3. Yoga Musikfestival Shiva Muschelhorn Konzert Feuertanz
17. – 20. Mai 2007
Erlebnisreiche Tage mit spiritueller Musik in allen Variationen!
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3. Yoga Musikfestival 2007 – Künstler und Musiker

 

Felix Maria Woschek

Felix Maria Woschek
spielt zusammen mit Mohammad Eghbal und Christa Eghbal

Er ist ein wahrer Weltmusiker. Er hat es geschafft die schönsten spirituellen Lieder und Klänge der Welt in einer Weise (in seiner Weise ) darzustellen, daß, wenn er indische Bhajans oder die Mantras der jüdische Tradition oder der Sufis singt, man als Zuhörer nicht anders kann als sein Herz zu öffnen und mitzusingen.

Er hat das Interesse von einigen der größten indischen Musikern geweckt. Darunter Ustad Sultan Khan, der herausragenste Sarangi Spieler Indiens (auch bekannt durch die Beatles). Mit ihm zusammen hat er mehrere CDs veröffentlicht.

Sein musikalischer Weg begann im Kindesalter im Kirchen-Chor in Aachen. Dort bekam er die ersten Einsichten in die spirituelle westliche Musik „Die Werke großer Meister zu singen und die gesamte Gregorianische Liturgie haben mich tief berührt und haben mir erlaubt schon in sehr jungen Jahren mystische Erfahrungen durch Musik zu machen.“Später wendete er sich dem Rock, Jazz und Blues zu und lernte Gitarre

Aber das professionelle Musiker Leben war nicht das was er suchte. Die Aufgaben die ihm das Leben stellten führten ihn schließlich nach Indien zu Sathya Sai Baba. Er hörte das erste Mal indische Bhajans und Mantras und erkannte ihre tief berührenden und heilenden Eigenschaften. Von nun an war sein einziger Wunsch Musik des Herzens zu machen.

In über 20 Jahren hat er seine eigene Musik entwickelt, beeinflußt von verschiedenen spirituellen Traditionen, wie der indischen, der jüdischen und die der Sufis.

 

Mohammad Eghbal

Mohammad wurde am 10.4.1940 als Sohn eines Verlegers in Teheran geboren. Recht früh kam er mir Musik in Kontakt und als er sein Abitur machte, beherrschte er bereits Violine, Mandoline, Trommel und Querflöte.

1960 kam Mohammad zum Studium der Architektur nach Deutschland und spielte inzwischen auch Tar, Charango und verschiedene indianische Flöten.

Nach der Beendigung seines Studiums zog er mit seiner Familie nach Persien. Nach einigen Monaten kehrten seine damalige Frau und seine Kinder nach Deutschland zurück und Mohammad blieb bei seiner alten Mutter. In der Zeit komponierte er zahlreiche Lieder auf der persischen Oud (Laute). Nach dem Tod seiner Mutter kehrte er zu seiner Familie nach Düsseldorf zurück. Der einzige Gegenstand, den er aus dem Iran mitnehmen durfte, war die Oud.

Zusammen mit seinem Freund Ali entdeckte er schließlich die Meditationsmusik und suchte neue musikalische Ausdrucksformen auf der Querflöte.Dabei kam er wieder mit den Versen Rumis in Berührung, die ihn während seiner Kindheit begleitet hatten und erst jetzt wurde ihm der tiefere Sinn dieser mystischen Dichtung klar und bewusst. Als ihm ein Freund ein Stück Rohr aus Griechenland mitbrachte, schloss sich der Kreis.

Mohammad experimentierte mit dem Schilfrohr und fertigte sich daraus seine erste Ney. Von diesem Moment an strebte er danach, dieses simple und doch unglaublich schwer zu spielende Instrument zu perfektionieren. Mit seinem Verständnis für Rumis Werk und seiner größeren Einsicht in die Zusammenhänge des Lebens, fing die Ney an zu leben und zu singen.

Seit 1985 lebt Mohammad Eghbal in Oberösterreich zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn, wo er ein Studio aufgebaut hat und Seminare und Workshops hält. 1989 wurde die Weltmusikgruppe AHURA gegründet.

