Yoga Artikel

Swami Sivananda

Sadhana der Upanishaden


Die Upanishaden bilden die zentrale Basis der Hindu Religion und Philosophie. Sie sind Vedanta, das Ende der Veden, der Gipfelpunkt der Erkenntnis. Nichts kann dem wunderbaren Gedankenreichtum der Upanishaden gleichkommen. Sie haben die größten Denker der Welt zufriedengestellt und den größten spirituellen Menschen hier genügt. Nichts vorher und nichts nachher konnte den Upanishaden in der Tiefe der Weisheit und der Botschaft von Zufriedenheit und Frieden gleichkommen. Dadhyanch, Uddalaka, Sanatkumara, Sandilya und Yajnavalkya sind einige der herausragenden Philosophen und Weisen der Upanishaden, die die Fackel zum Weg der Vollendung hochhielten. Die Upanishaden predigen hauptsächlich Erkenntnis durch Philosophieren. Sie sind Lehrbücher für den, der das Selbst sucht. Sie tragen unterschiedliche Namen: Brahma Vidya, Adhyatman-Shastra, Vedanta, Jnana. Wer die Lehren der Upanishaden praktiziert, gelangt zum Höchsten. Er durchbricht den Herzknoten, klärt alle Zweifel und zerstört alle Sünden. Er geht in das Alles ein. Er ist aus der Verkörperung befreit. Er wird unsterblich. Er wird zum Selbst von allen. Er ist ein Apta Kama. Er ist wahrlich gesegnet. Er geht über die Sorge hinaus. Er überschreitet Sünde. Er kehrt nicht mehr zum sterblichen Kreislauf zurück. Er existiert als das Absolute.
Die Upanishaden sind ein Buch spiritueller Erkenntnis. Der Höchste durchdringt alles, was hier erscheint. Daher erfreue man sich tatsächlich am Verzicht auf den Sinn von Weltlichkeit. Es gibt keinen Grund dafür, den Besitz anderer zu begehren.
Leben ist nicht Elend. Man sollte hundert Jahre leben und Handlungen ohne Verhaftung ausführen. Leben ist keine Bindung, wenn man es im rechten Licht betrachtet. Solch ein Mensch von rechtem Wissen sieht alle Wesen als sein Selbst und sein Selbst in allen Wesen. Für ihn ist alles sein eigenes Selbst, er ist nicht berührt von Kummer, Täuschung oder Sorgen irgendwelcher Art.
Die höchste Realität ist unbeschreiblich. Sie übersteigt Geist und Sinne. Sie übersteigt sogar den Verstand. Sie ist das Licht von allem anderen, nichts ist Licht für Sie. Sprache vermag Sie nicht auszudrücken. Geist vermag Sie nicht zu denken. Verstand vermag Sie nicht zu verstehen. Die Sinne vermögen Sie nicht wahrzunehmen. Ein so wundervolles Wesen ist die Wahrheit. Brahma Jnana bedeutet nicht ein bißchen Wissen, sondern absolutes Wissen selbst zu werden. Es ist das unendliche Subjekt, wenn man so sagen kann. Es ist eine Erfahrung, keine Wahrnehmung. Es ist Absolutheit und deshalb jenseits des Konzepts der Dualität und Gegensatzpaare. Der größte Segen ist es, Das zu erkennen, und wer stirbt, ohne Es zu kennen, ist unglücklich.
Sterbliche Dinge sind vergänglich und also nicht erstrebenswert. Sogar ein ganzes Leben von vielen Jahren ist nur sehr unbedeutend. Es ist nichts. Es gibt keinen Grund dafür, sich an Objekten zu erfreuen. Der Mensch ist nicht zufriedengestellt mit Wohlstand. Er sehnt sich danach, unsterblich zu werden, auch gegen sein eigenes Bewußtsein. Unglücklicherweise strebt er nach dem Angenehmen, nicht nach dem wirklich Guten. Das Gute ist eines, und das Angenehme ein anderes. Das eine befreit, das andere bindet. Man darf nicht nach dem Angenehmen greifen, auch wenn es für einen Augenblick lang verführerisch ist.
Der Atman ist nicht geboren, er stirbt auch nicht. Er kommt nicht von irgendwoher, und Er ist nicht irgend etwas geworden. Ungeboren, beständig, ewig, uranfänglich, dieser Eine wird nicht erschlagen, wenn der Körper erschlagen wird. Dieser Atman ist verborgen im tiefen Kern des Herzens aller Wesen. Er kann nicht erlangt werden, auch nicht durch noch soviel Nachdenken, Studium oder Unterweisung. Er kommt nur durch die höchste Gnade. Ein Mensch mit schlechtem Betragen, der seine Hinterhältigkeit nicht aufgegeben hat, kann nicht darauf hoffen, den Atman zu erreichen.
