Yoga Vidya Journal Nr. 8, Herbst 2004
Tibetisch-ayurvedische Kristall-Akupunktur
(Nadi Vibhava)
Nadi Vibhava, die tibetisch-ayurvedische Kristallakupunktur ist eine
spirituelle Therapie. Ohne Einbeziehung von Religion in die Heilung
können wir nur Symptome verlagern. Der spirituelle Heiler zielt
auf die tiefste Ursache der Krankheit: die Abspaltung von der Einheit.
Vor der Behandlung wendet er sich an Sangye Menla, den Medizin-Buddha und rezitiert während der Behandlung sein Mantra:
TEYATA OM BEKANZE BEKANZE MAHABEKANZE RAZA SAMUDGATE SOHAR. Dabei überträgt
er die spirituelle Kraft auf den Patienten, die ihn nach und nach wieder
zurückbindet und zurückerinnert an seinen göttlichen
Ursprung; und so kann echte Heilung auch des Körpers bewirkt werden.
Auf den Punkt
Seit fast zehn Jahren arbeite ich jetzt mit der Kristall-Akupunktur
und stehe bei jedem neuen Patienten doch immer wieder – wie ganz
zu Anfang – vor dem Phänomen, dass ich eigentlich nichts
weiß. Und dies ist eine Tatsache, die uns alle betrifft, in jeder
Situation. Eigentlich wissen wir nichts. Weder über die Situation
noch über den, der uns darin begegnet. Wenn wir tief genug in uns
hineingehen und von diesem Punkt heraus die Welt betrachten, ist sie
immer neu und unbekannt. Nach einer Meditation kommt uns die Welt immer
frisch vor, jung und aufregend, sehr interessant. Das rührt daher:
Wir sind in den Bereich des Nichtwissens eingetaucht, in die Tiefe des
Ozeans. An der Oberfläche schwimmen jede Menge vorgefertigte Meinungen,
Patentrezepte, Vorurteile; jede Menge Müll. Aber in der Tiefe ist
eine erholsame Leere und Stille; und immer wieder tauchen wir wie neugeboren
auf. Wenn wir uns reinigen in diesem Bad, dann ist auch die Welt gereinigt.
Wenn wir unsere sämtlichen Filme über Bord schmeißen,
erst dann läuft das wirkliche Leben. – Davor war alles Projektion.
So war das Nichtwissen von Anfang an meine „Methode“. Vor
keiner Behandlung habe ich Überlegungen angestellt, was zu tun
ist in diesem oder jenem Fall. ES sieht und fühlt in mir und meine
Hand führt den Kristall in derselben Sekunde auf den Punkt. –
Wenn dann manchmal nach fünf Minuten keine Reaktion erfolgt, werden
im Verstand Zweifel genährt. Doch stets dann, vielleicht ein paar
Sekunden oder zwei Minuten später, kommt die Reaktion und die Bestätigung,
dass das „Nichtwissen“ immer richtig liegt.
Geheimnis
Das Geheimnis ist: Dem Nichtwissen folgt die tiefe Schau. Das Nichtwissen
betrifft lediglich den Verstand. Wenn wir zulassen können, dass
der Verstand still ist, dass kein
Gedanke sich regt, dann wird der Geist weit und klar wie ein stiller
Bergsee. Wenn keine Gedankenwelle seine Oberfläche kräuselt,
dann können wir bis in tiefste Tiefen sehen.
Dann brauchen wir nichts zu wissen, denn wir sehen, was ist.
Seit ich mit Patienten arbeite, sehe ich den Zustand ihres Energiesystems.
Vielleicht ist es Gnade, vielleicht auch nur ein Gendefekt; jedenfalls
macht das Sehen die Sache einfach. – So entwickelte sich bei mir
auch die Kristall-Akupunktur. Ich begann einfach zu behandeln, so wie
ich es sah. Ich erkannte: Kristall, Mensch und das große Ganze
sind eine Einheit. Da gibt es nichts zu tun, nur ein Treiben mit dem
Fluss der Energie. Wie Wasser sich den einfachsten Weg zum Meer hin
bahnt, so sucht sich auch die Energie den leichtesten Weg in das Allumfassende.
