27. Jnana Yoga bedeutet nicht mehr an Einzelheiten denken, das Verlöschen des Gefühls von Getrenntheit oder Individualität, die Existenz als Eins und vereint mit allem.
28. Yoga ist die Auflösung der Gedanken in ewiger Bewußtheit, reinem Bewußtsein ohne Vorstellung von Objekten, wissen ohne denken, auflösen von Endlichkeit in Unendlichkeit.
29. Yoga ist Transformation des aus Denken, Fühlen, Wollen, Verstehen, Entscheiden und Behaupten bestehenden Ichbewußtseins in unendlichem Bewußtsein.
30. Yoga bedeutet Vereinigung und Identifikation mit der Essenz absoluten Seins.
31. Yoga ist intensives Behaupten der Absolutheit des Seins oder tiefe Meditation darüber.
32. Es gibt vier Arten von Yoga: 1) Dienen und Selbstaufopferung, 2) Hingabe und Selbstaufgabe, 3) Konzentration und Meditation, 4) Unterscheidung und Weisheit.
33. Ahme nicht Jivanmuktas nach; du bist noch ein Sadhaka. Vasishtha hatte eine Frau, aber er war ein geborener Siddha. Janaka regierte das Königreich, nachdem er strenges Tapas geübt und die Wahrheit verwirklicht hatte. Krishna lebte ein fürstliches Leben, aber er war eins mit dem Unendlichen. Du kannst nicht erwarten, es ihnen gleichzutun. Du mußt Sadhana machen.
34. Denke nicht, du bist sehr weise und hast alles verstanden; du weißt nichts, mein Freund; du bist getäuscht. Da ist noch ein Ozean, aber du hast nicht einmal einen vollen Tropfen genommen.
35. Jeder deiner Atemzüge fließt zur Unwahrheit; du lebst im Sumpf der Lüge und wiederholst: „Wahrheit alleine siegt!“ Kannst du die Wirklichkeit täuschen? Deshalb sei ehrlich zu dir selbst.
36. Oh unehrliches Herz! Du denkst das eine, sagst etwas anderes und tust etwas drittes. Willst du Gott? Oh, wie kühn du bist, den Sitz der Wonne zu beanspruchen! Betrüge dich nicht selbst; sei ehrlich.
37. Diese sogenannten aktiven spirituellen Menschen der Welt, die für materiellen Gewinn und Sinnenfreuden arbeiten, sind die getäuschtesten Geschöpfe. Sie haben ihr wahres Selbst vergessen. Weise bemitleiden diese Menschen, die im äußerlichen Spiel des Lebens gefangen sind.
38. Menschen, die meinen, durch ihre Selbstverwirklichung geschehe der Welt Unrecht, haben die kindliche Naivität noch nicht überwunden. Denn sie wissen nicht, daß das Selbst, das das Absolute ist, das ganze Universum einschließt und weit darüber hinausgeht.
39. Die Welt kann nur von Menschen gerettet werden, die sich selbst bereits gerettet haben. Ein Gefangener kann nicht andere Gefangene befreien. Deshalb werde selbst vollkommen: rette dich selbst.
40. Wenn Er mit Seinen unendlichen Händen zu geben beginnt, wieviel könntest du mit deinen zwei Händen aufnehmen? Und wenn Er mit Seinen unendlichen Händen wegzunehmen beginnt, wieviel versteckst du vor Ihm mit deinen zwei Händen?
41. Wenn der Suchende einen einzigen Schritt Darauf zu tut, wird Es in hundert Sprüngen und Sätzen auf ihn zueilen. Das ist die Natur des ewigen Wesens. Für jede Kleinigkeit, die man um Seinetwillen tut, erhält man das Millionenfache zurück! Diese Tatsache ist wunderschön geschildert im Wirken von Bhagavan Sri Krishna zum Wohle derer, die Ihn verehren.
