Swami Sivananda

  Inspirierendes Swadhyaya für spirituelle Sucher Teil I

Physischer Körper und göttliches Leben

Dieser Körper ist eine Luftblase. Er ist wie ein Blitz. Diese Welt ist ein Spiel, das zwei Tage dauert. Es findet heute statt. Morgen geht es weiter. Mehr nicht. Mehr nicht. Erwache. Erwache. Suche das Ewige. Ruhe in deinem Satchidananda Atman.
Göttliches Leben ist vollkommenes Leben, das nach den Gesetzen der Wahrheit gelebt wird. Göttliches Leben ist unsterbliches Leben, in dem der Zustand von Vollendung und Ausdehnung zu Unendlichkeit und Ewigkeit erreicht wird. Es ist ein Mittel, um zum wahren Ideal aller Wesen zu gelangen, zu Gottverwirklichung. Das Ziel göttlichen Lebens ist Harmonie, Frieden, Gleichklang.
 

Wiederholen des göttlichen Namens

Das stille Wiederholen des Namen des Herrn ist ein unglaubliches Stimulans und starkes Heilmittel für alle Krankheiten. Es darf niemals unterbrochen werden, nicht für einen einzigen Tag, unter keinen Umständen. Es ist wie Nahrung. Es ist spirituelle Nahrung für die hungrige Seele.
 

Der Mensch und seine Sprungbretter

Der Mensch ist mehr als er zu sein glaubt. Er ist ewig und unsterblich. Er ist vollkommenes Wissen und unvergängliche Freude. Es fehlt ihm an nichts, er ist Apta Kama. Er ist höchste Wonne. Er ist die höchste Wahrheit.
Jedes Scheitern ist ein Sprungbrett zum Erfolg. Jede Schwierigkeit, jede Enttäuschung ist eine Prüfung für den Glauben. Jede Krankheit ist eine karmische Reinigung. Jeder unerfreuliche Vorfall ist ein Test für dein Vertrauen in Gott. Jede Versuchung ist ein Test für deine spirituelle Stärke.
 

Friede, das Salz des Lebens und Sankirtan

Das Salz des Lebens ist selbstloses Dienen. Das Brot des Lebens ist universelle Liebe. Das Wasser des Lebens ist Reinheit. Die Süße des Lebens ist Frömmigkeit. Der Duft des Lebens ist Großzügigkeit. Der Angelpunkt des Lebens ist Meditation. Das Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung.
Es gibt nichts, was so wirkungsvoll beruhigt wie Sankirtan. Sankirtan bringt die von Sünde verhärteten Steinherzen skeptischer Spötter, Ungläubiger und aller Sünder zum Schmelzen.
Friede ist ein göttliches Attribut. Er ist eine Eigenschaft der Seele. Bei habgierigen Menschen kann er sich nicht aufhalten. Er erfüllt das reine Herz. Er verläßt die Lüsternen. Er flieht die Selbstsüchtigen. Blicke tief in dein Herz. Wenn du fest im höchsten Selbst verankert bist, werden nicht einmal große Sorgen, Verluste oder Rückschläge dich erschüttern. Wundervoll ist dieser Friede.
 

Der Weise, Glück und Macht

So wie der Himalaya Stürmen unbewegt widersteht, so verharrt auch der Weise unbewegt von Lob und Tadel, Respekt und Mißachtung, Gewinn und Verlust, Sieg und Niederlage.
Glücklich ist der Mensch, der sich unter der Obhut und dem Schutz eines Gurus befindet. Glücklich ist der Mensch, der dem Guru dient und an seiner Seite meditiert. Wer dem Guru dient, kennt den Weg. Der Weg kann nicht ohne die Gnade eines Gurus gefunden werden.
Der Weg der Vereinigung durch Liebe, Frömmigkeit und Hingabe an Gott ist der allereinfachste Weg, und tiefe Ernsthaftigkeit ist die einzige Macht, die dich an das Ziel des Lebens führt.
Die Macht der Mächte, die dem Geist Macht verleiht, das Licht der Lichter, das dem Geist Licht spendet, der Seher der Seher, der Motive und Bewegungen des Geistes beobachtet, die Stütze der Stützen, auf der der Geist im Schlafe ruht, ist Gott.
 