Bei Störungen, bei Blockierungen ebnet ihr der Behandler hier und
da den Weg. Deshalb ist das Wichtigste, was es über diese Methode
zu lernen gibt: Das klare Sehen.
Erfolg
Seit 30 Jahren bestehende starke Rückenschmerzen, die weder Krankengymnasten,
noch Heilpraktiker und TCM-Akupunkteure in den Griff bekamen, waren
schon nach einer Behandlung wesentlich gelindert. Fortgeschrittener
Morbus Bechterew, als unheilbar geltend, besserte sich nach längerer
Behandlung wesentlich. Ebenso trat eine Besserung durch regelmäßiges
Behandeln bei Parkinson auf. Fast lebenslang erlittene heftigste Migräneanfälle
verschwanden nach längerer Therapie ganz. Unfallbedingte epileptische
Anfälle traten nach drei Behandlungen nicht mehr auf. – Des
Weiteren viele Störungen aus dem orthopädischen Bereich; Schmerzen
mit unterschiedlichster Ursache; postoperative Beschwerden; Narbenirritationen;
Durchblutungsstörungen in den unteren Extremitäten; Regelschmerzen
und Beschwerden in den Wechseljahren u.v.m.
Fast wichtiger als die äußere Veränderung zu sehen ist
für mich, die innere Wandlung mitzuerleben, die bei den meisten
Patienten eintritt.
Der Kristall
Der Bergkristall symbolisiert das strahlende Licht der Heilung, des
Einsseins, der Erleuchtung. Vielen Völkern gilt er als heiligster
Stein. – Dort, wo es große und wunderbare Bergkristallvorkommen
gibt, im Himalaja, hat auch die Kristall-Akupunktur ihre Wurzeln: im
nordindischen Ayurveda, im tibetischen Vajrayana-Buddhismus und in der
uralten schamanischen Böntradition Tibets. Nach einem kleinen Hinweis,
der mir zukam, arbeiten aber auch einige Heiler der australischen Aborigines
damit. Und eventuell gibt es ebenso in anderen Kulturen ein verborgenes
Wissen darüber.
Es existieren wunderbare Schätze der Heilung auf diesem so reich
beschenkten Planeten, nur leider sucht der heutige unbewusste Mensch
mehr nach den Kräften der Zerstörung. Unsere Arbeit hat nicht
das Anliegen, dem etwas entgegenzuhalten. Doch sie vermag den Einzelnen
zu transformieren, ins Licht umfassender Heilung anzuheben, Schritt
für Schritt heraus aus der Welt der Dualität. Der Kristall
bewahrt auch in dunkler Erde seine Klarheit. In Millionen Jahren langsam
gewachsen, zogen die größten Katastrophen unter und über
ihm vorüber. Doch in ihm bündelten sich all diese Kräfte
zu reinster Energie. – So könnte auch das weltbekannteste
Hochhaus, das nach seiner Zerstörung in Form einer Bergkristallgruppe
neu errichtete World Trade Center, zu einem herausragenden Friedenssymbol
und Hoffnungsträger einer bewusster werdenden Menschheit avancieren.
Ein wahrer Phönix aus der Asche ist es bereits. Ein zu allen Zeiten
verehrter Stein zeigt sich hier in einer neuen kulturellen, politischen
und religiösen Dimension.
Noch bis vor wenigen Jahren kannten nur einige Eingeweihte den Gebrauch
des Bergkristalls in seiner heiligsten Form als ältestes Kultobjekt
der Menschheit: Der tibetische Kristall-Dorje, den nur Tulkus und hochrangige
Wiedergeburten besitzen und zu Meditationsritualen verwenden. Der traditionell
handgeschliffene, seltene Kristall-Dorje erzeugt um den Meditierenden
eine weit sich ausdehnende Aura aus weißem Licht und ein Gefühl
der Körperlosigkeit. Kein anderer Stein vermag es, unser Energiefeld
so anzuheben, zu erhellen und auszugleichen wie ein reiner Bergkristall.
