister waren sehr humorvolle Menschen. Ein indischer
Yogi sagte mal: "Das Leben ist zu ernst, um zu ernst genommen zu werden."
Oft wird Weisheit in Witzform gepackt, und über die Entspannung des Lachens öffnet man sich für tiefere Weisheit. Manchmal
haben Witze nur die Funktion, über das Training der Lachmuskeln
das Sonnengeflecht zu öffnen. Yogis lachen auch gerne über
sich selbst. Obgleich Yoga sehr tiefsinnig ist, ist die Fähigkeit
über sich selbst und über Yoga zu lachen ein Zeichen spiritueller
Reife.
Ich hoffe, niemand fühlt sich persönlich angegriffen. Wenn
über eine Yoga-Richtung ein Witz geschrieben wird, stammt der meist
aus dieser Yoga-Richtung selbst.
Über Beiträge zu dieser Seite freuen wir uns.
Deutsch
8.
Zwei Mütter unterhalten sich über ihre erwachsenen Söhne.
Die eine sagt: "Mein Sohn hat angefangen zu meditieren. Ich weiß
zwar nicht, was das ist. Aber es ist auf jeden Fall besser als wenn
er rumsitz gar nichts tut."
7.
(Das Folgende wollte ich eigentlich nicht reinsetzen, da es doch einige
Indien-Stereotypen etwas plump miteinander verbindet. Da aber einige
Emailer dieses als Beitrag zu dieser Seite vorgeschlagen haben, habe
ich die "Zensur" aufgegeben... Euer Webmaster...)
Liebe Mitarbeiter,
seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit in unserer DV
aufgenommen.
Herr Mahatma Fahtal Error, ein Computerspezialist aus Indien hat seine
Arbeit bereits erfolgreich begonnen.
Hiermit setzen wir Sie über Neuerungen in Kenntnis:
Neue Rechner werden künftig mit dem Label "Inder Inside" ( ) versehen
und mit dem Betriebssystem "Hindus 2000" ausgeliefert, bei dem anstelle
einer Sanduhr ein animierter Guru erscheinen wird. Die neuen Rechner
werden mit dem von Herrn Error entwickelten Mother-Theresa-Board ausgerüstet.
Desweiteren wird auf allen Rechnern das bisher genutzte Office-Paket
durch "Kaste 98" ersetzt.
In diesem Zuge möchten wir sie bitten, Ihre Tastatur gegen eine
ohne"Q" zu tauschen, da "Q" in Indien als heilig gilt und in der neuen
Softwarelandschaft größtenteils unerklärlich interpretiert
wird.
Der bisherige MS Papierkorb wird durch Nirwana ersetzt, der Task
Manager durch Maharadscha und der Desktop durch Taj Mahal abgelöst.
Beim überprüfen Ihrer Festplatte werden Sie feststellen, daß
das Pausenprogramm "Moorhuhnjagd" gelöscht und durch "Flying Curry-Chicken"
ersetzt wurde.
Für den Gang ins Indernet verzichten wir zukünftig auf
Explorer und Netscape und werden Himalaya 3.7 installieren, das zusätzlich
mit einigen inderaktiven Anwendungen, wie Kamasutra 4.8, ausgerüstet
ist. Beim Öffnen dieser Programme erscheint ein Punkt auf der Stirn
Ihres PC. Im Laufe der nächsten Monate werden wir die Oracle-Datenbank
durch eine Delhi-Datenbank ersetzen.
Folgende Software wird neu installiert : Grafikprogramm Brahmane 2.0,
Kalender-Tool Krishna 1.1, Wörterbuch Shiva 7.3 und E-Mail-Tool
Atman 3.1. Weiter möchten wir Sie davon in Kenntnis setzen, daß
der Begriff "Workflow" nicht mehr zulässig ist und durch
den Begriff "Ganges" ersetzt wird.
Ihre DV
6.
Was ist der Unterschied zwischen einem Neurotiker, Psychotiker und einem
Psychiater?
Ein Neurotiker baut Luftschlösser, der Psychotiker wohnt darin,
und der Psychiater kassiert die Miete...