Christa Eghbal

spielt keltische Harfe nach dem Vorbild altpersischer Harfen, Perkussion/Daff, Gitarre und Keyboards.

www.woschek.com
www.ahuraproject.com

Mohammad Eghbal
 



Abubhab

Anubhab

der Name bedeutet so viel wie tiefes Empfinden, bzw. Ekstase – trat bereits in den vergangenen Jahren häufig in Deutschland (z.B. beim Sufi Musik Festival) auf und wurde zu Aufnahmen für den WDR sowie die Deutsche Welle eingeladen. Außerdem waren die Musiker in den letzten Jahren häufig zu Gast in den Benelux-Ländern.

2005 haben die Musiker u.a. auch auf dem Aids-Konzert im Kölner E-Werk (mit Marianne Rosenberg) und bei einem großen Benefiz-Konzert für Afghanistan in Bornheim unentgeltlich gespielt.

Zum Repertoire gehören u.a. klassische indische Ragas, Ghazal, Thumri, Bhajans und alte Bollywood-Songs.

Philosophie: Die Gruppe möchte klassische indische Musik, Bhajans, Ghazal, Bollywood verbinden mit anderen Musikrichtungen wie Jazz, Ethno, Oberton-Gesang etc.

Debasish Bhattacharjee (Tablaspieler und Leiter der Gruppe)
Geboren: 1965
Erste Berührung mit Musik: mit 7 Jahren erster Tabla-Unterricht bei seinem Vater
Erster Musik-Lehrer: mit 12 Jahren bei Pandit Swapan Chowdhury an der Lucknow-Gharana Seit 1987 bei Prof. Bablu Biswas
Auftritte: Indien in fast allen Bundesstaaten
Schweiz (Concerto mit international bekannten Künstlern), Los Angeles, Detroit, New-York, Dubai, Paris, Niederlande, Belgien, Deutschland (seit 1991)

Abhijit Biswas (Sänger)
Geboren: 1972
Erste Berührung mit Musik: mit 4 Jahren erster Gesangsunterricht bei seiner älteren Schwester, erster Musiklehrer: ca. mit 7 Jahren bei Mitali Jhunu
ab 10. Lebensjahr Harmonium-Unterricht bei Prof. Deboprosad Dey an der Kirana Gharana ab 19. Lebensjahr: Pandit Kumar Raj an der Kirana-Gharana
Auftritte: viele Auftritte in Kolkata und in vielen anderen indischen Bundesstaaten, Belgien, Frankreich, Deutschland (seit 2004)

www.anubhab.net

 
 

Ioanna Srinivasan

Ioanna begann ihre Kathak Ausbildung als Kind u.a. bei Maya Rao am Nathya-Ballet-Center, Delhi und studierte später bei Vijai Shankar, Kolkata. Sie zählt in Indien zu den hervorragenden Talenten der neuen Generation. Sie gibt seit 1986 als Solistin Konzerte, unterrichtet und choreographiert im Bereich des klassischen Kathak sowie experimentelles Tanztheater. Sie tanzte auf zahlreichen internationalen Festivals und begeisterte das Publikum in Europa, Asien, Indien und Russland. 1997 gründete sie in Berlin die Academy of Kathak Dance sowie 1999 ihr eigenes Ensemble.

Kathak gehört zu den klassisch indischen Tänzen. Der Name leitet sich her von Katha – Kunst des Geschichten erzählens. Der Kathaktänzer war ursprünglich ein Geschichtenerzähler. In rhythmischen Versen wurden in der Braj – Region in Indien – mythologische Geschichten in den Tempeln zur Verehrung der Götter vorgetragen. Der Kathak von heute unterscheidet sich davon sehr. Unter dem Einfluß der moslemischen Moghuln wandelte sich der sakrale Tempeltanz zum Hoftanz Nordindiens. Am Hof entwickelte sich neben der ausdrucksstarken körpersprachlichen Erzählform auch der abstrakte, rhythmisch betonte Tanz.
Kennzeichnend für den abstrakten Tanz sind extensive Fußtechniken, weiche Körperbewegungen und Drehungen. Das rhythmische Erlebnis wird noch durch die 120 kleinen Glöckchen verstärkt, die der Tänzer an jedem Fußgelenk trägt.