42. Sadhana wird praktiziert, um das Ziel, die Absicht, das Ideal zu erreichen. Das Ziel wird angestrebt, weil es Unglück lindert und Frieden und Wonne schenkt. Das Absolute, das Brahman, das unendliche Licht, das eine Ziel von allen ist ewiger Friede und unsterbliche Wonne. Deshalb ist dies das wahre Ideal, das jeder verwirklichen muß. Es gibt in diesem oder einem anderen Leben nichts anderes zu erreichen. Wenn Das gewonnen ist, ist alles gewonnen; wenn Das verloren ist, ist alles verloren. Das höchste Wesen ist Wahrheit, Gott, Unendlichkeit und alles, was vorstellbar ist. Das ist Das, was existiert und nichts anderes ist.
43. Sadhana ist die bewußte Anstrengung, die unternommen wird, um ein Ziel oder eine Absicht zu erlangen. Spirituelles Sadhana ist eine bewußte geistige Anstrengung, die auf Verwirklichung und Erfahrung der absoluten Wirklichkeit gerichtet ist. Eine derartige spirituelle Anstrengung heißt in Sanskrit „Yoga“.
44. Wie ordentlich putzt du das Haus, wenn du das Oberhaupt deines Staates einlädst! Wieviel sauberer und reiner muß dein Herz sein, Oh Mensch, wenn du möchtest, daß der unsterbliche Herr bei dir eintritt!
45. Ein spiritueller Riese hat nicht notwendigerweise einen muskulösen Körper. Der größte Jnani mag an Tuberkulose leiden. Die beiden Dinge schließen einander nicht aus.
46. Gold muß durchs Feuer, bevor es strahlend und glänzend wird. Ein Suchender muß erst unermeßliches Leid durchmachen, bevor er das absolut Großartige wird.
47. Man muß die Kuh sorgfältig hüten und seinen Körper mit Schmutz und Kuhmist verunreinigen, um die süße Milch zu kosten. Ein Suchender muß sich extremen Schmerzen unterziehen, um die Freude der Seele zu verwirklichen.
48. Furcht ist existiert nicht im Sein. Der spirituelle Sucher ist mutiger als ein Soldat, mutiger als ein Löwe, mutiger als ein Riese! In Wahrheit ist er die Quelle allen Mutes und aller Kraft.
49. Der spirituelle Sucher ist niemals hilflos. Die ganze Existenz unterstützt ihn in seinem zähen Kampf, denn er ist auf der Suche nach etwas, das für alles gültig ist. Es ist möglich, etwas auf der Welt abzulehnen, aber niemand kann die Wahrheit hassen.
50. Und wenn ihm alle vierzehn Welten im Kampf gegenüberstünden, sie wären für den spirituellen Sucher nichts als Stroh. Denn er ist der unsterbliche Geist, Herrscher über Himmel, Erde und alle Universen.
51. Die Straße zu dieser unübertroffenen Wonne ist bedeckt mit stechenden Dornen. Die Straße führt durch einen einsamen, dichten Wald, der von schrecklichen Tigern heimgesucht wird. Sie wird von uneinnehmbaren Festungen beschützt und von vielköpfigen teuflischen Kobras bewacht. Die Straße ist schwer zu beschreiten; die Wonne ist schwer zu erreichen. Der aufrichtige spirituelle Sucher ist jemand, der gegen Anfechtungen und Schrecken immun ist. Keine gegen ihn gerichtete Waffe trifft. Kein gegen ihn gerichteter Gedanke kann sein Ziel erreichen.
52. Die widersprüchlichen Erklärungen und beleidigenden Worte des Gurus sind Herausforderung und Prüfung für den Schüler. Der Guru sieht, ob der Schüler gereizt oder aufgebracht ist. Der kluge Schüler muß wissen, wie er unter solchen Umständen zu handeln hat.