5.
Ein Jugendlicher mit einem Geigen-Kasten in der Hand fragt einen Passanten
auf dem Ku'damm: " Wie, bitte, komme ich in die Berliner Philharmonie?"
Der Passant mustert ihn von unten bis oben und sagt: "Üben, junger
Freund, üben".
4.
Es war mal einen Dieb, der seinen Lebensunterhalt als Dieb gefristet
hat. Irgendwann mochte er das aber nicht mehr machen und wurde zum Mönch.
Als er eine Weile in der Klostergemeinschaft war, ist den Mönchen
ab und zu aufgefallen, daß einige einen Teil ihres Besitzes nicht
mehr hatten. Und daß dann andere diese Sachen irgendwo in ihrer
Zelle oder ihrem Bündel gefunden haben. Und irgendwann haben sie
den Dieb auf frischer Tat ertappt. Dann haben sie ihn gefragt, was er
denn da macht. Da hat er gesagt: „Ich kann es irgendwie nicht lassen.
Stehlen gehört zu meiner zweiten Natur. Als Dieb klaue ich die
Sachen, aber als Mönch verteile ich sie dann weiter.“
3.
Es war einmal ein Großvater, der im schulischen Sinn relativ ungebildet
war. Sein Enkel studierte Philosophie und Dialektik an der Universität.
Eines Tages kam der Student zu seinem Großvater zu Besuch und
er fragte ihn: „Was ist eigentlich Dialektik?“ „Dialektik ist die Kunst,
alles zu beweisen“, antwortete der Student. „Was heißt das? Könntest
du mir zum Beispiel beweisen, daß ich keinen Spazierstock habe?“
fragte der Großvater und fuchtelte mit seinem Stock herum. „Ja,
das kann ich dir beweisen“, sagte der Enkel und wollte gerade anfangen,
es zu erklären. Da nahm der Großvater seinen Spazierstock
und schlug den Enkel damit fest auf den Fuß und sagte zu ihm:
„Siehst du, jetzt habe ich dir bewiesen, daß es den Spazierstock
gibt!“
2.
Mullah Nasruddin wurde eines Tages auf der Straße mit einem schmerzverzerrtem
Gesicht gesehen.
Fragt ein Passant: Meister, was hast Du?
Antwort: Meine Füße tun mir so weh.
Warum tun Dir die Füße so weh?
Weil meine Sandalen so eng sind.
Warum trägst Du so enge Sandalen?
Abends, wenn ich nach Hause gehe und die Sandalen ablege, ist das ein
so tolles Gefühl. Dafür rentiert es sich, den ganzen Tag zu
leiden...
1.
Mullah Nasruddin wurde eines Tages in der gleißenden Sonne vor
seinem Haus gesehen, wie er nach etwas suchte. Ein Nachbar kommt vorbei.
Es entsteht folgender Dialog:
Meister, nach was sucht Ihr?
Nach dem Schlüssel von meinem Haus.
Kann ich suchen helfen?
Gerne.
Wo habt Ihr denn den Schlüssel genau verloren?
Drinnen im Haus?
Warum sucht Ihr dann hier?
Junger Freund, erstens ist die Tür verschlossen, und zweitens ist
hier mehr Licht...
English
1.
Q. Why did the yogi refuse anaesthesia when having his wisdom teeth
removed?
A. He wanted to transcend-dental-medication!
2.
Q. What did the yogi tell the door-to-door salesperson who came to his
home
selling vacuum cleaners?
A. Too many attachments!
3.
Q. How many Iyengar yogis does it take to replace a light bulb?
A. Only one !
BUT, they will need:
- a sticky mat
- a backless chair
- two blocks
- five blankets
- a bolster
- six ropes
- two belts
- six assorted benches
- a bandage
- a slant board
- two quarter rounds
- three weights
- one wooden horse
- a certificate
4.
Q. What did the sign in the window of the yoga master searching for
a new disciple say?
A. Inquire within!
? On the anniversary of his birth, devotees of a certain yogi asked
what gifts they might bring.
The yogi replied "I wish no gifts, only presence" |
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