Leben, das weiche Herz und die göttliche Gnade

Entwickle ein weiches Herz, eine Hand, die gibt, eine freundliche Sprache, ein Leben im Dienen, universelle Sicht und eine unvoreingenommene Einstellung. Halte den Geist jederzeit und in allen Prüfungssituationen ruhig und kühl.
Gott hört still und unsichtbar alles, was in deinem Geist entsteht. Gott ist dein unsichtbarer Gast bei jeder Mahlzeit. Gott ist der Haushaltsvorstand. Gott sieht und hört alles, was du tust. Habe äußerstes Vertrauen zu Gott und tue das Richtige.
Leben ist ein wertvolles Vermögen; verwende es, um Gottverwirklichung zu erlangen. Leben ohne wertvolle Ideale ist wie ein Boot ohne Ruder. Leben ohne spirituelles Streben ist Vegetieren. Lebe für Gott und erlange Gottverwirklichung.
Göttliches Leben lehrt Geisteskontrolle durch Konzentrieren der gesamten Aufmerksamkeit auf das innere Selbst. Rechtes Verhalten, Selbstüberwindung, Mitgefühl, Wohlwollen, Suche nach der Wahrheit, Dienen für die Menschen, Meditation, Selbstanalyse - das ist gutes Leben, das ist göttliches Leben.
 

Menschlichkeit, Liebe und Güte

Es gibt nur eine Kaste - die Kaste der Menschen. Es gibt nur eine Religion - die Religion der Liebe, die Religion der Vedanta. Es gibt nur ein Dharma - das Dharma der Wahrhaftigkeit. Es gibt nur ein Gesetz - das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es gibt nur eine Sprache - die Sprache des Herzens, die Sprache der Stille.
Wie ein Kind zu sein, ist gut; kindisch zu sein, ist nicht gut. Fromm zu sein ist gut; emotional zu sein, ist nicht gut. Einen starken Willen zu haben, ist gut; eigensinnig zu sein, ist nicht gut. An seinen Idealen festzuhalten, ist gut; starrsinnig zu sein, ist nicht gut. Mutig zu sein, ist gut; die Fehler anderer ans Licht zu bringen, ist nicht gut.
Liebe ist göttlich. Liebe ist Nektar. Liebe ist die größte Kraft auf dieser Erde. Nur Liebe kann die Welt verwandeln. Nur Liebe kann auf dieser Erde Frieden bringen. Nur Liebe kann die Herzen anderer erobern.
 

Reinheit, spirituelles Streben, Verwirklichung

So wie eine kleine Glühbirne eine sehr starke elektrische Spannung nicht aushalten kann, so sind auch Nerven und Herz nicht bereit, kosmische Ströme auszuhalten, wenn der Geist nicht gründlich gereinigt worden ist. Warte geduldig. Setze den Reinigungsprozeß entschlossen fort.
Es gibt kein sichereres Boot als Satsanga, um ans andere Ufer von Samsara zu gelangen, das Ufer von absoluter Furchtlosigkeit und Unsterblichkeit.
Verwirklichung ist nicht das Monopol von Höhlenbewohnern und Bergnomaden. Äußere Umstände mögen zu bestimmten Zeiten hilfreich sein; aber das Wesentliche ist die innere Einstellung - und auch äußere Umstände werden von dieser Einstellung bestimmt. Man schafft sich seine eigene Welt von Sorgen und Schwierigkeiten. Man wird von niemandem dazu gezwungen.
Das Herz, das von der Flamme spirituellen Strebens entzündet wurde und den Duft der Frömmigkeit trägt, ist die rarste Errungenschaft des Menschen. Deshalb tue alles, um das niedere Selbst zu reinigen und höchsten Erfolg zu erlangen.
 

Sadhana und Shakti

Gott ist die Urquelle von Leben, Gesundheit, Kraft und Macht. Meditation über Gott ist das Allheilmittel gegen jede Krankheit. Muskelkraft zu entwickeln ist nicht das Ziel. Von Krankheit frei zu sein, um unbehindert Sadhana zu machen, das ist die Absicht.
Ewiges Glück ist das einzige Ideal, das wert ist, vom Menschen angestrebt zu werden. Wer durch Weisheit gereinigt, frohgemut, selbstbeherrscht, ohne Egoismus und ohne den Gedanken von ›mein‹ ist, ist frei von allen Sünden.
Shakti ist der Weg zu Shiva. Die göttliche Mutter ist das Versprechen und die Möglichkeit, daß der Mensch das höchste Ziel der Existenz erreicht, das höchste Purushartha - Dharma, Artha und Moksha. Bemühe dich um Ihre Gnade. Wohlstand jetzt und Glückseligkeit später sind dir gewiß.
 