Für Anfänger in der Kristall-Akupunktur dauert es oft eine
Weile, bis man „seinen“ Stein gefunden hat, denn es gibt
sehr unterschiedliche Qualitäten. Kristalle sind lebendige Wesen
und besitzen ihre höchsteigene Schwingung, die entweder mit uns
harmoniert oder eben nicht. In vielen Edelsteinläden werden zwar
Massagesteine oder so genannte Kristall-Laser angeboten, diese sind
aber leider für uns zu 99 Prozent unbrauchbar, da die Edelsteinschleifer,
die sie herstellen, keine ayurvedische Ausbildung und offenbar kein
energetisches Gespür haben.
Der Kristall für unsere Akupunktur muss neutral, rein und richtig
gepolt sein. Ein Stein, der nicht diese Qualitäten besitzt, erzeugt
ein eigenes Licht, vernebelt mit seiner Eigenschwingung unsere Sicht,
blockiert den Energiekreislauf zwischen Behandler und Patient und kann
oft auch Kopfschmerzen oder andere unangenehme Gefühle erzeugen.
Aus meiner Erfahrung ist es für den Anfänger am einfachsten,
mit einem brasilianischen Bergkristall zu beginnen. In den meisten Fällen
sind seine natürlichen Qualitäten: Leichtigkeit, Sanftheit
und hohe Klarheit.
Methode
Nadi Vibhava (Sanskrit: nadi = Energiekanal; vibhava = Kraft, Würde,
Befreiung) lässt sich nicht mit der traditionellen chinesischen
Akupunktur vergleichen. Es handelt sich um ein eigenes, komplexes und
lebendiges System, z.B. wird ein aktives Atmen des Patienten in die
Behandlung mit einbezogen. Auch wird hierbei keine Nadel in die Haut
eingeführt, sondern es findet eine gezielte Akupunktmassage auf
der Haut mit einer Kristallspitze statt. Anstelle von ca. 360 Akupunkturpunkten
wird mit einem speziell geschliffenen Bergkristallstift (Laser) über
die symbolische Anzahl von 72.000 (unzähligen) Nadis behandelt.
Über diese Nadis ist alles im Energiesystem Körper/Seele/Geist
miteinander vernetzt. Der Kristall, gezielt angesetzt und geführt
von der Hand des erfahrenen Behandlers, öffnet blockierte Nadis
und verbindet uns so mit dem Licht der Heilung, das dann selbsttätig
wieder seine Arbeit leistet. Während einer Behandlung werden nur
ein Kardinalpunkt und maximal drei Unterstützerpunkte stimuliert.
Der gut ausgebildete Behandler sieht und fühlt den Energiefluss
im gesamten Körper des Patienten, und aus dem Wahrgenommenen heraus
aktiviert er durch horizontale Dehnungen und rhythmisches Bewegen oder
durch vertikale Impulse den Energiefluss. Er leitet ihn in unterversorgte
Bereiche, öffnet Blockierungen, entlädt Stauungen, harmonisiert
eine ungleichgewichtige Verteilung, stabilisiert und steuert vitalisierende
Prozesse.
Es wird bevorzugt jeweils nur ein Areal während einer Sitzung behandelt,
um Überinformation und Überreizung zu vermeiden. Bei Nadi
Vibhava wird der Körper in acht Areale aufgeteilt. Die Wirbelsäule
bzw. der zentrale Energiekanal (Sushumna), der mit den sieben Hauptchakren
verbunden ist, teilt die Behandlungsfläche in eine rechte und linke
Hälfte. Und der untere Rippenrand teilt sie in eine obere und untere
Hälfte. So ergeben sich für die Vorder- und Rückseite
jeweils vier Areale, die in sich energetisch vernetzt sind, von denen
aber auch Fernwirkungen ausgehen.