Der Weg zum Höchsten ist mit stechenden Dornen bedeckt. Sie ist scharf wie eine Rasierklinge, schwer zu beschreiten, ein sehr schwieriger Pfad! Er kann nur mit der Hilfe des Wissens von Menschen der Weisheit beschritten werden. Wer dies erkennt, ist aus dem schrecklichen Maul des Todes befreit.

Der Geist und die Sinne laufen immer nach außen. Nur ein Mensch mit Selbstdisziplin und Ausdauer kann nach innen schauen und den Zustand von Atman, wie Er wirklich ist, erfahren. Naive Menschen, die kein Wissen von der Wahrheit haben, laufen äußerlichen Vergnügungen nach und fallen in das weitgespannte Netz des Todes. Nur der Weise, der den Zustand der Unsterblichkeit kennt, sucht das feste Brahman nicht unter den Dingen, die hier vergänglich sind.
Es ist nicht notwendig, um jeden Preis Dinge der Welt besitzen zu wollen. Alles, was es hier gibt, gibt es auch da, alles, was es da gibt, gibt es auch hier. Der Mensch, der in der Welt Verschiedenheit sieht, erfährt Tod um Tod. Tatsächlich gibt es hier nicht viele Dinge. Die Eine Höchste Substanz erscheint als viele Dinge, gekleidet in verschiedene Namen, Formen und Handlungen.
Atman oder Brahman hat keine Verbindung mit der Welt des Wandels. So wie die Sonne nicht von einem Augenfehler befleckt wird, so wird der Antaratman von den Fehlerhaftigkeiten der Welt nicht befleckt. Wie ein Feuer in die Welt gekommen ist und in seiner Form sich jeder Form anpaßt, so paßt sich der Eine Antaratman von allen Dingen in seiner Form an jede Form an und ist doch außerhalb von ihnen allen.
Das Gute, das Licht, die Freude und die Schönheit der Welt können dort nicht gefunden werden, nicht einmal dem Namen nach. Sogar der Glanz der Sonne und die Größe des Schöpfers werden vom Absoluten überragt. Dieser Zustand wird erfahren, wenn die Sinne aufhören, mit dem Geist zusammenzuarbeiten, wenn sich der Verstand nicht bewegt, und wenn reines Bewußtsein vorhanden ist. Wenn alle Sehnsüchte, die im Herzen wohnen, befreit sind, wird der Sterbliche unsterblich. Dann erlangt er Brahman.
Der Zustand des Absolutwerdens ist kein Verlust all dessen, was wir lieben, sondern ist die vollkommene Erfüllung all unserer Bestrebungen. Unsere Endlichkeit ist zerbrochen, Unzulänglichkeiten sind zerstört und wir sind fest im gesegneten Zustand ewiger Zufriedenheit. All unsere Wünsche sind in einem einzigen Moment erfüllt. Wir werden zur Quelle der unbegrenzten Freude und Wonne. Wir erfahren Geburtlosigkeit und Todlosigkeit. Nichts steht über uns.
Was ist es, durch dessen Kenntnis man auch alles andere kennt? Es ist Brahman. Dies gilt es zu erkennen. Brahman ist Wahrheit, Erkenntnis, Unendlichkeit, Wonne. Brahman ist Bhuma, wo man nichts anderes sieht, nichts anderes hört und nichts anderes versteht. Er ruht auf nichts anderem. Alles andere ruht auf Ihm. Wer das erkennt, erfreut sich in seinem Selbst und ruht zufrieden in seinem Selbst.
Opfer können keine Rettung bringen. Sie sind nur Verlockungen, die an Geburt und Tod binden. Die Getäuschten denken, nur Opfer und Mildtätigkeit machen den ewigen Segen aus. Sie irren. Das, was nicht die Wirkung von Handlung ist, ist auch durch noch soviel Handeln nicht zu erlangen. Brahman, das nicht etwas ist, was man tut, kann nicht durch etwas, das getan wird, erlangt werden. Nach Prüfung des Wesens der Welt, gelange der Weise zu Gleichgültigkeit und Leidenschaftslosigkeit. Er begebe sich zu einem Lehrer und erlerne von ihm Brahma Vidya. Solch eine glückliche Seele löst den Knoten der Unwissenheit.
Der Mensch hat keine andere Pflicht als die Meditation über das Selbst. Lasse alles andere beiseite und festige dich so im Selbst. Da bleibt nichts zu tun oder zu erlangen, wenn das Selbst erfahren worden ist. Denn dieses Brahman, das Unsterbliche, erstreckt sich vorne, hinten, rechts und links, unten und oben. Brahman ist all dies, die große, weiteste Ausdehnung. Es gibt nichts als Brahman. All das ist Brahman.
