Vers 49

Thannanthani Ninradhu Thaan Ariya
Innam Oruvarkku Isaivippadhuvo
Minnum Kadir-Vel Vigirdhaa Ninaivaar
Kinnam Kalaiyum Krupaisoozh Sudare


Das, was durch sich selbst ist, muss durch einen selbst verwirklicht werden;
Kann denn einem anderen dieses (diese Erfahrung) enthüllt werden?
O Herr mit dem funkelnden Licht-Vel von unterschiedlicher Form!
Der Du Unglück entfernst von denen, die denken, o Strahlender, von Gnade umgeben!


„O Gott mit dem funkelnden aus sich selbst leuchtenden Vel von unterschiedlicher Form! O strahlender von Gnade umgebener, der Du das Unglück
(des Samsara) von jenen nimmst, die (an Dich) denken! Diese (höchste Wirklichkeit), die alleine durch sich selbst ist (d.h. Eines ohne ein Zweites) muss
durch einen selbst verwirklicht werden (indem man Es ist); kann Es (diese
Erfahrung) anders mitgeteilt werden?“

Erklärung:

Jeder Vers in diesem Schlussteil des Kandar Anubhuti übertrifft den anderen an Tiefgründigkeit und spiritueller Tiefe. Sie enthüllen die außerordentliche Fähigkeit des heiligen Arunagiri, die höchsten vedantischen Wahrheiten in einfachen Begriffen auszudrücken und dennoch ihre genaue Bedeutung zu vermitteln. Hier ist ein weiterer Vers von seltenem Wert. Ekameva Advitiyam Brahma – „Eines ohne ein Zweites ist Brahman“, sagen die Veden. Die höchste Wirklichkeit ist ohne ein Zweites. Dies übermittelt Arunagiri durch den Satz „Thannan Thani Ninra Adhu“ in diesem Vers. In Vers 28 hat er mit „Verum Thaanaai Nilai Ninra Adhu“, das Gleiche gesagt. „Thani“ bedeutet „allein“; „Thannan Thani“ ist nicht einfach nur eine Wiederholung des Wortes, sondern eine geschickte Kombination, um den Inhalt der Upanishaden zu übermitteln.

In einem Wald oder an einem abgeschiedenen Ort, abseits von den Menschen, sind wir allein. Aber das bedeutet nicht, dass es keine anderen Menschen auf der Welt gibt. Es gibt Menschen, auch wenn wir sie dann nicht sehen. Aber die Wirklichkeit, Brahman, ist nicht „allein“ in diesem Sinne. Sie ist Allein, steht für sich selbst und es gibt nichts Zweites neben Ihr. Daher wird Sie als „Thannan Thani“ beschrieben, „Eines Allein“ und nicht als „Thani“ – „eines“, denn eins impliziert auch zwei, drei usw. Eins ohne ein Zweites – Ekameva (nur Eins) Advitiyam (ohne ein Zweites) Brahma (ist Brahman). Thannan Thani (Alleine, für sich Selbst), Ninra, (ist dieses) Adhu (Das = Brahman).

Nun mag ein Zweifel aufkommen. Wenn Brahman alleine existiert und es nichts Zweites daneben gibt, was sehen wir dann als die Welt? Vedanta (Philosophie der Einheit) verkündet kühn, dass die Welt eine reine Erscheinung ist, eine bestimmte Phase der Wirklichkeit Selbst. Sie „existiert“ nicht unabhängig als etwas von Brahman verschiedenes. Sie hat keine eigene Existenz oder Wirklichkeit. Ihre Existenz ist der Seins-Aspekt von Brahman. Dass wir etwas sehen, heißt nicht, dass es eine eigene Existenz hat. Es gibt viele alltägliche Beispiele, die dies illustrieren können. Nehmen wir z.B. den Fall des Ozeans und der Wellen. Der Ozean ist eine riesige Menge Wasser und die Welle ein Wasserkamm im Ozean. Gibt es jetzt in der Welle etwas anderes als Wasser? Nein. Die Welle ist Wasser, ist der Ozean.