Zorn, Geist und Selbstüberwindung

Zorn ist unatmisch. Zorn ist Energieverschwendung und umwölkt den Geist. Bezwingung des Zorns macht den Menschen zum spirituellen Helden, dem Erfolg im Leben sicher ist, und der aus jedem Moment der irdischen Existenz Glück schöpft.
Triumph über den Geist ist ganz sicher Triumph über den Tod. Der innere Krieg mit dem Geist ist schrecklicher als der äußere Krieg mit Maschinengewehren. Den Geist zu bezwingen ist schwieriger als die Welt durch Waffengewalt zu erobern.
Um ethische Reinheit, Konzentration und Meditation zu erreichen, muß man den Geist verstehen, alle schlechten Eigenschaften zunichte machen, mit ihm kämpfen und ihn besiegen.
Liebe, Wahrheit und Reinheit bilden das Fundament des Gebäudes göttlichen Lebens. Der Tempel des göttlichen Lebens hat vier Säulen - Meditation, Reinheit, Liebe und Rechtschaffenheit. Lebe das göttliche Leben und werde göttlich.
 

Mitgefühl, Satsang und Unterscheidung

Unterscheidung und Leidenschaftslosigkeit sind die beiden Flügel der Seele, die dich zum ewigen Sitz der Wonne tragen. Wer für das niedere Selbst stirbt, erhebt sich zu Unsterblichkeit.
Göttliches Licht strahlt durch ein reines Herz. Die Gnade Gottes überflutet das andächtige Herz. Das mitfühlende Herz ist der Wohnsitz Gottes.
So wie ein einziges Streichholz binnen Sekunden riesige Baumwollballen verbrennt, so verbrennt auch die Gesellschaft von Heiligen in kürzester Zeit alle Unwissenheit. Aus diesem Grund priesen Sankara und andere in all ihren Büchern Satsang in so hohen Worten.
Leben auf dieser physischen Ebene ist nur eine Vorbereitung auf das ewige Leben immerwährender Wonne, das sich dann einstellt, wenn ein Mensch Selbsterkenntnis erreicht. Das große Problem des menschlichen Lebens ist die Befreiung der Seele aus dem Wirrwarr der Sterblichkeit.
So wie ein Eisen das andere schärft, so muß der reine Geist den unreinen Geist korrigieren und formen.
Wenn der Geist, der von einer Sache zur anderen eilt, mit dem Schwert der Unterscheidung erschlagen wird, wird das aus sich selbst strahlende Brahman verwirklicht.
 

Wahrheit, Vedanta und menschliche Vorstellung

Nur die Wahrheit siegt, niemals die Unwahrheit. Unwahrheit und Leben, Hirngespinste und Irrealität können nicht erfolgreich sein. Nur das Wirkliche ist etwas Beständiges. Dieses Wirkliche wird durch Meditation, die mit Erkenntnis verbunden ist, erfahren.
Vedanta will, daß jeder Mensch Moha, selbstsüchtige Liebe und Leidenschaft dem Körper gegenüber zerstört und reine, absichtslose kosmische Liebe, großherzige göttliche Prem entwickelt. Sie predigt niemals Pessimismus, sondern sie predigt allerhöchsten Optimismus.
Spüre die Majestät deines Selbst. Dann wird die dir Natur gehorchen, und du gebietest allen Elementen. Alle acht Siddhis und neun Riddhis kauern zu deinen Füßen. Sie stehen mit gefalteten Händen da, um zu tun, wie du ihnen gebietest. Das ist die erhabene Lehre der Vedanta.
So wie ein Hund, der auf der Straße an einem trockenen Knochen nagt, sich törichterweise einbildet, daß Blut aus dem trockenen Knochen sickert, wohingegen das Blut in Wirklichkeit aus seinem eigenen Gaumen sickert, so stellen sich auch weltlich gesinnte Menschen vor, daß das Glück, das sie im täglichen Leben genießen, nur von den Objekten herstammt. Ewiger, unendlicher, höchster Frieden und Wonne können nur im Atman gefunden werden, der in all seinem Glanz und seiner Herrlichkeit im Innersten des Herzens strahlt.
 