Wahrheit allein triumphiert, niemals die Unwahrheit. Falschheit und Lüge, Einbildung und Unwirklichkeit können in ihren Bemühungen keinen Erfolg haben. Alleine das Wirkliche ist dauerhaftes Sein. Dieses Wirkliche wird durch Meditation verbunden mit Erkenntnis erfahren.
Alles, was ein Mensch mit gereinigtem Wesen im Geist visualisiert, und alle Wünsche, die er hegt, werden ihm erfüllt. Deshalb müssen die gefaßten Entschlüsse rein und vollkommen sein. Wer nach Objekten verlangt, wird immer wieder geboren, um diese Sehnsüchte zu stillen. Der Mensch, dessen Sehnsucht erfüllt ist, und der vollkommen ist, dessen Wünsche verschwinden hier von selbst.
Der Zustand von Moksha, die letztendliche Befreiung, ist ein überaus glorreicher. Diese gesegneten Seelen, die diesen Zustand erlangen, gehen in alles ein. Sie werden das Alles. Sie sind frei von Leidenschaft, ruhig und vollkommen im höchsten Sinn. Sie sind über den Tod hinaus befreit. Sie werden eins mit dem Höchsten, Unvergänglichen. Wie die strömenden Flüsse im Ozean verschwinden und Name und Form zurücklassen, so erreicht der Weise, der befreit ist von Name und Form, das Höchste, das das Absolute ist. Wer Brahman kennt, wird Brahman. Er geht über Sorge und Tod hinaus. Er wird unsterblich.
Das höchste Selbst wird im vierten Bewußseinszustand erfahren. Darin gibt es weder dies noch das, keine spezielle Eigenschaft. Er ist alles. Er ist friedvoll, wonnevoll und nichtdual. Er ist das Aufhören alles Wahrnehmbaren. Das ist Atman. Das gilt es zu erkennen und zu verwirklichen. Das ist der Sinn des Lebens.
Der Jivanmukta, der befreite Weise, erfährt, daß er alles ist. Er ist der Baum und der Berg. Er ist vollendet wie die Sonne. Er ist ein strahlender Schatz, weise, unsterblich und unzerstörbar. Er ist die Speise und der, der die Speise verzehrt. Er ist gleichzeitig der Erkennende, die Erkenntnis und das Erkannte. Er ist das ganze Universum in sich selbst.
Wonne ist das eigentliche Wesen der Wirklichkeit. Aus Wonne entsteht all dies. Durch Wonne lebt all dies. In Wonne geht all dies am Ende wieder ein. Die Wonne all der vierzehn Welten ist nichts im Vergleich zur Wonne Brahmans. Jede Wonne der Welt ist nur ein Schatten der Wonne des Selbst. Die Wonne des Selbst ist das Allerhöchste. Sie ist die einzige wirkliche Wonne. Andere Quellen der Wonne sind nur flüchtige Gespenster. Andere Wonne ist nur ein schwacher Ersatz für die höchste Wonne des Selbst. Die größte Wonne, die man sich vorstellen kann, sowohl auf der Erde als auch im Himmel, ist ein bloßes Nichts in Gegenwart der reinen Wonne Brahmans oder der Wonne des Selbst. Man laufe nicht zu äußeren Objekten, um Wonne zu erreichen. Das Selbst ist die Quelle aller Wonne. Das Selbst ist alles, alles Wissen und alle Wonne.
All dies wird von Bewußtsein geleitet und gründet auf Bewußtsein. Die Welt wird von Bewußtsein geführt. Bewußtsein ist Brahman. Ich bin Brahman. Das bist du. Dieses Selbst ist Brahman. Dies sind die metaphysischen Erklärungen für Brahman. „All dies ist Brahman“ in der letztendlichen Verwirklichung. Wer dies erkennt, wird auf Erden nicht wiedergeboren. Er wird unsterblich.
So wie man durch einen Klumpen Lehm alles kennt, was aus Lehm ist; so wie man durch einen Klumpen Gold alles kennt, was aus Gold ist; so wie man durch eine einzige Nagelschere alles kennt, was aus Eisen ist - jede Erscheinungsform ist nur eine Unterscheidung von Worten, ein bloßer Name, die Wirklichkeit ist einfach nur Lehm, Gold oder Eisen, so ist diese höchste Lehre; die Welt ist nur Brahman, wenn man Brahman kennt, kennt man alles andere.
Alleine Existenz war im Anfang. Sie war eins ohne zweites. Aus ihr wurde alles andere erschaffen. Ihre Manifestationen sind nur Schein. Es gibt keine Welt mit Ausnahme von bloßen Namen und Formen, die in geheimnisvoller Weise miteinander verbunden sind. Es gibt keine Sonne und keinen Mond außer bloß Farben oder erfundenen Formen. Wenn Farben unterschieden werden, verliert die Sonne ihre Sonnenhaftigkeit, der Mond verliert seine Mondhaftigkeit, Dinge verlieren ihre Dinghaftigkeit. Brahman allein ist.