Wir nennen es nur eine Welle, weil unsere Wahrnehmung auf einen Teil begrenzt ist und nicht das Ganze sieht, die Erscheinung und nicht die Essenz. So ist es auch mit der Welt. Sie ist eine Erscheinung, deren Wirklichkeit Brahman ist. Wir werden durch die unterschiedlichen Namen und Formen getäuscht, die wie Wellen im Ozean von Satchidananda sind. Genauso wie die Welle eine Phase des Ozeans ist, ist die Welt ein Aspekt von Brahman, der absoluten Wirklichkeit. Nicht nur die „anderen“ Objekte der Welt sind wie Wellen, sondern wir selbst sind auch wie Wellen. Unsere Wahrnehmung der Welt ist wie die einer Welle, die eine andere Welle wahrnimmt, die beide nichts anderes als Phasen der gleichen Wassermasse sind. Wenn nun eine Welle den Ozean erkennen möchte, was muss sie dann tun?

So lange sie eine Welle ist, kann sie den Ozean nicht erkennen, weil sie so klein und der Ozean so groß ist. Die Welle kann sich nicht bis zum Ausmaß des Ozeans ausdehnen. Aber es gibt einen Weg. Die Welle ist in ihrer Essenz Wasser und der Ozean ist auch nichts anderes als Wasser. Beide sind von derselben Substanz. Wenn die Welle daher einfach versinkt, wird sie zum Ozean, ist sie der Ozean; und sie erkennt den Ozean. Und für den Ozean gibt es keine Wellen; sie sind der Ozean selbst. Dasselbe ist der Fall mit dem Jiva und der Welt. Der Jiva ist nichts als ein Bewusstseinskamm im Ozean von Satchidananda. Auch die Welt ist nichts anderes als der Sat-, der Existenz-Aspekt von Brahman. Ihre Essenz, ihre Wirklichkeit ist Brahman. Wenn der Jiva, also die Individualität, wie die Welle untergeht, bleibt nur Satchidananda und Es erkennt sich Selbst. Das Absolute zu kennen, heißt daher, das Absolute zu sein.

Brahmavid Brahmaiva Bhavati – Der Kenner Brahmans wird Brahman, sagen die Schriften. Daher sagt Arunagiri „Thaan (Adhuvaaga Irundhu) Ariya“. Der Weg zum Unendlichen ist deshalb nicht Ausdehnung, sondern die Auslöschung der Individualität, des Jivatva. Die Essenz im Jiva, die auch die Essenz des Kosmos ist, die Gott ist, muss sich selbst erkennen, indem sie sie selbst ist und nicht versuchen, „etwas anderes“ zu erkennen, was ein Prozess der Veräußerlichung wäre. Das Endliche muss sich im Unendlichen auflösen, das sein Substrat wie auch das Substrat von allem ist. Daher muss man Das, was Eins ohne ein Zweites ist, erkennen, indem man es ist. Es gibt keinen anderen Weg. Jeder muss die Wirklichkeit für sich selbst erfahren. Man kann sie anderen nicht erklären, mangels angemessener Kommunikationsmittel. Man kann Erfahrungen nicht anderen mitteilen. Selbst gewöhnliche Sinneserfahrungen wie Freude, Schmerz, Süße, Schönheit usw. kann man anderen nicht kommunizieren, geschweige denn die Erfahrung des Absoluten, wo der Erfahrende selbst in das Absolute umgewandelt wird.