Die Kardinalpunkte befinden sich im Verlauf der Sushumna und an einigen
Knochenrändern, z.B. Schulterblatt, Kreuzbein und Beckenkamm. Häufig
kann aber auch eine beliebige andere Körperstelle ein kardinaler
Behandlungspunkt sein, und Punkte in zuvor genannten Regionen haben
nur einen substituierenden Rang. Über die sieben Hauptchakren im
Verlauf der Wirbelsäule kann auf unterschiedliche Weise Einfluss
auf das gesamte Energie- und Organsystem ausgeübt werden. Eine
wichtige Technik ist dabei das Visualisieren.
Intuition
Auch der versierte Therapeut bewegt sich letztlich immer auf unbekanntem
Terrain. – Jeder Mensch ist ein lebendiges Energiephänomen
und dazu noch im Austausch mit einem völlig unberechenbaren Universum.
Eine solide Basis für das Behandeln mit der Kristall-Akupunktur
ist deshalb ein intuitives Spüren und Sehen. Dies kann durch verschiedene
klassische und neue Methoden geschult werden. Die vedischen Meister
benutzen keine Karten von Energiebahnen und -punkten, sie haben die
direkte Wahrnehmung. Ihre Methode ist die hohe Kunst der inneren Schau,
die dem westlichen, verstandesorientierten Menschen durch die Jahrhunderte
der „Aufklärung“ verdunkelt wurde. Ich zitiere meinen
Meister:
„Die Akupunktur ist etwas durch und durch Östliches. Wenn
du an eine östliche Wissenschaft mit dem westlichen Denken herangehst,
entgeht dir vieles. Das ganze Vorgehen im Westen ist anders: Es ist
methodisch, es ist logisch, analytisch. Die östlichen Wissenschaften
sind aber in Wirklichkeit Künste. Es hängt alles davon ab,
ob du deine Energie vom Intellekt zur Intuition hin verlagern kannst,
weg vom aktiven, aggressiven Vorgehen, hin zum Passiven, Rezeptiven.
Denn nur dann funktioniert es.“ Osho
Religion
Um in diesem Sinne zu therapieren (= die Arbeit Gottes tun), muss die
Medizin sich auf ganz neue Weise wieder der Religion zuwenden, aus der
sie ja ursprünglich hervorging. Die Medizin wird durch Religion,
durch Rückbindung an das Ganze, durch Meditation neu beseelt werden.
Der einzelne Heiler wird sich wieder dem Göttlichen annähern
und sich mit ihm verbünden. Bevor er zu heilen beginnt, muss er
zum Meditierenden werden und auch den Patienten sollte er anleiten zu
meditieren, Mitverantwortung zu übernehmen für den eigenen
Körper, für seine Seele, seinen Geist und seine Beziehung
zur Existenz. Meditieren ist die Aufgabe, die Arbeit auf dem Weg zurück
zur Weisheit; Heilung ist das Geschenk, die Gnade, die uns dabei zuteil
wird.
Die tiefgreifendste Form der Heilung befasst sich zuerst mit unserem
spirituellen Zentrum; diesem folgen Geist, Psyche und zuletzt der Körper.
Das Niedere ist stets Ausdruck und Verkörperung des Höheren.
Der tibetische Heiler vollzieht in Meditation tantrische Rituale; aus
ihnen bezieht er die Kraft. Die Heilkraft wird mit einer Gottheit identifiziert.
Von der visualisierten Gottheit lässt der Heiler ein weißes
Licht ausstrahlen zu den kranken Stellen des Patienten. Er leitet es
und lässt das Licht den Körper des Patienten durchströmen,
damit es ihn reinigen und verwandeln kann. Der am meisten angerufene
Gott ist Dorje Sempa, auch Vajrasattva genannt, der Buddha der Läuterung;
er erscheint in reinem Weiß und symbolisiert Weisheit und Geschicktheit
in der Methode. Eine weitere Gottheit ist Sangye Menla, der blaue Heilbuddha,
der strahlende Meister des Heilens. Mittels Visualisieren verbindet
der Heiler die kosmischen Kräfte der Buddhaschaft mit dem feinstofflichen
Körper des Kranken und bewirkt so eine Transformation.