www.kathakdance.de

 
Sundaram

Sundaram

Sundarams Musik versucht eine Brücke zwischen indischer und europäischer Musik, zwischen vedischer und abendländischer Tradition zu schlagen. Denn Bhakti ist weder an einen bestimmten Stil noch an eine bestimmte Tradition gebunden. Wichtig allein ist die Hingabe.

Wenige Musiker können uns die Schönheit und Hingebung der Mantras so intensiv vermitteln. Die Wirkung der Mantren wird so leicht und unmittelbar erfahrbar. Lass dich verzaubern von der wundervollen Musik, die zum Mitsingen, Meditieren oder einfach zum Genießen einlädt. "Die Stimme von Sundaram ist unglaublich rein, so aufrichtig, dass sie das Herz öffnet. Wenn man ihn die Mantras singen hört, dann kennt man den Klang wahrer Hingabe."

www.sundaram.de

 




Sri Durgamayi Ma

Theater Durga Ensemble spielt

Theater Durga Ensemble spielt
„Hanuman - Sohn des Windes“

Sri Durgamayi Ma hat im Oktober 2005 eine Musiktheatergruppe ins Leben gerufen mit dem Wunsch Kreativität, Schauspiel und Sangeskünste mit in den spirituellen Weg einzubeziehen. So entstand das Ensemble: Schüler und Schülerinnen, darunter eine Regisseurin, Schauspieler und Schauspielerinnen, Laiendarsteller und natürlich die Satsangkinder.
Die Hanuman-Geschichte ist ein Ausschnitt aus der Ramayana, ein indischer Epos, der alle Geschichten des Gottes Ramas zusammenfasst. Die Ramayana sehen wir als ein Weltkulturerbe, das zusammen mit anderen überlieferten Epen der Weltliteratur eine Brücke zwischen Mensch und Gott schlägt. In der Ramayana agieren Götter und Halbgötter als Aspekte der menschlichen Natur. Sie stehen für Hingabe, Überwindung von Hemmungen, Begierde oder z.B. für das Getrenntsein einer einzelnen Seele.

Die Geschichte:
Hanuman, der Sohn des Windgottes Pavana, halb Affe, halb Mensch, trifft auf die Gottheit Rama und hilft ihm seine Frau Sita, die von dem Dämonenkönig Ravana geraubt worden ist, zu befreien. Hanuman erkennt in Rama das Göttliche und somit seinen Guru und macht sich voller Hingabe und Freude auf die Suche nach Sita. Dabei übersteht Hanuman große Abenteuer und viele Gefahren, jedoch nichts kann ihn abhalten zu tun, was zu tun ist.
Das Rama-Mantra auf den Lippen, überwindet er alle Hindernisse und setzt ungeahnte Kräfte in sich frei. Auf der Suche nach Sita trifft Hanuman auf Ravana. Dieser symbolisiert die Begierden, Neid und Zorn, alles, was uns das Leben schwer macht. Schließlich findet Hanuman Sita in einem bedauernswerten Zustand, die Qualen der Trennung aushaltend. Allen Ansprüchen und Eroberungsversuchen des Dämonenkönigs Ravana hatte sie widerstanden und Rama in ihrem Herzen bewahrt. Hanuman bringt ihr die Botschaft der baldigen Befreiung. Unterstützt von einer riesigen Armee von Affen, bei uns von Kindern gespielt, befreit Rama mit Hanumans Hilfe Sita. Die Affen stellen symbolisch die gesammelten Kräfte unseres Unterbewusstseins dar.
In dem Krieg gegen Rama stirbt der Dämonenkönig Ravana, nachdem er mehrere Versöhnungsversuche Hanumans nicht wahrnimmt. Im Augenblick des Todes erkennt Ravana, dass er sich zum Sklaven seiner Leidenschaften gemacht hat und gibt seinen Widerstand gegen Rama auf und erkennt Rama als Gottheit an, die in allem existiert.