Wer soll es erzählen, und wem? Weder ist „er“, noch ist „der andere“. Es alleine ist. Es muss von jedem selbst erfahren werden, indem er Es selbst ist. Was ist dann der Nutzen der Verwirklichung erleuchteter Seelen, Heiliger und Weiser, wenn ihre Erfahrung anderen nicht hilft, mögen wir uns fragen. Es stimmt, dass sie ihre Erfahrung nicht mitteilen können, aber sie können uns den Weg zeigen, diese Erfahrung zu machen, weil sie den Weg schon gegangen sind, und das tun sie auch. Obwohl jemand, der die Süße von Kandiszucker erfahren hat, sie nicht erklären kann, kann er uns dennoch die Mittel zeigen, wie man ihn bekommen und selbst schmecken kann, sodass auch wir die gleiche Erfahrung haben können.

Dies macht der Heilige in der letzten Hälfte des Verses. Meditation ist der Königsweg zu der Erfahrung, bestätigt Arunagiri. Meditation worüber? Über den Vel oder Murugan, die identisch sind. Der Vel ist Murugan und Murugan ist der Vel. Was ist nun die Meditationstechnik? Da das Mittel das Ziel bestimmt und das Ziel die Verwirklichung des non dualen Brahman ist, wie im ersten Teil des Verses erwähnt, schlägt Arunagiri eine meisterliche Methode vor. Aber der Hinweis auf die Meditationstechnik ist so gut versteckt, dass er schwer zugänglich ist und oft gar nicht bemerkt wird. Arunagiri spricht Gott als „Minnum Kadir-Vel Vigirdhaa“ an, worin der Hinweis auf die Meditation verborgen ist. Die Natur Gottes bzw. der höchsten Wirklichkeit wird hier enthüllt. Das richtige Verständnis dieser Aussage ist die Meditationstechnik an sich. Zunächst wollen wir die einfache Bedeutung dieser Aussage betrachten: „O Herr der verschiedenen Formen, mit dem blitzenden strahlenden Vel.“ Der Vel ist der Speer der Weisheit (Kadir-Vel). Er strahlt wie die Sonne aus sich selbst heraus, er ist aus sich selbst leuchtend.

Er strahlt auch Weisheit oder Licht aus, wie ein Blitz strahlt, er ist Minnum Ka- dir-Vel. Gott ist vielgestaltig. Er ist der Bala-Murugan (der kleine Junge), der Brahma eingesperrt hat und Shiva Aufklärung über Pranava (die Silbe Om) gab (Vers 36). Er ist der Herr mit den sechs Gesichtern (Shanmukha). Er nahm viele Gestalten in der Schlacht mit dem Asura Surapadma an. Er nahm die Gestalten eines Jägers, eines Baums, eines alten Mannes usw. an, um Valli zu testen und anzunehmen. Und er erscheint in der Gestalt, in der seine Anhänger ihn verehren oder über ihn meditieren. So hat er zahlreiche Formen.

Das ist die einfache Bedeutung. Aber es gibt noch eine tiefere Bedeutung, die auf die richtige Meditation hinweist. Der Vel steht, wie wir in früheren Versen gesehen haben, für das absolute Bewusstsein. Er ist Atman (das Selbst) oder Brahman (das Absolute). Was ist seine Natur? Er strahlt aus sich selbst heraus, er ist Kadir-Vel. Er ist die unveränderliche Wirklichkeit, das Substrat von allem. Und nicht nur das, er ist nicht nur Kadir-Vel sondern auch „Minnum“, „blinkend“ oder „blitzend“. Er erstrahlt als das absolute Bewusstsein und blinkt auch als die unzähligen Jivas. Die Jivas sind wie ein Blitzstrahl oder eine Spiegelung des Lichtes des Atman im Intellekt. Und nicht nur das. Gott hat auch unterschiedliche Formen. Er ist Vigirdhan. Was immer wir wahrnehmen, alles ist nur seine Form. In Vers 51 sagt Arunagiri auch: „Oh Gott, der als alle Formen (Uruvaai) erscheint und als alles ohne Form (Aruvaai).“

