Swami Sivananda

  Inspirierendes Swadhyaya für spirituelle Sucher Teil III

Leben auf der Erde und der befreite Weise

Ein befreiter Weiser ist ein Ozean von Barmherzigkeit. Er ist ein großer spiritueller Held. Er identifiziert sich nicht mit Körper und Sinnen. Er hat nicht die Vorstellung: „Ich bin der Handelnde.“
Das Leben des Menschen auf der Erde ist nichts als ein Leben von Versuchung und Mühsal. Wer wahres und intensives Vairagya und starkes Viveka hat, kann kaum von weltlichen Dingen, Maya und Satan in Versuchung geführt werden.
Wer den Storch des Wunsches mit dem Schwert höchster und reifer Leidenschaftslosigkeit erschlagen hat, überquert den Ozean von Samsara, ohne Hindernissen zu begegnen.
Es gibt keine höhere Bußübung als das Sprechen der Wahrheit. Es gibt keine höhere Tugend als Barmherzigkeit. Es gibt keine höhere Wonne als die Wonne der Seele. Es gibt keinen größeren Reichtum als den spirituellen Reichtum.
Einem Menschen, der Zufriedenheit besitzt, bedeutet die Herrschaft über die ganze Welt nicht mehr als ein wenig verrottetes Stroh. Wer unzufrieden ist, ist tatsächlich unglücklich und arm.
Die Wonne der Selbstverwirklichung kann mit Worten nicht beschrieben werden. Es ist wie die Freude, die ein dumpfer Mensch empfindet, wenn er köstliche Süßigkeiten oder Kandiszucker kostet.
 

Selbstbeherrschung und Brahma Jnana

Ein Leben der Selbstbeherrschung ist die erste Voraussetzung, um Gottverwirklichung zu erlangen. Deshalb übe täglich Selbstbeherrschung durch die Pflege von Duldungsfähigkeit, Geduld, Nachsichtigkeit, Ausdauer, Fehlen von Zorn, etc.
Sich in Gesellschaft des Satguru zu befinden, ist der größte Segen; am Ufer des Ganges Japa zu machen, ist der größte spirituelle Reichtum; gute Gesundheit zu besitzen, das ist die größte Gnade, die Wonne von Samadhi zu kosten, ist der höchste Segen.
Brahma Jnana dämmert von selbst in einem Menschen, dessen Geist heiter und gelassen ist. Gelassenheit ist eine sehr wichtige Tugend, die ein Suchender besitzen muß.
Der Feind des Atman ist nichts anderes als der wankelhafte Geist. Durch seine Eigenheit des Wankelmuts läßt der Geist zahllose Vasanas und Sankalpas entstehen. Zerstöre diese Kraft des Schwankens des Geistes durch ständiges Brahmavichara.
So wie der Spiegel durch Schmutz trüb wird, so wird Brahman durch Avidya verhüllt. Deshalb werden Menschen durch Avidya getäuscht. Wenn Selbsterkenntnis erlangt ist, verschwindet diese Avidya.
 

Tugenden und Bhakti

Wahre Liebe ist grenzenlos wie der Ozean, weit wie der Himmel, unverrückbar wie der Himalaya. Reine Liebe macht die Persönlichkeit edel, reinigt das Herz und heiligt die Existenz.
Wo Freundlichkeit, Demut und Reinheit sind, entspringt Spiritualität, Heiligkeit erstrahlt, Göttlichkeit kommt herab und Vollendung wird manifest.
Wer Hari verehrt, ist immer mild und bescheiden. Gottes Namen sind stets auf seinen Lippen. Er vergießt heiße Tränen, wenn er alleine ist. Er ist sehr fromm. Er ist freundlich zu jedem. Er sieht keine Unterschiede. Er tut immer Gutes. Er verletzt niemals die Gefühle anderer. Er sieht Hari in allen Wesen.
Bhakti kann erworben und entwickelt werden. Ständiger Satsang mit Frommen und Bhagavatas, das Wiederholen Seines Namens, das ständige Denken an den Herrn, Gebet, Lektüre religiöser Bücher, Hari Kirtan, Dienst für Bhaktas, usw. können Bhakti in das Herz des Gläubigen legen.
Die Verehrung des Namens von Ram ist niemals vergeblich, so wie es irgendwann sehr hilfreich sein kann, wenn man in der Kindheit schwimmen geübt hat. Wenn jemand in guter wie in schlechter Laune an Rama denkt, hat er ganz sicher die positive Wirkung, so wie die Samen auf den Feldern gute Ergebnisse bringen, egal ob sie richtig oder falsch ausgestreut  werden.
 

