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Yoga Artikel | Artikel von Swami Sivananda

       

Ethik

Aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda

Ethik ist Moralwissenschaft. Moral bedeutet tugendhaftes Leben. Im engeren Sinn bedeutet es sexuelle Reinheit.

Ohne ethische Vollkommenheit gibt es keinen spirituellen Fortschritt. Ohne spirituellen Fortschritt gibt es keine Befreiung.

Alle Strebenden irren, wenn sie unverzüglich Samadhi und Dhyana erreichen wollen, sobald sie Ihr Heim verlassen, ohne sich im geringsten um ethische Vollkommenheit zu kümmern. Ihr Geisteszustand hat sich nicht verändert, obwohl sie fünfzehn Jahre lang Meditation praktizieren. Sie sind genauso eifersüchtig, haßerfüllt, überheblich, stolz, egoistisch usw. Meditation und Samadhi kommen nicht von selbst, wenn man keine ethische Vollkommenheit besitzt.

Leben ohne Ethik ist lebendiger Tod. Ein Mensch, der für Ethik nichts übrig hat, trägt eher die Zeichen des Todes als ein tatsächlich Toter. Ein ethischer Mensch ist weit besser und vornehmer als ein Mensch mit einem trockenen verdorbenen Verstand. Ein ethischer Mensch ist besser als jemand, der an sich religiös ist und okkulte Kräfte besitzt.

Ethik und Religion

Ethik und Moral sind die Basis spirituellen Lebens. Ohne Ethik ist Philosophie reines Wunschdenken und Religion wird bedeutungslos. Spiritualität ohne moralische Prinzipien ist Täuschung. Spiritualität, Religion und Ethik sind gleichbedeutende Begriffe. Es ist falsch, sie trennen zu wollen.

Moral ist praktische Religion; Religion ist prinzipielle Moral. Religion gibt uns die letzten gültigen Daten, auf denen die Wissenschaft von der Ethik gebaut werden kann. Es gibt keine wahre und dauerhafte Moral, die nicht auf religiösem Streben gegründet ist.

Moral ohne Religion ist ein Baum ohne Wurzeln, ein auf Sand gebautes Haus, ein Fluß ohne Quelle, die ihn speist. Moral ohne Religion hat keine Wurzeln. Sie wird zu einem Brauch, veränderlich, vorübergehend und unverbindlich. Stelle Moral auf ihre richtige Basis, nämlich die Liebe zu Gott. Moral ohne Gott ist wie ein Boot ohne Ruder.

Ethik - in Ost und West

Alle Religionen haben ethische Vorschriften gelehrt, wie z.B. “Du sollst nicht töten. Verletze niemanden. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst”. Aber sie begründen es nicht. Westliche Ethik spricht kein Wort über Atman oder die Seele.

Die Ethik westlicher Philosophen ist oberflächlich. Sie spricht ein wenig über sozialen Dienst, Altruismus, Humanismus und Philanthropie. Es wird ein wenig über ‘Gut und Böse’ gesprochen, über ‘Richtig und Falsch’, über ‘Verhalten und Benehmen’. Die Ethik der Hindus hingegen ist subtil, erhaben und tiefgehend. Hinduethik basiert auf der erhabenen Vedantaphilosophie, die die Lehre von der Einheit des Lebens und des Bewußtseins darlegt.

Atman, das Selbst, ist eins. Ein einziges Leben schwingt in allen Wesen. Leben ist Tieren, Vögeln und Menschen gemeinsam. Das Sein ist allen gemeinsam. Es gibt ein gemeinsames Bewußtsein. Wenn Du ein anderes Geschöpf verletzt, verletzt Du Dich selbst. Wenn Du einem anderen Menschen dienst, dienst Du Dir selbst. Wenn Du anderen dienst, reinigst Du Dein Herz und die Läuterung des Herzens führt zur Herabkunft göttlichen Lichtes und zur letztendlichen Befreiung, Mukti. Das ist Hinduethik. Und das ist die grundlegende metaphysische Wahrheit, auf der alle Regeln der Hinduethik basieren.

Die westliche Ethik spricht nicht ausreichend von absoluter Selbstkontrolle und Brahmacharya, von der Entwicklung göttlicher Tugenden und der Beseitigung von Lastern. Es gibt weder Tapas, noch Askese, noch Sinnesbeherrschung. Östliche Ethik ist tiefgehend. Die östliche Ethik mißt Dama, der vollkommenen Mäßigung der Sinne, allergrößte Bedeutung bei. Es gibt intensive Askese. Es gibt eine vollkommene Beherrschung der nach außen gehenden Sinne.