Er Selbst erscheint als all diese Namen und Formen, die keine Wirklichkeit an sich haben, unabhängig von der Wirklichkeit bzw. Existenz des Absoluten. „Er ist es, der als alter Mann an einem Stock hinkt und so das menschliche Auge täuscht, denn Er ist alles“, sagt die Upanishad. So erscheint („blitzt auf “ = Minnum) der Kadir-Vel (Symbol der Absoluten Wirklichkeit) einmal als die Jivas, die individuellen Wesen und zum anderen als die unermessliche Schöpfung verschiedenster Formen (Vigirdhaa). Wie schön und geschickt hat Arunagiri diesen Ausdruck komponiert mit „Kadir-Vel“ in der Mitte und „Minnum“ und „Vigirdhaa“ davor und danach, um zu zeigen, dass die letzteren die beiden Aspekte des Kadir-Vel sind, welcher ihr Substrat ist – die immer strahlende, aus sich selbst leuchtende Wirklichkeit.

Arunagiri bestätigt mit dem Ausdruck „Minnum Kadir-Vel Vigirdhaa“ die Behauptung der Upanishaden, dass dieses sichtbare Universum und die Jivas nichts anderes als (Phasen von) Brahman selbst sind - wie oben in diesem Vers erklärt. So erkennt man, dass die sichtbare Welt, die individuellen Jivas und die Absolute Wirklichkeit nichts anderes sind als Er bzw. der Vel. Das Absolute, das ist was wirklich ist, ist auch was wir sind, und ist auch was wir sehen. Es gibt nichts anderes als diese allumfassende Wirklichkeit. Alles ist eine Phase davon, wie die Wellen und das Kräuseln nichts anderes sind als der Ozean. Dies ist das Geheimnis der Meditation die der heiligen Arunagiri lehrt, um die Höchste Wirklichkeit zu erreichen, die Eins ohne ein Zweites ist (Thannan Thani Ninra Adhu). Gott löst das Leiden jener auf (Kinnam Kalaiyaum), die so meditieren (Ninaivaar). Das größte Leiden ist das von Samsara, der Wiedergeburt, der endlose Kreislauf von Geburt und Tod.

Dies kann man nur überwinden, wenn man das Höchste kennt, indem man es ist. Wie kann man von dem Zwang, geboren zu werden, befreit werden, solange man ein begrenztes Wesen ist? Das Begrenzte kann nicht in Frieden ruhen solange es vom Unbegrenzten getrennt ist, solange es seine Einheit mit dem Unbegrenzten nicht fühlt und verwirklicht. Der Fluss kann nicht ruhen, bis er den Ozean erreicht und zum Ozean wird. Das Kind flüchtet nur in den Schoß der Mutter. Der Jiva kann der Wiedergeburt nicht entgehen. Er kann nicht anders als von seinen Karmas herumgeschleudert werden (welche aufgrund seines begrenzten Bewusstseins unvermeidlich sind, das ihm das Gefühl gibt, es gäbe etwas außerhalb von ihm, zu dem er eine Beziehung herstellen muss), solange er nicht seine Identität mit dem was ist erkennt.

Die falsche Vorstellung von Individualität bzw. getrennter Existenz ist die Quelle allen Leidens. Ihr wird ein Ende gesetzt durch die mächtigste Waffe der Meditation über die Wirklichkeit als das Absolute und das Relative, als das Unsichtbare und das Sichtbare, als Bewusstsein und Materie, als der aus sich selbst leuchtende Vel und als Murugan mit den zahlreichen Gestalten, als Minnum Kadir-Vel Vigirdhaa – über das, was ist. Wenn man in dieser Meditation ernsthaft ist, dann ist der Erfolg sicher, versichert Arunagiri. Denn, fügt er hinzu, Gott ist eine Verkörperung von Gnade und Mitgefühl. Er ist von Gnade überfließende, Gnade verbreitende Flamme (Krupai Soozh Sudar). „Sudar“ bedeutet Flamme, Glanz, Jyoti (Licht), Atma Jyoti (das Licht des Selbst).