Lohn für Japa und Studium der Upanishaden

Jeder Mensch besitzt zahllose Kräfte. So wie Feuer die natürliche Eigenschaft hat, Dinge zu verbrennen, so hat auch der Name Gottes die Macht, Sünden und Wünsche zu verbrennen.
Die Praxis von Japa beseitigt die Unreinheiten des Geistes, vernichtet Sünden und führt den Gläubigen vor das Angesicht Gottes. Japa muß zur Gewohnheit werden. Japa ist der einfachste und sicherste Weg zu Gottverwirklichung.
Ständiges Studium der Upanishaden erhebt den Geist und trägt dazu bei, die erste Stufe von Jnana zu erreichen. Meditation über OM mit Aufmerksamkeit und Gefühl ermöglicht das Erlangen von Selbstverwirklichung.
 

Vairagya, Abhyasa und Meditation

So wie reines Gold, das im Schmelztopf mit Borax usw. behandelt und gereinigt worden ist, strahlend glänzt, so wird auch der Yogi, dessen Geist durch die Wirkstoffe von Vairagya und Abhyasa gereinigt worden ist, zu einer strahlenden Persönlichkeit.
Ein Same, der nur eine Sekunde lang im Feuer gewesen ist, wird keine Blätter treiben, auch nicht, wenn er in fruchtbaren Boden gesät wird. Ebenso wird auch ein Geist, der eine Zeitlang meditiert, jedoch auf Grund seiner Unbeständigkeit zu Sinnesobjekten läuft, nicht die vollen Früchte des Yoga bringen.
Das Selbst ist in allen Wesen verborgen, wie Butter in Milch. Es kann von empfindsamen Sehern, die einen reinen, scharfen und feinen Intellekt besitzen und regelmäßig fortgesetzte tiefe Meditation praktizieren, gesehen werden.
Der feine Suchende, dessen Geist heiter und gelassen ist, der richtig denkt und handelt, der richtiges Verhalten besitzt, der alle Sinne bezwungen hat und gesammelt und ruhig ist, kann Brahman durch ständige und fortgesetzte Meditation erlangen.
Wer die Religion der Entsagung praktiziert, sehr mäßig ißt und seine Sinne vollständig unter Kontrolle hat, kann Brahman erlangen, das unwandelbar, ewig und aus sich selbst strahlend ist und über die Natur hinausgeht.
Viveka und Vairagya sind die Hauptwaffen, um diesen gräßlichen Feind des Friedens zu töten. Sehnsüchte machen sich davon, sobald sie von Viveka und Vairagya hören. So wie Dunkelheit nicht in Gegenwart der Sonne bestehen kann, so können auch Wünsche ihr Angesicht in Gegenwart von Viveka und Vairagya nicht zeigen.
So wie ein Haufen Salz weder innen noch außen hat, sondern als Ganzes nur eine Masse von Geschmack ist, so hat in der Tat auch dieses Selbst weder innen noch außen, sondern ist als Ganzes nichts anderes als eine homogene Masse von Bewußtsein.
Es gibt keine Schwierigkeiten für den Menschen mit fester Entschlossenheit und eisernem Willen, nicht einmal auf dem Weg auf Messers Schneide. Die Kraft kommt bei jedem Schritt von innen. Extreme Askese und Selbstquälen sind nicht notwendig, um Selbsterkenntnis zu erlangen.
Das Leben ist wichtiger als die Sinne. Wenn der König befiehlt, daß über einen Kriminellen die Todesstrafe verhängt wird, zieht es der Verbrecher sicher vor, einen seiner Sinne zu verlieren als sein Leben. Der Atman ist wichtiger als das Leben, weil er eine Verkörperung von Wonne ist.
Wiederholung des Mantras läßt Schwingungen entstehen. Schwingungen lassen konkrete Formen entstehen. Das Wiederholen von Om Namah Sivaya läßt die Form von Gott Siva im Geist entstehen, das Wiederholen von Om Namo Narayana läßt die Form von Gott Hari entstehen.
Die Herrlichkeit von Gottes Namen kann nicht durch Überlegung und Intellekt begründet werden. Sie kann ganz sicher nur durch Frömmigkeit, Glauben und ständiges Wiederholen erfahren und verwirklicht werden.
 

