Die Devotees finden sich zusammen

Im April 1924 verlor Bholanath seinen Posten als Bürokraft für Rechtsangelegenheiten. Der Nawab von Dacca hatte seine Besitztümer in Bajitpur verkauft und seine Geschäfte abgewickelt. In der Hoffnung auf eine bessere Anstellung in einer größeren Stadt kam Bholanath mit seiner Frau am 10. April 1924 nach Dacca. Trotz aller Bemühungen konnte er nicht gleich wieder eine Stelle finden. Er entschloss sich, Ma in sein Heimatdorf zu schicken und vorerst allein in Dacca zu bleiben. Ma hatte ihr Schweigen noch nicht gebrochen. Sie gab ihm durch Zeichen zu verstehen, daß er drei weitere Tage warten solle. Am dritten Tag fand Bholanath zu seiner Freude eine Arbeit. Am 17. April wurde er zum Verwalter der ausgedehnten Shahbagh-Gärten ernannt, die der Tochter des Nawab von Dacca, Nawabzadi Pyari Bano, gehörten. Der Treuhändler ihrer Liegenschaften in Dacca, Jogesh Chandra Ghosh, stellte ihn ein. Jogesh Chandra Ghosh hatte von seinem Schwiegersohn Bhudeb Basu, der Bholanath und Ma aus Bajitpur kannte, von ihnen gehört.
      Die Gärten waren sehr weitläufig. Ein großer Teil war ungepflegt und mit wildem Gesträuch und Schlingpflanzen überwuchert. Nur ein kleiner Teil war sorgfältig mit Blumen der Jahreszeit bepflanzt. Es gab auch Obstpflanzungen und Rasenflächen. Das Wohnhaus des Verwalters lag neben einem Schwimmbecken und einem Tanzsaal, die den Besitzern zur Erholung und Zerstreuung dienten. Das ganze Anwesen war von einer hohen Mauer umgeben, da manchmal Damen aus der Familie des Nawab kamen, um in den Gärten unbeschwerte Stunden zu verbringen und im Schwimmbecken zu baden. Bholanaths Aufgabe bestand darin, einen Trupp Arbeiter zu beaufsichtigen und das ganze Anwesen in Ordnung zu halten. Nachdem sie eingezogen waren, zog auch Bholanaths Neffe Ashu zu ihnen.

Ma setzte nicht nur ihr Schweigen fort, auch ihre Bhavas konnten weiterhin zu jeder Tages- oder Nachtzeit eintreten. Bholanath war täglich viele Stunden von zu Hause fort. Er machte sich Sorgen um ihr körperliches Wohlergehen, daher lud er seine verwitwete Schwester Matori mit ihrem Sohn Amulya ein, bei ihnen Quartier zu beziehen. Ma und Matori Pishima [Tante Matori] waren schon seit ihren Tagen in Narundi befreundet. So hatte Ma nun eine Gefährtin, die ihr die Arbeit spürbarerleichterte, und Ashu hatte einen Freund, mit dem er spielen und jeden Tag zur Schule gehen konnte.
      Auch Janaki Sen und Bhudeb Basu waren nach Dacca gezogen. Von ihnen und anderen zufälligen Besuchern drangen die ersten  Informationen über Ma nach außen. Es sprach sich in der Stadt herum, daß da eine junge Hausfrau unverkennbar eine erstaunliche Spiritualität ausstrahlte. Shabagh war ein Privatgelände, zu dem die Öffentlichkeit keinen Zutritt hatte. Trotzdem kamen die Stadtbewohner zu zweit oder dritt, eingeführt von jenen, die Bholanath bereits kannten. Einmal bat Bholanath selbst einen Mann herein, der in der Nähe des Tors zu den Gärten unter einem Baum Schutz vor einem Regenschauer gesucht hatte. Es war Prof. Nani Gopal Banerjee, der ein Devotee wurde und bald einige seiner Freunde mitbrachte. Die Namen dieser frühen Devotees sollen hier genanntwerden, weil sie von nun an häufig wiederkehren.