Lichtkörper
Ein Bergkristall, tief im inneren der Erde Millionen Jahre verborgen,
bündelt dennoch in sich das Licht der zentralen Sonne. Ebenso ist
für hellsichtige Menschen unser Energiekörper, dem normalen
Auge verborgen, ein lichtdurchflutetes Universum in Kleinformat, das
seine Unendlichkeit nach innen gekehrt hat. Unsere Chakren – wir
besitzen davon nicht nur bescheidene sieben, sondern sind von diesen
leuchtenden Wirbeln komplett übersät und durchdrungen in unendlicher
Zahl – gleichen all den Billionen mal Billionen großer und
kleiner Galaxien und Spiralnebel in den Weiten des Alls. Dieses All,
die äußere Unendlichkeit, ist ein Spiegelbild unserer unfassbaren
inneren Unendlichkeit. Eine Reise zu unserem innersten Kern wäre
so weit wie eine Reise an die äußerste Peripherie des Universums.
Für unseren Verstand zwar unvorstellbar existiert jedoch beides
nicht – nur Unendlichkeit nach innen ohne Kern und Unendlichkeit
nach außen ohne Peripherie. Zwei strahlende Unendlichkeiten, die
dimensionslos eins sind.
Frieden
In dieser Erkenntnis verborgen liegt die große Heilsbotschaft,
die von allen großen Meistern verkündete Friedensbotschaft.
Die Aufforderung zur bedingungsloser Liebe und Hingabe. Die Aufforderung
zur Erkenntnis dessen, was Realität ist: Das nichtbeschreibbare
Ganze ist die Liebe, ist der Frieden, ist das Heil, das unser Verstand
vergeblich sucht, während unser Herz längst „zwangsläufig“
mitten in diesem Ozean schwimmt. Und im Sternenrhythmus tanzend versucht
das Herz, uns immer wieder zum Mittanzen zu verlocken.
Der echte Akupunktur-Künstler „verlockt“ seinen Patienten,
der leidend auf einem Punkt verharrt, dazu, den Blick ins Unendliche
zu werfen, seinen eingeschränkten Blickwinkel auf 360 Grad zu erweitern,
nicht nur horizontal, sondern vor allem auch vertikal, universal. Der
meditationserfahrende Akupunkteur benutzt seinen Krist-All, um den Patienten
achtsam durch seine Passion zu geleiten und ihm dann nach außen
hin Stück für Stück das All zu öffnen und nach innen
hin den Christus, der in jedem von uns, wenn auch noch so verborgen,
als Licht der Liebe, der Freiheit, des Friedens präsent ist.
Bhajan G. Huppert:
Als Atemtherapeut war ich ab 1990 sieben Jahre Leiter des Instituts
Atem-Raum in Koblenz, wo ich Fortbildungen für Schauspieler, Musiker,
Lehrer, Heilpraktiker, Logopäden und Krankengymnasten sowie viele
Meditationskurse, Retreats und Ferienseminare durchführte.
Seit 15 Jahren bin ich therapeutisch tätig; in den letzten Jahren
auch häufig mit Krebspatienten. Die Auseinandersetzung mit Krankheit
und Tod ist für mich die Begegnung mit dem Leben, die Begegnung
mit der Wahrheit hinter den Ängsten. Das Eintauchen in diese Wahrheit
verändert unser Verstehen radikal. Zurück bleibt das Leben
als das größte Mysterium. Nur der Tanz, die Liebe, unsere
tiefe Ergriffenheit vermag dieses ewige Wunder auszudrücken.
In der Therapie und den Heilsitzungen, in den Ausbildungsseminaren und
Retreats sowie über meine Bücher möchte ich dies weitergeben.
Information zu Seminaren und Einzelbehandlungen:
Lotus-Praxis, Bhajan G. Huppert, Ihmer Str. 11, 30966 Hemmingen,
Tel. 0 51 01/85 20 30
Ausbildung in Kristall-Akupunktur im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg:
20.-24.7.05 (Teil 1) und 4.-11.12.05 (Teil 2), Tel. 05234/87-0. Außerdem
leitet Bhajan G. Huppert Seminare und Ausbildungen zu den Themen Fußreflexzonenmassage
und Tibetische Klangmassage. |
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