Westliche Ethik bringt vielleicht einen trockenen Philosophen hervor, aber nicht einen Weisen oder Yogi. Die östliche Ethik formt einen dynamischen Weisen oder Yogi. Sie verändert den Menschen zu Göttlichkeit.

Anleitungen für rechtes Verhalten

Die Anleitungen für rechtes Verhalten sind die Dharma Shastras, die religiösen Schriften, das Beispiel von Heiligen, das innere Selbst oder Gewissen und festgesetzte Gewohnheiten.

Menschen, die nicht entwickelt sind, können nicht für sich selbst denken. Selbstsucht verdunkelt Ihr Verstehen. Daher kann ein Mensch, der auch nur eine Spur von Selbstsucht besitzt, nicht feststellen, was richtig oder falsch ist. Dafür ist ein sehr reiner, subtiler, scharfer Verstand nötig. Darum wurden Verhaltensregeln von großen Weisen oder Sehern wie Manu oder dem Weisen Yajnavalkya niedergelegt.

Da Dir sowohl die Fähigkeit wie auch die Zeit fehlt, über die Moralprinzipien und -regeln der Schriften nachzudenken, kannst Du die Moralanweisungen und -vorschriften von Weisen und Heiligen erhalten und sie genau befolgen.

Die Allgemeingültigkeit der Ethik

Jede Religion hat ihre Ethik. Die Bergpredigt von Jesus und die Zehn Gebote enthalten ethische Lehren, um den Menschen zu erheben. Der edle achtfache Pfad Buddhas stellt die Essenz der Ethik dar. Yama und Niyama von Patanjali Maharishi bauen Ethik auf. Manu Smriti, Yajnavalkya Smriti und Parasara Smriti enthalten Verhaltensregeln für den Menschen. Die drei Arten der Askese in der Gita sind nichts anderes als Ethik.

Die grundlegenden Moralprinzipien sind überall gleich, denn sie kommen alle von Gott. Die Gesetze oder großen Gebote kommen direkt von Gott, dem Höchsten.

Allgemeingültigkeit ist die Wurzel aller Moral. Ohne Allgemeingültigkeit wird die Moral sterben.

Tue nichts, was nicht anderen Gutes bringt, oder etwas, das Du später bereuen wirst, oder dessen Du Dich schämst. Tue das Lobenswerte, das Dir und anderen Gutes bringt. Das ist eine kurze Beschreibung rechten Verhaltens. Moralische Vorschriften sind entstanden, um sich gegenseitig vor Verletzungen zu bewahren.

Warum soll der Mensch ein moralisches Leben führen? Warum soll er das eine tun und das andere nicht? Weil der Mensch nicht besser ist als ein Tier, wenn er kein moralisches Leben führt. Das Ziel der Moral ist es, den Menschen zum Niveau der Göttlichkeit zu erheben, indem seine tierische Natur umgeformt wird.

Arten von Moral

Es gibt menschliche Moral, Familienmoral, soziale Moral, nationale Moral, Berufsmoral. Ein Arzt hat seine Berufsmoral. Er darf anderen nicht die Geheimnisse seiner Patienten mitteilen. Er muß freundlich und liebevoll zu seinen Patienten sein. Er darf nicht Wasserinjektionen verabreichen und hohe Gebühren dafür berechnen wie für die besten Medikamente. Obwohl der Betreuer des Patienten die Gebühren für die letzte Visite nicht bezahlt hat, muß er freudig hingehen und den Fall behandeln. Er sollte die Armen gratis behandeln.

Auch ein Anwalt hat seine Ethik. Er darf nicht zu falscher Zeugenaussage auffordern. Er darf die schwachen Fälle nicht nur wegen der Gebühren übernehmen. Er muß für die Armen gratis streiten. Es gibt auch die Ethik des Geschäftsmannes. Er darf nicht hohe Profite erwarten. Er muß viel spenden. Er darf auch in seinen Geschäften nicht die Unwahrheit sagen.

Ethik ist eine relative Wissenschaft

Ethik ist eine relative Wissenschaft. Richtig und falsch, Dharma und Adharma sind relative Begriffe. Es ist sehr schwierig, die Begriffe genau zu definieren. Das, was für den einen Menschen gut ist, ist für einen anderen vielleicht nicht gut. Das, was zu einer Zeit gut ist, ist es vielleicht zu einer anderen Zeit oder bei anderer Gelegenheit nicht. Ethik ist relativ, je nach dem Menschen und seiner Umgebung.