http://www.sri-ma.de

 



Satyaa und Pari

Satyaa und Pari

Als Pari Anfang zwanzig auf der Suche nach Gott und der Wahrheit nach Indien reiste, wurde er nach langer Suche schließlich nach Poona zu Osho ( Bhagwan Sri Rajneesh ) geführt und wurde sein Schüler. Etwa 10 Jahre später traf er Poonjaji auch herzlich Papaji genannt, in Lucknow. Durch Papajis Gnade nahm seine Suche ein Ende und machte Platz für die Einfachheit des Lebens und das Leben von Moment zu Momet zu erleben. Papaji ermutigte ihn diese Erfahrungen anderen Menschen mitzuteilen.

Pari hat seinen eigenen Weg die Menschen an die Einfachheit ihrer wahren Natur zu erinnern, an die Stille, unberührt von Sorgen, Unruhen, Verlangen und Angst

Satyaa war schon seit ihrer Kindheit mir Musik verbunden. Stundenlang sang sie Lieber die sie mochte und tanzte. Später lernte sie Piano, klassischen und modernen Tanz. Sie machte einen musikalischen Hochschulabschluß und studierte an der Universität der schönen Künste in Genf.

Doch etwas fehlte noch in ihrem Leben. Ihre Suche führte sie schließlich nach Indien zu Osho, wo sie einen völlig neuen Weg entdeckte das Leben zu leben, zu tanzen und zu singen verbunden mit Liebe und Meditation. 1991 ging auch sie zu Papaji und blieb 5 Jahre in Lucknow. Hier erfuhr sie tiefe Hingabe und Stille. Ihre Musik und ihr Tanz wurden zum Ausdruck von Dankbarkeit und tiefer Liebe.

1995 zog sie nach Korfu, wo sie auch heute noch mit Pari und ihrer Tochter Mira lebt. Zusammen leben sie in den Sommermonaten im Alexis Zorba Center, wo sie musizieren, Satsangs und verschieden Workshops geben. Den Rest des Jahres reisen sie und bringen ihre wunderschöne Musik in die Welt.

www.satyaa-pari.com

 


Andres und Navino

Andrés und Navino

Andrés Cóndon, Musiker, Komponist, Produzent und Studiomusiker, wurde in Santiago, Chile, geboren und wuchs in einer Familie mit einer starken Musiktradition auf. Seine Karriere zeichnet sich durch eine einfühlsame Verbindung mit der Natur aus. Als Multi-Instrumentalist und Studiomusiker hat Andrés mit Sounds direkt aus der Natur experimentiert, die er mit Gefühlsausdrücken verschiedener Instrumente (Gitarren, Bandurria, Mandoline, Bratsche, Caipira, Tiple, Cuatro, Charango) und Gesangsstimmen gemischt hat. Er ist mit seiner Musik in Europa, Kanada und in den USA aufgetreten.

Navino Szimath wurde in Deutschland geboren und ist seit ihrer Kindheit mit der Musik verbunden und sang im Chor. Sie studierte klassichen indischen Gesang in Puna und erlernte das indische Saiteninstrument Tambura, das oft als Begleitung zu klassischem indischen Gesang gespielt wird. Sie studierte Sufi-Meditationen in Indien und Deutschland, um verschiedene Methoden des stimmlichen Ausdrucks zu lernen. Sie ist in Chile, den USA, Kanada und Deutschland aufgetreten und hat dort Workshops unterrichtet. 1984 gründete sie in Deutschland das Kulturzentrum „ Gut Hübenthal e.V.“, das Musik, Theater, Kunst und Kreativität fördert.