53. Versuche nie, die bittere Wahrheit hinter einer süßen Lüge zu verbergen. Sei ehrlich, auch wenn ein Schwert dein Herz durchstechen will. Halte dich an die nackte Wahrheit. Wenn du versuchst, dein „kleines“ Selbst durch Verheimlichen einer Tatsache zu retten, wirst du das „höchste“ Selbst nie erreichen. Sogar wenn es dir an die Kehle geht, denke daran, daß diese süße Welt von Ruhm und Ehre nur ein Schatten ist und die Wahrheit Brahman und nichts anderes.
54. Maya wird sogar in deinem eigenen Gehirn und Verstand sitzen. Hüte dich vor ihren Fängen. Versuche nicht, dein Ego zu schützen. Um der Wahrheit willen mußt du darauf vorbereitet sein, sogar diesen Körper jederzeit abzuwerfen. Aus welchem Grund bist du hier auf dieser Erde, wenn nicht, um dich selbst in der Flut des unendlichen Seins zu ertränken? Du mußt dich in Gott begraben. Nur dann wirst du leben. Du gewinnst, indem du verlierst. Du lebst, indem du stirbst.
55. Alle vierzehn Welten mit all ihren Bewohnern und Reichtümern, ihrer Schönheit und Größe, ihrer Freude und ihrem Glück können kein angemessener Preis für das Juwel der Selbstverwirklichung sein.
56. Der Suchende muß die Hüllen abwerfen, die Schleier beseitigen und die Illusion durchdringen, um in das Absolute einzugehen. Die Verwirklichung des Absoluten ist die süße köstliche Frucht, die an der Spitze eines furchtbar dornigen Baumes wächst.
57. Ein Mensch, der einmal auch nur ein wenig von der Wonne spiritueller Meditation gekostet hat, kann nicht darauf verzichten, nicht einmal um aller Himmel und Erden zusammen willen.
58. Oh Mensch voller Sehnsüchte! Wenn du etwas intensiv begehrst, versuche alles, um alles zu begehren, nicht nur eines. Schließe nichts aus dem Objekt deiner Liebe aus. Alles sei dein. Denn dieses Alles gehört dir.
59. „Wenn der Geist mit einem großen und komplizierten Problem ringt, rückt er vor, sichert seine Position Schritt für Schritt, jedoch mit wenig Erkenntnis der Gewinne, die er gemacht hat, bis er plötzlich, mit dem Effekt jäher Erleuchtung, seinen Sieg erkennt.“ So ist die spirituelle Erfahrung in der Yogapraxis.
60. Eine stockdunkle Höhle, finster von der dicken Düsternis von Zeitaltern sonnenloser Nächte, ist im Nu hell erleuchtet, wenn die Sonne in ihre hintersten Ecken vordringt. Sie ist augenblicklich im vollsten Ausmaß erhellt, wenn die Sonnenstrahlen eindringen, obwohl sie seit Ewigkeiten dunkel war. Die schrecklichste Täuschung und elendste Unwissenheit des Menschen wird vollständig ausgelöscht durch einen Blitz der höchsten Intelligenz in Verbindung mit Wonne.
61. Mein Herr! Lesen Sie in Ihrer Meditation den Geist anderer? Was meinen Sie? Wenn wir an die Wurzel von Leben und Intelligenz gehen, wo stellt sich dann die Frage, irgendeinen Geist zu lesen? In tiefer Meditation existiert man als absolute Essenz Selbst. Meinen Sie, daß dieser törichte Geist dort überhaupt besteht? Man geht über den geistigen Zustand hinaus und lebt in der glorreichen Wahrheit.
62. Ein Ding ist nichts anderes als eine Kraft, die sich in eine bestimmte Richtung dreht. Ein Wesen ist von einem anderen durch den Unterschied im Drehen der universellen Kraft getrennt. Der Mensch unterscheidet sich vom Baum, denn die beiden sind unterschiedliche Bewegungsvorgänge der ewigen Kraft oder Energie. Diese Energie ist unzerstörbar, ewig. Wenn zwei Wesen eine etwa ähnliche Bewegung dieser Kräfte oder Elektronen oder Atome haben, werden sie Freunde: wenn sie in ihrer Bewegung identisch sind, gehen sie ineinander auf und werden zu einem einzigen Wesen. Das ganze Universum ist nichts anderes als unterschiedliche Bewegung der einen Energie. Wenn die Drehung dieser Kräfte gemeinsam verläuft, stürzt die ganze Welt in ewige Existenz zusammen.