Es ist Chaitanya, Bewusstsein, das Licht, das immer leuchtet, der Kutastha Atman. In dem Wort „Sudar“ ist auch Stetigkeit, eine nicht wankelmütige Natur mit eingeschlossen. Es meint deshalb das Kutastha Chaitanya, nicht das Jiva-Bewusstsein, das sich ständig verändert. Weiterhin ist diese Flamme von Gnade umgeben (Krupai Soozh). Dass es von Gnade umgeben ist oder diese verbreitet, zeigt, dass es selbst eine Masse von Gnade ist. Die Sonne, die eine Lichtmasse ist, verbreitet Licht. Wie Lichtstrahlen von der Sonne ausgehen, so fließen auch Strahlen der Gnade von Gott über, der eine Verkörperung von Gnade ist. Was wir erhalten ist nur ein winziger Teil der Gnade, die von Ihm kommt.

Aber das ist mehr als genug, um das Leid von Samsara zu zerstören und uns zu erleuchten. Der Satz „Krupai-Soozh Sudar“ gibt auch einen Hinweis auf die Meditation: Meditation über den Atman (Sudar), der eine Masse von Licht ist, glückselig seiner Natur nach und von Gnade überfließend. Diese Art von Meditation wird all unseren Nöten ein Ende setzen. Also zeigen uns die beiden Aussagen „Minnum Kadir-Vel Vigirdhaa“ und „Krupai Soozh Sudar“ auf schöne Weise die höchste Art von Meditation, um ungeteiltes absolutes Sein-Wissen-Wonne zu erreichen. Wenn Gott eine Verkörperung von Mitgefühl ist, eine Masse aus Gnade, warum sollte er dann nur die Leiden derer beheben, die an ihn denken und nicht von allen?

Feuer hat die Eigenschaft zu brennen, aber das bedeutet nicht, dass es alles überall verbrennt. Es verbrennt nur das, was ins Feuer gegeben wird, womit es in Kontakt kommt. Die Ganga (der Ganges) reinigt nur die Sünden derer, die darin baden. Die Sonne gibt Licht. Aber wenn man in einem geschlossenen Raum bleibt und sich ihr nicht aussetzt, was kann die Sonne dann tun? Genauso ist Gott zweifelsohne mitfühlend, aber man muss Ihm sein Herz öffnen, so dass man Seine Gnade fühlen kann. Man muss Gott „wollen“, dann schenkt sich Gott uns. Er will keine reichen Geschenke, große Gelehrtheit oder einen scharfen Intellekt.

Er will, dass wir ihn wollen. Selbstloser Dienst mit dem Gefühl der Gegenwart Gottes, das Studium der Schriften, die seinen Ruhm preisen, Japa (Wiederholung des Mantras), Kirtan (Singen von Mantras), soziale Werke, Meditation usw. sind verschiedene Praktiken um sein Herz der Göttlichkeit zu öffnen, die im Inneren wohnt, diesem Glanz, der von Gnade überfließt. So überwindet das unaufhörliche Denken an Gott, sich ganz auf Ihn zu verlassen und ihn wirklich zu wollen, alles Leid und zieht seine Göttliche Gnade an, die sich innerlich als der glänzende Vel bzw. das reine Bewusstsein manifestiert – eine Erfahrung, die jeder für sich selbst machen muss und die man anderen nicht erklären kann.

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Arunagiris Anweisung an Aspiranten lautet hier, dass allumfassende Meditation der Königsweg zur Verwirklichung des Absoluten bzw. der Gotteserfahrung ist, welche nicht mitgeteilt werden kann, sondern selbst gemacht werden muss. Solche Verse zeigen deutlich, dass Arunagiri ein Heiliger von höchster nichtdualistischer Verwirklichung war.