Als erster in der Schar der Pioniere ist immer Jyotish Chandra Rai zu nennen. Er war stellvertretender Direktor im Landwirtschaftsministerium von Ostbengalen. Die Geschichte seiner Hingabe an Ma, seiner stetigen Treue, seiner Selbstdiziplin und schließlich seiner Weltentsagung wird die Pilger auf dem Weg zur Gottverwirklichung immer inspirieren. Er war in seinem Leben mit vielen Problemen konfrontiert, für die er keine leichte Lösung fand. Da er eine hohe Position in der Gesellschaft bekleidete, achtete man auf sein Verhalten; es war eine Angelegenheit von allgemeinem Interesse. Längere Zeit wurden er und andere dafür kritisiert, daß sie einer schönen, jungen ›Heiligen‹ hinterherliefen. Seine eigene Familie, d.h. sein älterer Bruder und seine Frau, billigten seine Hingabe an die spirituelle Suche nicht. Jyotish Chandra Rai war gewohnt, ein Tagebuch zu führen. Darin beschrieb e r, wie er im ganzen Land nach einem geeigneten Guru gesucht hatte. Nirgends hatte er gefunden, wonach er suchte, und er war sich auch nicht ganz klar darüber, was er eigentlich suchte. In diesem Zustand tiefer Sehnsucht lernte er Ma in Shahbagh kennen. In seinem Tagebuch schreibt er, der erste Blick auf die verschleierte Figur sei eine Erfüllung gewesen. Er wußte, daß seine Suche beendet war, aber er schrieb auch, da sein Guru die Rolle einer zurückgezogenen jungen Hausfrau angenommen habe, werde er sich ihr erst nähern, wenn sie selbst ihre Schleier ablegte. Fast ein Jahr ging er nicht nach Shahbagh. In dieser Zeit änderte sich vieles in Ma‘s Umfeld. Es wurde leichter, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Sie sprach freier mit ihren Besuchern. Jyotish Chandra Rai fragte sie bei ihrem ersten Gespräch:
      »Habe ich irgendeine Aussicht auf Erfolg in meiner spirituellen Reise?«
      Ma antwortete: »Bis jetzt hungerst du noch nicht danach!«
      Von 1924 bis 1932 war Jyotish Chandra Rai die herausragende Persönlichkeit unter den frühen Devotees. Man sah, daß er Ma‘s ausgesprochenes oder unausgesprochenes Kheyala besser erfaßte als irgendein anderer. Er übernahm große Verantwortung. Zusammen mit seinem Freund Niranjan Rai tat er die wichtigsten Schritte zur Gründung des ersten Ashrams für Ma in Dacca. Im Lauf der Zeit wurde er von den frühen Devotees in Dehra Dun, Simla und anderen neuen Orten ›Bhaiji‹ [verehrter Bruder] genannt. Bei diesem Namen werden auch wir in unserer weiteren Schilderung von Ma‘s Lila bleiben.