Unwissenheit und die nagende menschliche Leidenschaft

Verlust des Urteilsvermögens entspringt aus Unwissenheit und Sündhaftigkeit aus Gewohnheiten. Wenn das von diesem Fehler befallene Opfer beginnt, sich in der Gegenwart eines Weisen aufzuhalten, verschwindet er sofort.
Heftige Leidenschaft, Haß, langanhaltende bittere Eifersucht, nagende Angst und Zornanfälle zerstören in der Tat die Körperzellen und führen zu Krankheiten von Herz, Leber, Nieren, Milz und Magen.
Neid auf andere hat seinen Ursprung in Zorn und Begehrlichkeit. Er verschwindet durch Barmherzigkeit und Selbsterkenntnis und Desinteresse an allem Weltlichen. Er entsteht auch daraus, daß man die Schwächen anderer sieht. In klugen Menschen verschwindet er allerdings rasch durch wahre Erkenntnis.
Pflanze im Garten deines Herzens die Lilie der Liebe, die Rose der Reinheit, die Champaka des Mutes, die Mandara der Bescheidenheit und die Königin der Nacht des Mitgefühls.
So wie der Pullover den Körper wärmt, wenn es kalt ist, und Wohlbefinden schenkt, so schützt das Wissen über Atman, das Selbst, vor der äußerlichen Dürre von Sorgen, Ängsten, Leiden, etc. und spendet den Segen ewigen Friedens, unendlicher Freude und unsterblicher Wonne.
 

Stellvertreter göttlicher Schönheit

Die schöne Blume erinnert uns an das Unsichtbare, die Schönheit aller Schönheit. Sie ist ein Symbol für Gott. Dufte wie die Blume und verbreite Freude und Frieden.
Alle Naturphänomene werden von einem wichtigen Gesetz gesteuert, dem Gesetz der Ursächlichkeit, dem Gesetz von Karma. Dieses Gesetz hält die innere Harmonie und die logische Ordnung des Universums aufrecht. Kein Phänomen kann dem Wirken dieses machtvollen Gesetzes Ordnung entkommen.
Jede Hoffnung auf Glück in dieser Welt endet in Schmerz, Enttäuschung und Sorge. Freuden sind mit Schmerz vermischt, Schönheit mit Häßlichkeit; Freundlichkeit ist vermischt mit Ärger und harten Worten. Es gibt keine wirkliche Krücke in dieser Welt, auf die man sich stützen könnte. Geld und Macht erfüllen den Geist mit Eitelkeit.
 