Sufi Workshop mit Andrés und Navino “Weg der Liebe”

Überbrücke die Distanz zwischen der Schöpfung und dem Schöpfer. An diesem Tag werden wir verschiedene Sufi Mediationen wie Zikhr (Atem und Sound) und Wirbeln (Tanz des Derwisch) praktizieren, die live von Musik begleitet werden. Musikalisch von Andrés begleitet, zeigt Navino Wege deine Stimme auszudrücken und deinen eigenen Tanz zu tanzen. Durch geführte Entspannungsübungen und Sounds aus alter Zeit öffnest du dich deiner eigenen Kreativität und erinnerst dich an das Eins-Sein. Songs zum Tanzen… Songs zum Singen! Dieser Workshop ist eine Einladung zum Feiern!

Musiker:

Navino Condon - Voice, Shruti Box, Tampura
Chandira - Voice, Keybords
Saarthaka - Voice, Guitar
Amaresh Seelig - Bansuri Flutes
Andrés Condon - Voice, Guitars, Charango, Tiple

www.andrescondon.com

 


Yajamahe

Yajamahe

Ist eine Gruppe von sechs Menschen, die spirituelle Lieder aus verschiedenen Kulturen singen und instrumental begleiten (Gitarren, Keybord, Blockflöte, Percussion). Ihre Musik umfasst ein Repertoire eigener Kompositionen sowie Lieder aus dem afrikanischen christlichen Bereich, indische Mantras, indianische Trommellieder, Lieder aus Taizé u.a. Ihr Gruppenname 'Yajamahe' aus dem Sanskrit steht für das 'Sich-hingeben in Musik'. In diesem Sinne möchten sie ihre Freude an dieser Musik mit anderen Menschen teilen und laden bei ihren Konzerten auch zum Mitsingen ein.

1. Titel - Konzert Freitag Früh (meditativ):
"Erwachen" Eine Morgenmeditation. Wir begrüßen den Tag im gemeinsamen Singen von Mantren und Herzensliedern.

2. Titel - (Haupt-) Konzert Samstag Nachmittag:
"Geborgen im Sein" YAJAMAHE – ob meditativ-gefühlvoll oder freudig-dynamisch – schaffen eine Atmosphäre, die Herzen berührt. Mantren und spirituelle Lieder aus verschiedenen Kulturen erzeugen den Raum, um sich gemeinsam hinzugeben. "Im Miteinandersingen sind wir verbunden mit der Quelle."

3. Titel - Workshop 1:
"Herzenslieder, gemeinsam entwickeln wir neue Klangräume" Eine Einführung in die Welt der spirituellen Lieder von YAJAMAHE. Ein Angebot, Lieder zu erlernen und mitzunehmen.

4. Titel - Workshop 2:
"Ini Watchine, gemeinsam tauchen wir in die Musik der Indianer" Alte Lieder der Indianer - eine Rückführung und Besinnung auf den Ursprung. Intensives Erfahren, um die Lieder weitergeben zu können.

www.yajamahe.de

 



Omkari Bettina Kallausch

Omkari

Omkari Bettina Kallausch wuchs in einer Musikerfamilie in Halle auf und studierte zunächst in Weimar Horn, Klavier und später Orchesterdirigieren. „Das Horn war mir viel zu klein für die große Musik...“ Nach 14jähriger Orchestertätigkeit in Gotha entdeckte sie im Verlauf ihrer Yogalehrer-Ausbildung ihre Liebe zur indischen Musik (Yogi Hari) sowie durch C. Bollmann und M. Vetter zum Obertonsingen. Aus- u. Weiterbildungen im Didgeridoo-Spielen, in spirituellen Liedern und Tänzen, westlicher und indischer Astrologie. Seit ‘97 gibt sie regelmäßig Seminare, unter anderem Yoga & Klang, Didgeridoo, Trommeln, Spirituelle Lieder & Tänze, Indische Astrologie & Planeten-Mantras.