      Shashanka Mohan Mukherjee: Als er Ma begegnete, war er 66 Jahre alt, ein in Dacca hochangesehener Arzt. Sein würdevoll selbstbewußtes Auftreten kennzeichnete ihn sogleich als bedeutende Persönlichkeit. Er war Oberhaupt einer weitverzweigten Familie. Im Lauf der Zeit schlossen sich alle seine Kinder und Enkel an Ma an. Sein ältester Sohn Birendra Chandra Mukherjee war Professor für Englisch in Agra. Immer wenn er in Dacca war, beteiligte er sich an den Gesprächen im täglichen Satsang. Wenn er anwesend war, war Ma meist zu ausführlichen Gesprächen aufgelegt. Birendra Chandra war einer der wenigen, die von Bholanath initiiert wurden. Wie Shashanka Mohan in seinem Alter eine asketische Lebensweise aufnahm, wie ausschließlich er sich dem spirituellen Streben widmete, wie bedingungslos er sich an Ma‘s Kheyala hielt - diese Ideale können viele Jüngere zur Nachahmung anspornen. Er war der erste, bei dem Ma das Kheyala hatte, daß er förmlich das ockerfarbene Gewand eines Sannyasi anlegen solle, und so wurde er Swami Akhandananda Giri. In diesem Zusammenhang kann eine kleine Episode eine Vorstellung von der tiefgründigen, aber auch leichten und entspannten Atmosphäre geben, die immer bei Ma herrschte. Shashanka Mohans jüngster Sohn Nandu war nicht glücklich darüber, daß sich sein Vater immer mehr von der Familie löste. Manchmal beschwerte er sich bei Ma, sie ziehe ihn von seinem Heim ab und degradiere ihn zu einem Bettelmönch. Nachdem Shashanka Mohan Sannyasi geworden war, fotografierte Nandu seinen Vater in der kargen Ausstattung eines Asketen - mit nichts als einem Lendenschurz, einem Stab in der Hand und einem Kamandalu [Wassergefäß] an seiner Seite. Auf die Fotografie ließ er folgende Worte drucken: »Ma, hast du immer noch nicht genug getan?« Dieses Foto schickte er ihr. Es hängt noch heute an einer Wand im Vindhyachala Ashram.

Gurupriya Devi: Sie war Shashanka Mohans drittes Kind und zweite Tochter. Ihr ursprünglicher Name war Adorini Devi. Sie war eine fleißige Schülerin und interessierte sich kaum für die sonst bei jungen Mädchen beliebten Amüsements. Sie bat ihre Eltern oft, sie nicht zu verheiraten. Doch die Eltern hielten diese Abneigung für eine vorübergehende Schüchternheit, und zu gegebener Zeit fand eine Hochzeitsfeier statt. Als sie jedoch alt genug war, zu ihrem Ehemann zu ziehen, ließ sie keinen Zweifel daran, daß sie das nicht wollte. Sie schrieb ihrem Mann sogar einen Brief, in dem sie sich für ihre Abneigung gegen das Familienleben entschuldigte und ihn bat, ein besser geeignetes Mädchen zu heiraten. (Ihr Mann, Upendra Nath Banerjee aus Calcutta, heiratete tatsächlich noch einmal.

Seine Frau Amala Devi sowie ihre Söhne und Töchter wurden in späteren Jahren Devotees von Ma. Sie hingen auch sehr an Gurupriya Devi.)  Ma gab ihr den Namen Gurupriya. Im Ashram wurde sie allgemein Didi [ältere Schwester] genannt. Ihre Tagebücher sind heute eine unschätzbare Quelle für die frühen Tage in Dacca und für Ma‘s unaufhörliche Reisen durch ganz Indien.
       Didi hatte ein einziges Lebensziel, von dem sie nie abwich: Ma zu dienen. An asketischen Übungen (Tapasya) war sie nicht interessiert, aber immer wenn Ma sie dazu aufforderte, befolgte sie ihre Weisungen gewissenhaft. Weil sie anfangs einige Schwierigkeiten mit ihrem Lebensweg gehabt hatte, war sie sehr darauf bedacht, einen Ashram für junge Mädchen zu gründen. Sie sagte oft, es gebe viele junge Mädchen, die nicht heiraten wollten und auch nicht an Gelderwerb oder beruflicher Karriere interessiert seien. Zu ihrer Zeit gab es keine geeigneten Orte oder Ashrams, wo solche Mädchen ihren Neigungen zum Sadhana undeinem auf das Göttliche ausgerichteten Leben folgen konnten. Aufgrund solcher Überlegungen gewann der 1938 von ihr ins Leben gerufene Mahila Ashram Gestalt. Fast alle Ashrams im Namen von Ma existieren nur dank Gurupriya Devis Bemühungen und langjähriger Oberaufsicht.