Moral ist ein veränderlicher und relativer Begriff. Der leidenschaftliche Mensch, der seine ihm gesetzlich angetraute Frau häufig belästigt, um seine Leidenschaft zu befriedigen, ist unmoralischer als der Mann, der einmal in sechs Monaten das Haus einer Prostituierten aufsucht. Der Mann, der sich ständig in unmoralischen Gedanken ergeht, ist der unmoralische Mann. Siehst Du den feinen Unterschied? Einen Feind zu töten ist recht für einen Kshatriya König. Ein Brahmane oder Sannyasin darf niemanden töten, auch nicht um sich selbst vor einer Gefahr zu schützen. Er muß striktes Verzeihen und Nachsicht üben. Die Unwahrheit zu sprechen, um das Leben eines Mahatma oder des Guru zu retten, der von einem ungerechten Staatsbediensteten zu Unrecht beschuldigt wurde, ist recht. Unwahrheit wurde in diesem speziellen Fall zu Wahrheit. Die Wahrheit zu sagen, die vielen Menschen schadet, ist reine Unwahrheit. Einen Schurken zu töten, der täglich die Reisenden ermordet, ist reine Ahimsa. Himsa wird unter bestimmten Umständen zu Ahimsa.

Nachsichtigkeit, Kshama, ziemt sich für einen Asketen oder Sannyasin, der das Leben von Nivritti Marga, Entsagung, lebt. Sie ziemt sich nicht für einen Herrscher. Der Herrscher kann jemandem vergeben, der ihn beleidigt hat, aber er kann nicht jemandem vergeben, der der Öffentlichkeit den größten Schaden zugefügt hat.

 

Dharma - Sankata

Manchmal ist man sich unklar darüber, was unter bestimmten Umständen zu tun ist. Er besteht ein Konflikt der Pflicht. Man hat zwischen zwei Alternativen zu wählen, und beide stehen im Widerspruch zu Dharma. Manchmal muß man das geringere Übel wählen und darauf vorbereitet sein, die Ergebnisse dieses Karmas zu tragen. Der Vater eines Mannes lag im Sterben. Er hatte nichts zu essen. Er war am Verhungern. Der Vater würde sterben, wenn er nichts zu essen bekäme. Essen konnte nur durch Stehlen erhalten werden. Was ist das Dharma des Sohnes in dieser kritischen Situation? Das Leben seines Vaters zu retten ist sein Dharma. Er stahl etwas Essen und rettete das Leben des Vaters. Er muß für die schlimme Tat des Stehlens leiden.

Das Motiv ist wichtig

Es ist das Motiv, das bei einer Handlung zählt. Recht und Unrecht können nicht hinsichtlich der tatsächlichen Folgen bestimmt werden, sondern durch das Wesen der subjektiven Absicht des Handelnden. Gott sieht auf das Motiv des Handelnden.

Gott Rama kämpfte mit Ravana. Ravana war auch an dem Kampf beteiligt. Aber die Motive der beiden waren unterschiedlich, obwohl die Handlung dieselbe war.

Shri Rama kämpfte, um Dharma wiederherzustellen und die Menschen vor der Last und den Verwüstungen des bösen Ravana zu schützen. Er hatte keine selbstsüchtigen Absichten. Aber Ravana hatte üble Motive.

Ein Karma Yogi ist intensiv in der Gesellschaft tätig, mit mehr Eifer als ein weltlicher Mensch. Die Handlung ist dieselbe, aber die Motive sind bei jedem Menschen andere. Der Karma Yogi hat das Höchste Gut, das Ziel, vor Augen, aber der weltliche Mensch verstrickt sich durch sein unreines Motiv oder sein Eigeninteresse.

Die inneren Motive eines Menschen sind Same und Wurzel aller Aktivitäten seines Lebens. Wenn das innere Motiv rein ist, sind alle daraus entstehenden Ergebnisse rein und gut. Andernfalls entstehen nur Übel und Unglück.

Du mußt Dein Motiv läutern. Es muß die innere Entscheidung und der Wille vorhanden sein, sich freizumachen von allen unreinen Gefühlen des Stolzes, der Überheblichkeit usw., wenn man seine Pflicht erfüllt. Nur dann wird das Motiv rein sein.

Moralisches Leben beginnt dadurch, daß man sich idealen Prinzipien und Maximen widmet. Ein Mensch rechten Verhaltens hat ideale Prinzipien und Mottos. Er folgt ihnen strikt, beseitigt seine Schwächen und Fehler, entwickelt gutes Verhalten und wird so zu einem ethisch vollkommenen Menschen. Zuerst mußt Du rechtschaffene Prinzipien haben, dann wird es Dir gelingen, tugendhaft zu handeln.