Der Weg zur Reinheit

Laster zerstören das ethische Leben. Sie sind das giftige Unkraut, das rasch wächst und die duftende Blüte der Tugend erstickt, die im Zaubergarten des ethischen Lebens blüht. Solange die Laster nicht mit entschlossener Mühe und Selbstreinigung ausgerottet worden sind, ist das moralische Wohlbefinden keines Menschen sicher. Es ist in ständiger Gefahr.
Die unbewußte Maschine eines Zuges kann nicht ohne den intelligenten Fahrer fahren. Ebensowenig kann sich diese unbewußte Körpermaschine ohne den intelligenten Lenker Gott, Ishvara, bewegen. Aus der Existenz des Körpers kann auf die Existenz eines verborgenen Lenkers der Körpermaschine geschlossen werden.
Leben ist eine Reise von Unreinheit zu Reinheit, von Haß zu kosmischer Liebe, von Tod zu Unsterblichkeit, vom Unvollkommenen zum Vollendeten, von Sklaverei zu Freiheit, von Vielfalt zu Einheit, von Unwissenheit zu ewiger Weisheit, von Schmerz zu ewiger Wonne, von Schwäche zu Stärke.
Meditation ist eine geheimnisvolle Leiter, die von der Erde zum Himmel (Vaikunta oder Kailasa oder Brahman) reicht, vom Irrtum zur Wahrheit, von der Dunkelheit zum Licht, vom Schmerz zur Wonne, von Ruhelosigkeit zu bleibendem Frieden, von Unwissenheit zu Erkenntnis, von Sterblichkeit zu Unsterblichkeit.
Selbst Indra, der Herr der Devas, der sich in übermäßigem Reichtum ergeht, kann nicht die Wonne erfahren, die ein Heiliger genießt, der einen in sich selbst zentrierten Geist besitzt, der von Wünschen frei ist, der in seinem eigenen Svarupa ruht und nirgendwo Unterschiede sieht.
So wie trübes Wasser durch die Beigabe von Reinigungsnuß (strichnos patatorum) geklärt wird, so muß auch der trübe, von Vasanas und falschen Sankalpas erfüllte Geist durch Brahmachintan (Denken an und Reflexion über das Absolute) geklärt werden. Erst dann tritt wahre Erleuchtung ein.
 

Der Weise und die universelle Sicht

Ein Heiliger oder Weiser ist ein spiritueller Wäscher. Er verwendet die Seife der Erleuchtung, schlägt seine Kleider an die Felsen von Gelassenheit und wäscht sie im Fluß der Weisheit.
Universelle Sicht ist der Prüfstein der Weisen für Erkenntnis. Selbstlosigkeit ist der Prüfstein für Tugend. Enthaltsamkeit ist der Prüfstein für Ethik. Einheit ist der Prüfstein für Selbstverwirklichung. Bescheidenheit ist der Prüfstein für Frömmigkeit.
Die Landschaft ist dieselbe, aber der Laie sieht darin Bäume und Büsche, der Künstler ist bezaubert von der Schönheit der Natur, und der Heilige sieht seinen geliebten Herrn in und durch die Schönheit Seiner Schöpfung! Alles kommt darauf an, in welcher Weise sein Blick geschult ist.
Spirituelles Streben bedeutet, sich zu erheben und nach oben zu greifen. Streben bedeutet, einen ernsthaften Wunsch, ein Verlangen oder eine Sehnsucht nach etwas Hohem und Gutem zu haben, das man bisher nicht erlangt hat, und dessen Erlangung üblicherweise mit Mühe verbunden ist. Gott ist das einzige wahre Ziel allen menschlichen Strebens.
 

Rücksichtnahme und Sanftmut

Ein liebenswürdiger Mensch hat Sanftmut. Er verbreitet so viel geistigen Sonnenschein, Liebe und Freude, daß er sich in allen aufnahmebereiten Herzen spiegelt. Er ist warmherzig, gütig, genial. Er ist frei von Reizbarkeit.
Ein gedankenloser Mensch, der keine Kontrolle über seine Sprechorgane besitzt, redet irgend etwas, ohne zu überlegen, und beweint zum Schluß seine Dummheit. Er ist Schande und Ungnade ausgeliefert. Deshalb überlege stets, bei jeder Gelegenheit,
Ein zufriedener Geist ist die größte Gnade, derer sich ein Mensch in dieser Welt erfreuen kann. Er hat einen wohltuenden Einfluß auf die Seele des Menschen. Er zerstört allen unmäßigen Ehrgeiz, jedes Murren und Mißvergnügen und macht den Menschen heiter, gelassen, glücklich und reich. Er ist eine Perle von unschätzbarem Wert.
 