Inneres Glück und die Allgegenwart des Herrn

Wellen entstehen im Wasser, haben ihre Existenz im Wasser und lösen sich in Wasser aus. Das einzige, das die ganze Welt trägt, ist der Herr. Da Weise dies erkennen und die Allgegenwart des Herrn spüren, verehren sie Ihn an jedem Ort mit Hingabe und Liebe. Das Höchste ist in allen Ländern und zu jeder Zeit dasselbe.
Die Halskette besteht aus vielen Perlen mit unterschiedlichen Formen, aber ein einziger Faden hält sie zusammen. Der Faden ist in der Tat ihr Halt und ihr Sein. Ebenso steht hinter den verschiedenen Jivas und Welten, die es gibt, ein gemeinsames Lebensprinzip, das höchste Brahman wird es genannt, das die Gesamtheit des Seins zusammenhält.
Glück ist nur im Inneren. Richte den Blick auf die göttliche Flamme im Inneren, welche die Essenz des universellen Lichts darstellt, das strahlt und Frieden aussendet. Finde mehr Zeit, um zu meditieren, alleine zu sitzen und die innere Flamme zu suchen und sie zu betrachten.
Wer schwimmen lernt, muß es einige Tage lang versuchen. Niemand kann es wagen, im Meer zu schwimmen, nachdem er nur einen Tag geübt hat. Wenn man also im Ozean Brahmans schwimmen möchte, müssen zuerst viele intellektuelle Anstrengungen unternommen werden, bevor man letztlich erfolgreich darin schwimmen kann.
Gott ist in dir verborgen. Die unsterbliche Seele ist in dir. Der unerschöpfliche spirituelle Schatz liegt in dir. Der Ozean der Wonne ist in dir. Suche das Glück, das du vergeblich in den vergänglichen Sinnesobjekten gesucht hast, im Inneren. Ruhe friedvoll im Atman.
Blumen blühen und dann verwelken sie. Es besteht kein Grund, ersteres zu preisen und letzteres zu verdammen. Wir müssen alles, was kommt, ohne Erregung, Schmerz oder Rebellion annehmen.
Wenn eine Frau rein ist, kann sie den Mann retten und reinigen. Die Frau kann die Rasse reinigen. Die Frau kann das Heim zu einem heiligen Tempel machen.
Glück findet sich nicht nur in äußeren Objekten, in Reichtum und Kindern, in Macht und Stellung, darin, daß man von einem Geschäft zum anderen geht, oder ein Geschenk nach dem anderen bekommt; wahres Glück kann nur durch die Praxis von Reinheit, Leidenschaftslosigkeit und Meditation im eigenen unsterblichen wonnevollen Atman gefunden werden.
 

Gott und Sein Name

Gott ist. Gott existiert. Gib unnütze Auseinandersetzungen und theologische Dispute auf. Sei rein im Herzen. Diene den Menschen. Liebe Gott. Behandle alle Geschöpfe mit Liebe.
Dieser physische Körper in der wahrnehmbaren Welt ist nur ein vergänglicher Schatten. Sei dir intensiv der stets gegenwärtigen, höchsten ewigen Seele bewußt, die allen Wesen innewohnt und alles erfüllt.
Die regelmäßige Praxis fortgesetzten Japas mit Bhava und Konzentration wird letztlich die Unstetigkeit des Geistes beseitigen und ihn fest und ruhig machen.
Zu Beginn mag der Geist vielleicht bedingt durch seine früheren Gewohnheiten ein wenig herumlaufen, die Wiederholung des göttlichen Namens ist jedoch der Zauberstab, um den ungestümen und regellosen Geist zu bezwingen.
 

Der Körper und die Gnade der menschlichen Geburt

Dieser Körper ist eine Quelle unendlichen Leidens. Er bringt Mißachtung, Kritik, Schmerz, usw. Er ist wie Schaum, eine Luftblase oder eine Fata Morgana. Der Körper liegt wie ein nutzloses Stück Holz auf dem Boden, wenn ihn die Pranas verlassen.
Dieser Körper ist sicherlich nicht dazu da, um kleine Ziele zu erreichen. Er ist für strenge Bußübungen hier und unendliches Glück später geschaffen. Er ist das Instrument, um das Ziel menschlichen Lebens zu erreichen, nämlich das Erlangen von Brahma Jnana. Er dient als Boot, um an die andere Seite dieses Ozeans von Samsara überzusetzen.
Es besteht keine Hoffnung auf Unsterblichkeit durch Reichtum. So wird es betont und unwiderleglich in den Upanishaden erklärt: „Weder durch Rituale, noch durch Nachkommen, noch durch Reichtümer, sondern alleine durch Entsagung kann Unsterblichkeit erreicht werden.“
Für jedes Wesen ist es sehr schwierig, eine menschliche Geburt zu erreichen, und mehr noch einen männlichen Körper. Es heißt, es gibt drei Dinge, die in der Tat selten und von der Gnade Gottes abhängig sind, nämlich eine menschliche Geburt, der Wunsch nach Befreiung und die schützende Sorge eines vollendeten Weisen

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