Das aktive Üben von Tugenden

Tugend überlebt nur, wenn sie ständig geübt wird. Tugend wird sich nur entwicklen und überleben, wenn sie positiv und beständig praktiziert wird. Geist und Wille müssen geübt und diszipliniert werden durch überlegte Taten der Selbstaufgabe und der Selbstaufopferung im täglichen Leben.

Halte strikt Wahrheit und Reinheit in Gedanken, Rede, Handlungen, in den inneren Motiven und im allgemeinen Verhalten. Sei liebevoll, tolerant und nächstenliebend in Deiner Meinung von Menschen und Dingen und in Deinem Umgang mit anderen.

In jeder Hinsicht muß der Mensch danach streben, diese Eigenschaften beizubehalten und sie zu zeigen. So muß dieses Ideal zwischen Eltern und Kindern geübt werden, zwischen Jüngeren und Älteren, Lehrern und Schülern, Freund und Freund, Guru und Schüler, Führer und Untergebenem, Untergebenen und Herrscher, Nation und Nation.

Gottverwirklichung, die höchste Pflicht des Menschen

Alle Pflichten - wie häuslich oder sozial - sind nur relativ. Die letzte und Hauptpflicht eines jeden Menschens ist das Erlangen von Wahrheit, Gottverwirklichung. Das Erfüllen aller Pflichten ist in Wahrheit dazu da, um den Menschen für seine höchste Pflicht vorzubereiten.

Das letzte Ziel jeder Ethik ist die Verwirklichung des Selbst. Ethik führt zur Verminderung des niederen Selbst, und dadurch wird der Geist beruhigt. Durch Ruhe des Geistes entsteht Unterscheidungskraft und man erkennt das Selbst in kurzer Zeit.

Man kann nicht einfach durch Güte und die Pflege von Tugend Vollkommenheit erlangen. Man muß intensiv über das Ideal meditieren, mit Hilfe der Reinheit, die durch Tugend erlangt worden ist. Tugend und Moral sind Hilfsmittel zur Meditation und zum schließlichen Aufgehen des Individuums im Höchsten.

Gottverwirklichung, die höchste Pflicht des Menschen

Ethik gibt dem Leben eine stützende Vitalkraft. Ein Charakter ohne Ethik ist wie ein salzloses Gericht. Es kann keine hochstehende Höflichkeit, Freundlichkeit, Vornehmheit und keine vornehmen Manieren ohne einen tiefen Sinn für Moral geben.

Ethische Praxis trägt dazu bei, mit Nachbarn, Freunden, Familienmitgliedern, Mitmenschen und allen anderen harmonisch zu leben. Sie wird Dir dauerhaftes Glück und letztendliche Befreiung bringen, wenn Du die Gnade Gottes anrufst. Dein Herz wird rein werden. Dein Bewußtsein wird klar.

Nichts ist sicherer als ein rechtschaffenes, tugendhaftes Leben, das von einem reinen Gewissen gelenkt wird. Akte der Freundlichkeit, Dienst, Nächstenliebe und Mitfühlen mit den Bekümmerten sind die Wege zur Rechtschaffenheit.

Rechtschaffenheit ist wichtig. Verlasse um keinen Preis den Weg der Rechtschaffenheit. Verlasse nicht den Pfad der Moral, auch wenn Dein Leben in Gefahr ist.

Der Weg der Wahrheit ist schmal und steil, aber seine Prinzipien sind so klar und genau wie das Gesetz der Schwerkraft. Verlasse nicht den Pfad, denn er führt zu Unsterblichkeit.

Du mußt die Gesetze, die Verhaltensregeln, befolgen. Die Regeln erhältst Du zu Deiner Besserung und zu Deinem spirituellen Wachstum.

Bei Sadachara zu bleiben, ist ohne Zweifel schwierig. Man muß sich Verspottung, Mißverstehen und Verfolgung stellen. Deshalb sind die Pflege von Nachsicht, Sanftmut des Geistes, stilles Dulden und der Geist des Vergebens von großer Wichtigkeit. Halte um jedem Preis die Tugend hoch; Ihr zuliebe ertrage jede Verleumdung. Gib das Gute für das Böse.

Es gibt keine höhere Religion als die Tugend. Tugend bringt Frieden. Tugend ist größer als Leben und Wohlstand. Tugend ist das Tor zur Glückseligkeit. Daher sei immer tugendhaft. Mache Tugend zu Deiner Hauptstütze.

Befrage die Shastras und die Mahatmas, wenn Du Zweifel hast. Forme Deinen Charakter. Wachse. Entwickle Dich. Halte Dir Dein Ideal immer vor Augen. Halte an Sadachara und dem rechten Verhalten fest. Übe es. Du wirst bald ewige Wonne und Unsterblichkeit erlangen.

 

 

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