Heiterkeit und das Einssein mit dem Göttlichem

Wunderbar ist die Kraft der Heiterkeit. Heiterkeit ist eine Macht. Ein heiterer Mensch hat große Ausdauerfähigkeit. Er macht in der gleichen Zeit mehr, macht es besser und hält länger durch als ein freudloser Mensch. Das, was der Sonnenschein für die Blumen ist, das ist frohes und glückliches Lächeln für die Menschen.
Meditation ist ein Ballon, ein Fallschirm oder das Flugzeug, das dem Suchenden hilft, sich hoch in die Bereiche ewiger Wonne, immerwährenden Friedens und unsterblicher Freude zu erheben. Meditation tötet alle Schmerzen, Leiden und Sorgen und gibt die Sicht der Einheit.
Zufriedenheit ist ein Geschenk Gottes, das man durch Vertrauen in den Herrn und Hingabe an den Herrn erhält. Tägliches Lesen von erhebender spiritueller Literatur muß einen wesentlichen Teil des täglichen Sadhana darstellen. Geistiger Friede kann nur durch völlige Hingabe an den Herrn erlangt werden, der unser Vater, Freund, Philosoph und Führer ist. In Zeiten von Streß kommt Sein Wille uns unfehlbar zu Hilfe.
So wie das Wasser in einem Topf, der in den Ozean gestellt wird, mit dem Wasser des Ozeans eins wird, wenn der Topf zerbricht, so wird auch die individuelle Seele identisch mit dem höchsten Selbst, wenn der Körpertopf durch die Meditation über den Atman zerbricht.
Bramacharya ist das helle Licht, das im Haus des menschlichen Körpers strahlt. Es ist die voll erblühte Blume des Lebens, um die herum die Bienen von Kraft, Geduld, Wissen, Reinheit und Dhriti summend umherfliegen. Mit anderen Worten, der Mensch, der Bramacharya hält, wird über die genannten Eigenschaften verfügen.
So wie farbiges Wasser leicht und locker durch ein Stück reines weißes Tuch dringt, so können auch die Unterweisungen eines Weisen in die Herzen von Suchenden nur dann eindringen und sich dort niederlassen, wenn ihr Geist ruhig ist, wenn darin keine Wünsche nach Vergnügungen sind, und wenn die Unreinheit ihres Geistes vernichtet ist.
 

Der Mensch, Architekt der Umstände

Der Mensch ist nicht das Geschöpf der Umstände. Er ist tatsächlich der Architekt der Umstände. Ein Mensch mit Charakter gründet aus Umständen eine Existenz. Ständig bewahrt er und arbeitet weiter. Er schaut nicht zurück, er schreitet kühn voran und fürchtet sich nicht vor Hindernissen.
Sobald man gelernt hat, die Welt als Seinen Spielplatz zu sehen, verschwindet aller Kummer; man genießt Frieden und Wonne.
Wünsche nach äußeren Objekten zerstreuen die Strahlen des Geistes, schwächen den Willen und schwächen auch den Körper; sie vergeuden kostbares Leben. Zentriere alle Wünsche in Ihm. Dann bekommst du nebenher alles.
Aus dem leidenschaftlichsten Verlangen entsteht Erfüllung des Objekts. Jeder Moment des Lebens muß in Sehnsucht nach dem Herrn zugebracht werden. Wenn du Gott genauso begehrst wie ein Ertrinkender einen Atemzug, bekommst du Ihn noch in diesem Moment.

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