63. Das ganze Universum ist ein allmählicher, systematischer und fortschreitender Prozeß der Selbstverwirklichung des Absoluten. Das ist der eine Standpunkt. Das ganze Universum ist eine geträumte und täuschende Fehlinterpretation des unteilbaren homogenen Absoluten. Das ist der andere Standpunkt. Der erste Standpunkt führt zum fortgeschritteneren zweiten Standpunkt. Der erste ist eine intellektuelle Beurteilung, der zweite eine intuitive Erfahrung. Der erste Standpunkt ist der Beginn von Erkenntnis, der zweite ist das Ende der Weisheit.
64. „Das ganze Universum ist Para Brahman.“ - das ist das Herz der Advaita Metaphysik. Die Welt selbst ist keine Illusion, denn die Welt ist Brahman, aber das unterscheidende Konzept der Welt ist eine Illusion, denn Unterscheidung ist nicht endgültig.
65. Die Welt ist die Erscheinung von Sat, Wahrheit. Die Welt selbst ist falsch interpretierte Wahrheit.
66. Unwissenheit läßt Existenz als Nichtexistenz (Tod) erscheinen, Bewußtsein als Unbewußtsein (Unwissenheit) und Wonne als Elend (Schmerz). Sie läßt ein Phantom als Wirklichkeit erscheinen, Dummheit als Wissen und Schmerz als Freude.
67. Wir ziehen eine wissenschaftliche Erklärung einer dogmatischen Behauptung von Fakten vor. Das erste wäre, den Menschen mit dem notwendigen täglichen Mahl zu versorgen, was ihn stärker und weiser werden läßt; das zweite wäre wie das Anstopfen des Bauches mit Tonnen von Essen auf einmal, um ihm Energie zu geben. Zum Beispiel: „Alles ist Brahman“ ist eine dogmatische Feststellung und nicht intellektuell erklärbar oder, könnte man sagen, sogar gefährlich. Eine wissenschaftliche Erklärung davon trägt dazu bei, Menschen und Welt göttlich zu machen.
68. Es gibt drei Arten von Idealismus: subjektiv, objektiv und absolut. Der erste sagt, das ganze Universum ist eine Einbildung des individuellen Geistes und subjektives Bewußtsein. Der zweite sagt, das Universum ist eine Einbildung des kosmischen Geistes oder Gottes, die objektive Realität. Der dritte sagt, das Universum ist eine Erscheinung des Absoluten, welche Subjekt und Objekt sowohl einschließt als auch transzendiert. Natürlich erfordert die erste Theorie die eigene Anstrengung des Individuums, die zweite die Gnade Gottes und die dritte nur Automatismus oder Weisheit, was weder eigene Anstrengung des einzelnen noch die Gnade Gottes ist. Die Karma Yogis bevorzugen die erste Theorie, die Bhaktas die zweite und die Jnanis die dritte. Die dritte ist der Standpunkt höchster Advaita Vedanta.
69. Die Welt wird von Vorstellungen gelenkt. Der Gedanke ist der Anfang der Praxis. Der Gedanke zeugt Handlung.
70. Die individuellen Wesenheiten des Universums sind Schritte auf der Leiter des Fortschritts zur Verwirklichung Brahmans.