 


Tanz des Herzens

Tanz des Herzens

Sehnsucht nach Wahrheit und Verwirklichung unseres höchsten Potentials, unserer wahren Natur, und die Freude darüber rufen diesen Tanz in Leben. Anders als traditionelle Formen des Tempeltanzes widmet sich der „Tanz des Herzens“ nicht der Vollendung der Form, sondern wendet sich an die Herkunft jeder Bewegung, die ursprüngliche Inspiration. In Verbundenheit mit dieser Quelle, ergießt sich ein himmlischer Fluß und diesem folgend das Formenspiel, welches auf Ambiente und Teilnehmer abgestimmt, entstehen darf. Der physische Tanz ist also lediglich Hebamme, für den kosmischen Tanz, der sich individuell in jedem von uns in Einzigartigkeit gebären darf. Dieser Tanz, jeden in seiner Authentizität fördernd, findet in Selbstverwirklichung seinen freien Ausdruck. Mit Menschen aller Religionen und Kulturen, in Besinnung auf das Gemeinsame, die uns alle innewohnende eine Mitte, wollen wir ihn wahrnehmen und feiern!
Begleitet wird Param Jyoti, die an der AHK Amsterdam zur Bühnentänzerin ausgebildet wurde, von Ojas aus Indien (Drums and Percussion) und Prof. Gunavati Jellinek (Esraj,Tampura,Bratsche und Stimme).

www.tanzdesherzens.de

 
Gauradesh Bhajan Band

Gauradesh Bhajan Band

Musik aus dem Iskcon – Krishna Tempel Köln

Die "Gauradesh Bhajan Band" besteht aus jungen Geweihten Krishnas, die sich mit Herz und Seele der jahrtausendalten Tradition des Mantrasingens (Bhajan) gewidmet hat.

 





Lothar Berger

Ta Ke Ti Na mit Lothar Berger

Ta Ke Ti Na – Rhythmus als Urkraft des Lebens

TaKeTiNa ist ein musikalischer Gruppenprozess, durch den jeder Mensch Zutritt zu seiner rhythmischen Begabung bekommt. Die von Reinhard Flatischler entwickelte Rhythmuspädagogik vermittelt Rhythmus so, wie der Mensch ihn von Natur aus am Besten lernen und verstehen kann: Anstatt Rhythmus-Patterns einzustudieren, wird der Lernende direkt zur Erfahrung elementarer musikalischer Bausteine geführt, die im Bewusstsein jedes Menschen verankert sind. Die Teilnehmer kommen mit ihrem rhythmischen Urwissen in Berührung.

Der Körper ist das Hauptinstrument. Mit der Stimme, mit Klatschen und mit Schrittbewegungen werden die Teilnehmer im TaKeTiNa-Prozess gleichzeitig auf drei unterschiedliche Rhythmus-Ebenen geführt. Der Puls einer Basstrommel begleitet und stabilisiert den Grundrhythmus der Schritte, im Klatschen hingegen bauen sich kontrastierende Rhythmen auf. Ein ständig sich verändernder Wechselgesang bringt das improvisierende Element und die destabilisierende Kraft in den Prozess. Im Zusammenwirken von Stabilisierung und Destabilisierung fallen einzelne Teilnehmer immer wieder aus dem Rhythmus. Der Rhythmus der Gruppe aber holt jeden sanft und kraftvoll zugleich zurück - ein Prozess, in dem sich tief greifendes musikalisches Selbstvertrauen entwickelt.

Der TaKeTiNa-Prozess schult fundamentale rhythmische Orientierung. Der Körper erinnert sich, wie Rhythmus trägt und geschieht. Wie von selbst landen Menschen, die sich gestern noch für "unrhythmisch" oder "unmusikalisch" hielten, mit Schritten, Klatschen und Stimme in drei oder mehr verschiedenen Rhythmen gleichzeitig.
Im TaKeTiNa-Prozess ist musikalisches Lernen immer auch ein menschlicher Lernprozess. Das, was unser Leben behindert, spiegelt sich darin als musikalisch-rhythmisches Problem wieder und kann durch rhythmisch-musikalische Arbeit transformiert werden. Denken und Fühlen, intuitives Ahnen und kognitives Handeln, äußere Bewegung und innere Stille beginnen miteinander zu kooperieren, das Denken wird still und es entsteht Raum für Visionen.

