Blog - Yoga Vidya Münster

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Was ist Wahrheit - die Geschichte von den blinden Gelehrten

Die fünf Weisen und ein Elefant
 

Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten.

Es waren einmal fünf weise, aber blinde Gelehrte in einem Königreich. Ihr König entsandte sie nach Indien, um herauszufinden, was ein Elefant ist.

In Indien wurden sie zu einem Elefanten geführt und tasteten ihn ab, um sich ein Bild von ihm zu machen.

Bei ihrer Rückkehr zum König gaben sie ihre Berichte ab:

Der erste Gelehrte, der das Ohr berührt hatte, beschrieb den Elefanten als einen großen Fächer.

Der zweite Gelehrte, der den Rüssel berührte, widersprach und meinte, er sei wie ein langer Arm.

Der dritte Gelehrte, der den Schwanz ergriffen hatte, argumentierte, dass der Elefant sich wie ein Seil mit einigen Haaren am Ende anfühle.

Der vierte Gelehrte, der das Bein berührte, beschrieb den Elefanten als eine dicke Säule.

Der fünfte Gelehrte, der den Rumpf berührte, verglich den Elefanten mit einer riesigen Masse mit Rundungen und Borsten.

Da sie sich nicht einig waren, was ein Elefant wirklich ist, fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs.

Der König jedoch lächelte weise und sagte: "Ich danke euch, denn nun weiß ich, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit Ohren wie Fächer, einem Rüssel wie ein langer Arm, einem Schwanz wie ein Seil mit einigen Haaren, Beinen wie starke Säulen und einem Rumpf wie eine große Masse mit Rundungen und einigen Borsten."

Die Gelehrten senkten beschämt den Kopf, da sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten berührt hatte und sie sich zu schnell zufrieden gegeben hatten. Die Wahrheit die sie für wahr gehalten hatten, war nur ein kleine Ausschnitt des Ganzen.

 

Ostern aus der Sicht von Yoga

Aus yogischer Sicht kann Ostern als ein Fest der Erneuerung und des Neubeginns betrachtet werden. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und die Tage werden wieder länger und heller. Auch im Yoga wird der Frühling als eine Zeit des Erwachens und der Erneuerung angesehen, in der wir uns von alten Gewohnheiten und Mustern lösen können und Raum für Wachstum und Transformation schaffen können.

In vielen yogischen Traditionen symbolisiert Ostern auch den Tod und die Wiederauferstehung. Der Tod kann als eine Metapher für die Freisetzung von alten Verhaltensweisen, Überzeugungen und Gedanken betrachtet werden, die uns daran hindern, uns zu entfalten und unser volles Potential zu entfalten. Die Wiederauferstehung kann als ein Symbol für die Geburt eines neuen Selbst und eines neuen Bewusstseins verstanden werden.

Für viele Yogis ist Ostern auch eine Zeit, um sich auf ihre spirituelle Praxis zu konzentrieren und ihre Verbindung zu höheren Kräften zu vertiefen. Durch Meditation, Pranayama und Yoga-Übungen können wir unsere innere Wahrnehmung schärfen und unsere Verbindung zur Natur und zum Universum stärken.

Insgesamt kann Ostern somit als eine Zeit der Erneuerung, des Wachstums und der spirituellen Transformation betrachtet werden, die uns daran erinnert, dass wir jederzeit die Möglichkeit haben, unser Leben zu verändern und uns auf den Weg zu unserem wahren Selbst zu machen.

Ostern und Yoga aus biblischer Sicht:

Es gibt keine direkte Bibelstelle, die Ostern und Yoga miteinander verbindet, da Yoga als Praxis erst viel später entstanden ist als die ursprünglichen Texte der Bibel. Dennoch gibt es in der Bibel einige Stellen, die mit dem Thema Erneuerung und Wiederauferstehung in Verbindung stehen und somit auch in Zusammenhang mit Ostern und Yoga gebracht werden können.

Eine dieser Stellen ist zum Beispiel 2. Korinther 5,17, wo es heißt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Dies kann als eine Metapher für die Erneuerung und Transformation betrachtet werden, die im Yoga ebenfalls eine zentrale Rolle spielt.

Eine weitere Stelle ist Kolosser 3,10, wo es heißt: "Zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit." Auch hier wird die Idee der Erneuerung und der Erschaffung eines neuen Selbst aufgegriffen, die mit dem Yoga-Konzept der Transformation und des inneren Wachstums eng verbunden ist.

 

Sukadev zu Besuch im Yoga Vidya Center Münster

Im Februar hat uns Sukadev, der Gründer und Leiter von Yoga Vidya besucht. Dankbar schauen wir auf den inspizierenden Satsang und die Begegnung mit Sukadev zurück.

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Kurze Weihnachtsmeditation (5 Minuten) für dich!

In diesem Video spreche ich mit Yashoda über meine Meditationsweg. Hat Spaß gemacht!

Kurze Meditation, dir dir hilft dein Herz zu öffnen. Für ein intensives Gefühl von Liebe und Leichtigkeit.

Im Sitzen oder Stehen möglich. Also raus in das wunderschöne Herbstwetter und los geht es....

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Wahnsinn - 10 Jahre Yoga Vidya Münster! Die TeilnehmerInnnen der Yogalehrerausbildung sind ein wichtiger Teil davon.  Am Sonntag den 8.5.22 waren alle Teilnehmer:innen der Ausbildungen von 20212- 2022 zum Jubiläums-Brunch ins Center eingeladen. Nach  einer kurzen Meditation, einigen Mantras und sind wir uns  dann bei veganen Essen und großer Wiedersehensfreude begegnet. Hier ein paar Eindrücke....