Wer von einem Lehrer geführt wird, erkennt die Wahrheit leicht. Anderenfalls kann er den Weg in spiritueller Blindheit verfehlen. Der Lehrer lehrt: „Das, was die feinste Essenz ist - es ist die Seele dieser ganzen Welt. Das ist Atman. Das bist Du.“
Die unendliche Fülle (plenum) allein ist Wonne. Es liegt keine Wonne in den kleinen, endlichen Dingen. Nur das Unendliche ist Wonne. Wo man nichts anderes sieht, nichts anderes hört, nichts anderes versteht - das ist die unendliche Fülle. Wo man etwas anderes sieht, etwas anderes hört, etwas anderes versteht - das ist das kleine Endliche. Die unendliche Fülle ist das Unsterbliche, und das kleine Endliche ist das Sterbliche. Diese unendliche Fülle allein ist überall. Sie ist all das.
In der Reinheit der Speise ist die Reinheit der Natur. In der Reinheit der Natur ist feste Erinnerung. In der festen Erinnerung ergibt sich die Auflösung aller Knoten des Herzens. Man wird unsterblich.
Das Selbst allein ist lieb. Wer etwas anderes liebt als das Selbst, verliert das, was er liebt. Das Selbst ist das Absolute. Wer dies erkennt, wird unzerstörbar. Derjenige ist nur ein Tier, der sich selbst und seinen Gott als getrennt sieht. Nicht deswegen ist all dies lieb, sondern des Selbst wegen ist all dies lieb. Wenn dieses Selbst erkannt wird, wird alles andere automatisch erkannt, denn das Selbst ist in der Tat all dies.
Das Selbst ist ein Ozean ohne Küste und Oberfläche. Es ist reine Existenz, reines Bewußtsein und reine Wonne. Wo Dualität ist, kann man gleichsam mit dem anderen sprechen, den anderen sehen und den anderen verstehen, aber wo alles das eigene Selbst ist, wer kann mit wem sprechen, wer kann wen sehen, wer kann wen verstehen? Das ist das höchste Ziel. Das ist der höchste Segen. Das ist die höchste Wonne. Von einem Teil dieser Wonne leben andere Geschöpfe.
Wer ohne Wünsche ist, wer befreit ist von Wünschen, wessen Wünsche erfüllt sind, wessen Wunsch das Selbst ist - dessen Pranas vergehen nicht. Da er Brahman Selbst ist, wird er unmittelbar Brahman.
Der Jivanmukta ist wie ein Kind. Er ist die Quelle allen Wissens, aber er verhält sich wie ein Tor. Derjenige ist ein wahrer Brahmane, der Brahman erkannt hat.
Der, der in allen Dingen wohnt und doch anders ist als alle Dinge, in dessen Körper alle Dinge sind, der alle Dinge von innen her lenkt - Er ist die Seele, der innere Herrscher, der Unsterbliche. Er ist der ungesehene Sehende, der ungehörte Hörende, der ungedachte Denker, der unverstandene Verstehende. Außer Ihm gibt es nichts, zu keiner Zeit. Wer stirbt, ohne dieses Höchste zu erkennen, stirbt umsonst, er ist ein bemitleidenswerter Mensch. Ein großer Mensch ist, wer mit dem Wissen um das Höchste stirbt, er ist ein wahrer Brahmane.
Wahrlich diese große, ungeborene Seele, unvergänglich, nicht sterbend, unsterblich und furchtlos ist Brahman. Brahman ist furchtlos. Wer dies erreicht, wird das furchtlose Brahman. Dies ist voll. Das ist voll. Aus der Fülle geht die Fülle hervor. Nimm die Fülle von der Fülle weg, es bleibt weiterhin nichts als Fülle zurück. Das ist der Kern der gesamten Upanishaden.
Das Sadhana der Upanishaden ist hauptsächlich vom Typ der Analogie des Bhramara Kita Nyaya. Meditation über die Wahrheiten, so wie sie in den Upanishaden erklärt sind, ist Sadhana. Sie sind überaus anspruchsvoll, und nur fortgeschrittene Schüler können diese Sadhanamethode in Angriff nehmen. Der Name dieser Sadhanamethode ist Jnana Yoga. Es ist eine intellektuelle Analyse zum Zweck der Vollendung in der Intuition. Dann beginnt der Jnana Yogi sein Sadhana direkt von Vijnana, dem Intellekt aus. Er wird nicht von Emotionen geleitet, nicht von der Regulierung des Pranas oder dergleichen. Er bringt alle Emotionen zum Stillstand und zentriert seinen Geist im höchsten Selbst. Er erlangt Sadyo Mukti, unmittelbare Befreiung. Er geht in alles ein und wird das Selbst von allem. Dies ist das Ziel des Ideals menschlichen Lebens.

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