Swami Krishnananda

Sei ehrlich zu dir selbst

Die Inkarnation Gottes 

Wir haben eine uns ständig leitende Hand; einen leitenden Engel, der uns direkt auf den Schultern sitzt. Jeder Mensch hat seine eigene leitende göttliche Kraft. Das Göttliche weiß immer, was geschieht. Mit vielen Millionen von Au-gen schaut sie auf uns, sieht uns und bemerkt, was mit uns geschieht. Unsere Haare sind zählbar. Die Anzahl der Atemzüge ist bekannt und was auch immer wir denken, fühlen und tun, wird im Kosmos reflektiert. Es gibt jemanden, der die tiefsten Geheimnisse unserer privaten Sphäre kennt und unser Geflüster in den enferntesten Ecken dieser Welt wahrnimmt. Das kleine Geflüster aus den entferntesten Ecken der Welt erreicht den Himmel wie ein Donnerhall. Glaubt darum nicht, ihr würdet nicht geführt.

„Warum fürchtet ihr euch? Ich bin doch bei euch. Wenn ihr in Gefahr seid, werde ich kommen.“ Die führende Hand der Allmacht wirkt immer, nicht nur manchmal und nicht erst morgen, sondern sie wirkt in diesem Augenblick, ob wir sie fühlen oder nicht. So, wie es richtig gesagt wird: Ein Spatz kann nicht ohne die zentrale Macht in deine Hand fallen. 

Das vierte Kapitel der Gita beschreibt das Wirken eines Avatara, der In-karnation Gottes, wie uns versichert wird, als ein Versprechen von Gott selbst: „Ich verlasse euch nicht. Meine Anhänger können nicht sterben.“ Wenn wir so etwas hören, sollten unsere Herzen voll Freude hüpfen. „Meine Anhänger kön-nen nicht sterben.“ Seid ihr Anhänger? Dann werdet ihr nicht sterben; ihr werdet niemals verlassen werden. Doch ihr müsst euch eurer Anhängerschaft sicher sein. Gott hat seine Anhänger niemals verlassen. „Mein Freund teile jedem über die Zeitung, das Radio oder über das Fernsehen mit, dass ich meine Anhänger niemals verlasse. Ich bin da, um euch zu beschützen. Ich werde euch vor dem Ozean der Wiedergeburten retten.“

Wenn diese Versicherung zusammen mit dem Verstehen, das wir durch die vorhergehenden Kapitel entwickelt haben, unsere Herzen erreicht, erheben wir uns in gewisser Weise über das Durcheinander des Lebens, das uns im ers-ten Kapitel vergegenwärtigt wurde. Und jetzt haben wir einen positiven Geist des Zurückziehens entwickelt, den wir fühlen und im fünften Kapitel formuliert wiederfinden. Wir haben uns bereits von vielen Dingen zurückgezogen, als wir das spirituelle Leben angenommen haben. Doch diese Form ist noch ein wenig unausgegoren oder unintelligent. Unsere Entfernung von zu Hause muss nicht notwendigerweise bedeuten, dass wir unsere Verbindung zur Welt zurückgezo-gen haben. 

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