Lothar Berger ist Obertonsänger, Musiker und TaKeTiNa – Rhythmuspädagoge. Ausbildung in Improvisation, Chorleitung und Obertongesang u.a. bei Michael Vetter, Daniel Diestelkamp, Christian Bollmann, Reinhard Schimmelpfeng.
Ausbildung zum TaKeTiNa – Rhythmuspädagogen bei Reihnhard und Cornelia Flatischler. Mitglied im „Diaphonischen Vokalensemble Köln“, Duo „vola voca“ mit Claudia – Gayatri Matussek, München, seit 1999 Leiter des „Bonner Obertonchores“

www.stimm-klang-rhythmus.de

 


Atmamitra

Atmamitra

Tao Yoga und Hatha Yoga Lehrer, Ausbilder im Streßmanagement und Entspannungstechniken. Er beschäftig sich viel mit Musik, mit Klängen und spielt seit einigen Jahren Tabla.

Gong Klangmassage:
Die Klangschwingungen ermöglichen eine sehr tiefe Muskelentspannung und helfen Verspannungen und Blockaden im physischen wie auch im feinstofflichen Körper sanft zu lösen.

Workshop "Chakra Sounds"
Durch Klangschwingung und Töne werden die Chakren aktiviert und harmonisiert. Der gesamte Energiekörper wird ausgeglichen. (Praktischer Workshop)

 







Thomas Hundsalz

Thomas Hundsalz

Workshop Gesang und Stimmbildung
Samstag
1.Teil, 9:15 - 11:00

Dieser erste Teil soll helfen, die Stimme zu erwecken und zu entfalten. Dabei spielt die Atmung eine bedeutende Rolle und es werden ausführliche Übungen zur Atemvertiefung und zur Verlangsamung des Atemrhythmus durchgeführt.
Es folgen Übungen zur Resonanzerweiterung, die zu einer tragfähigen Stimme führen, Übungen zum Stimmsitz, für eine anstrengungsfreie und zugleich kräftige Stimmgebung, und einfache Etüden, welche der Stimme helfen, sich in der Höhe wie in der Tiefe besser zu entfalten.
Die Übungen können in einer großen Gruppe ebenso gut wie in einem kleinen Kreis durchgeführt werden. Vieles sind Partnerübungen. Sie sind nicht anstrengend und machen Spaß.
Zusammenfassung:
Dehnen, Lockern, Atemübungen
Stimmbildung: Stimmentfaltung, Tönen, Übungen zur Resonanzerweiterung, Stimmkräftigung, Stimmsitz, Tonumfang
Übungen in Gruppen, zu zweit und einzeln

Samstag
2. Teil, 16:15 - 18:00

Im zweiten Teil geht es um das eigentliche Singen und um den gesanglichen Vortrag. Wir üben schrittweise Lieder ein, singen sie gemeinsam, als Kanon und mehrstimmig und tragen sie uns gegenseitig vor. Dabei achten wir auch auf unsere Haltung beim Singen, unsere Mimik und unsere Gestik. Es werden vor allem Volkslieder, Kanons und Mantras gesungen; Lieder die jeder kennt, das ist einfacher.

Zusammenfassung:
Lieder einüben, Volkslieder, Kanons, Mantras.
Vortrag, Mimik, Gestik, Intention.
Singen in großen Gruppen und zu zweit.

Je nach Größe der Gruppe und nach Zeitrahmen kann ich auch auf einzelne Fragen eingehen.

 
 

Krsna H.K.

Krsna war mehrere Jahre Mitarbeiter im Haus Yoga Vidya Westerwald. Heute lebt er in Indien bei seinem Meister Sai Baba in Puttapati. Seit viereinhalb Jahren betreibt er dort sein eigenes Yogacenter.
Der Ashram Sai Babas in Puttapati ist ein Ort, wo Hingabe, tiefe Liebe und Frieden in Dir geweckt wird unter anderem durch das singen von Mantras. Inspiriert von dieser Musik, von dieser Energie, von Sai Baba, und Traditionen wie Sw. Sivananda, Babaji, Amma und Bolo Baba hat Krishna seine Musik entwickelt. Eine Musik die dich einfängt, die dich einläd mitzusingen und in der Schwingung der Mantren aufzugehen.

 

 

 

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