71. Strenge Disziplin des Geistes durch Abhyasa und Vairagya sind die Methode, um Freiheit und Glück zu erreichen. Wahre Freiheit, nach der sich die Menschen so sehr sehnen, leitet sich nicht aus Ichdenken ab. Die gegenwärtige Vorstellung der Menschen von Freiheit ist ein völlig falsches Konzept und ein sehr großer Irrtum. Er weiß nur, daß er frei sein will, aber er weiß nicht, wo die Freiheit liegt. Er möchte glücklich sein, aber er weiß nicht, wo das Glück liegt. Er möchte ewig leben, aber er weiß nicht wie. Er möchte alles wissen, aber er weiß nicht, wie er Wissen erwerben kann. Es ist die Reflexion von Sein-Wissen-Wonne, die die Menschen dazu bringt, leben zu wollen, wissen zu wollen und glücklich sein zu wollen. Wer möchte das nicht? Alles Streben der Welt liegt darin zu leben, zu wissen und zu genießen. Aber die Quelle dieses großen Gewinns ist Leben, Bewußtsein und Freude. Der Mensch ist eigentlich Satchitananda. Ohne es zu wissen bemüht er sich verzweifelt, das zu erreichen. Sein gegenwärtiger Zustand ist ein bedauerlicher Fall aus der Herrlichkeit von Sein-Wissen-Wonne. Wenn wir irgend etwas in der Welt tun möchten, geschieht es deshalb, weil wir nicht leben können, ohne das Absolute zu sein. Wir alle, ja sogar die unbewußten Wesen - streben unwissentlich danach, den unsterblichen Zustand von Satchitananda zu erreichen, ob wir es wissen oder nicht. Auch ein trockenes Blatt fliegt einzig und allein auf diese Unendlichkeit zu. Jeder Atemzug, der fließt, jeder Gedanke, der projiziert wird, jedes Wort, das gesprochen wird, und auch jede Handlung, die getan wird, ist darauf gerichtet, uns im Zustand von Sein-Wissen-Wonne zu verwurzeln, denn in Wahrheit sind wir nichts anderes als Das. Es wird durch spirituelle Disziplin erreicht, und das bedeutet, gegen den normalen Strom der Welt, gegen Vergnügen und Genuß, gegen Faulheit und Schlaf, gegen die Anziehung der Vielfalt, gegen alles, was uns hier Freude bringt, zu handeln.
72. Meinst du, der Tod ist ein Übel? Warum sagst du, daß nur gesegnete Menschen dem Tod entrinnen? Andererseits hätten die gesegneten Menschen die Ewigkeit rasch erreicht, während die getäuschten Sterblichen weiterhin an ihren Körpern hängen. Tod ist nur eine Veränderung des Bewußtseins. Er ist weder gut noch schlecht. Er ist eine Stufe im Evolutionsprozeß zur Ewigkeit hin.
73. Niemand kann den höheren Pfad beschreiten, ohne die Anforderungen des niedereren erfüllt zu haben. Den grobstofflichen Erscheinungsformen und ihren Anforderungen muß entsprochen worden sein, bevor man das metaphysische Wesen erreichen kann.
74. Jeder höhere Grad von Wahrheit ist konkreter und umfassender als der niedrigere, und deshalb ist Wonne, die absolut ist, das allerumfassendste.
75. Kopf und Herz des Menschen stellen die Aspekte der ewigen Wirklichkeiten von Wissen und Wonne dar. Wissen schließt Macht ein; überall, wo Wissen ist, muß auch Macht sein.
78. Männlich, Purusha, Atman, Brahman, Siva bedeuten Wissen. Weiblich, Prakriti, Manas, Maya und Shakti bedeuten Macht. Wenn sich Wissen und Macht verbinden und miteinander verschmelzen, entsteht die Manifestation von Wonne. Macht ist nur die Hälfte und eine Erscheinung von Wissen; solange die beiden getrennt sind, herrscht Unvollkommenheit und Schmerz.
77. Macht ist eine relative Notwendigkeit. Sie ist nicht absolut. Daher ist sie ausgenommen vom Konzept des Absoluten, das nichts anderes ist als Sein-Bewußtsein-Freude.