       Niranjan Rai und seine Frau Vinodini Devi: ein bei der ganzen Gemeinschaft in Dacca sehr beliebtes Ehepaar. Nach kurzer Krankheit, während derer Ma sie täglich besuchte, starb Vinodini Devi. Die Kranke wartete sehnsüchtig auf diese Besuche. Wenn der Himmel bewölkt war, machte sie sich größte Sorgen, es könne regnen, aber Ma kam in jedem Fall und saß eine Weile bei ihr. Vinodini Devis vorzeitiger Tod hatte ein tragisches Nachspiel. Niranjan Rai schlug allen guten Rat seiner Freunde in den Wind und machte es sich zur Gewohnheit, stundenlang an den Verbrennungsstätten zu sitzen, genau an der Stelle, wo der Scheiterhaufen seiner Frau gestanden hatte. Ma selbst begleitete ihn einmal zum Ghat und legte ihm eindringlich dar, wie sinnlos solche Nachtwachen seien. Er konnte jedoch trotz aller derartiger Bemühungen nicht von diesen Besuchen ablassen und starb bald darauf. In seinem letzten Lebensjahr galt sein einziges diesseitiges Interesse dem Aufbau des Ashrams in Ramna für Ma und Bholanath. Es ist vielleicht wissenswert, daß der goldene Armreif, den Ma am linken Handgelenk trug, ein Geschenk von Vinodini Devi war.
       Nani Gopal Banerjee: der schon erwähnte Professor, der eines Tages vor einem plötzlichen Regenguß unter einem Baum nahe dem Shahbagh-Tor Schutz suchte und von Bholanath in seine Wohnung eingeladen wurde, wo er das Glück hatte, Ma kennenzulernen. Dies war eine entscheidende Begegnung: er war tief beeindruckt und bewegte auch seinen Freund, den stellvertretenden Oberpostdirektor Pran Gopal Mukherjee zu einem Besuch im Shahbagh. Pran Gopal war ein äußerst fähiger und kluger Mann. Er besaß tiefes Verständnis für die spirituelle Suche. Durch ihn kamen viele weitere Besucher nach Shahbagh, z.B. der College-Professor Atal Bihari Bhattacharya, der ursprünglich aus Ashtagram stammende Professor in Calcutta Girija Shankar Bhattacharya und sein Nachfolger in der Oberpostdirektion Pramath Nath Basu. Sie alle und ihre Familien blieben Ma und Bholanath in den folgenden Jahren eng verbunden. Atal Bihari besaß einen fröhlichen Humor. Er wußte skurrile Vorfälle zu inszenieren, wenn Ma in der Nähe war und sich an ihnen freuen konnte. Sein Briefwechsel mit Ma war von beiden Seiten umfangreich, originell und humorvoll, obwohl es immer um tiefgründige spirituelle Themen ging.
       Pran Gopal Mukherjee trug entscheidend dazu bei, die gute Nachricht von Ma‘s Ankunft in ihrem Kreis zu verbreiten. Er erkannte sie sofort als Menschheitslehrerin und fragte sie oft: »Wann wirst du dich offenbaren?« Ma antwortete nur mit einem Lächeln. Möglicherweise war er es, der ihr Kheyala hervorbrachte, die Essenz ihrer Lehre am 6. August 1926 in Siddheshwari öffentlich darzulegen.
      Baaul Chandra Basaak: Ein Jugendfreund Bholanaths, später ein Devotee von Ma und Bholanath. Er war in Shahbagh, Siddheshwari und später in Ramna immer ein verläßlicher Helfer.

Amulya Kumar Dattagupta: Professor am Juristischen College in Dacca. Seine Tagebücher sind vergleichbar mit dem Kathamrita des Master Mahashaya. Er war ein Mann von sehr nüchternem Auftreten mit tiefem Interesse an den theologischen und philosophischen Gesprächen, die bei Ma geführt wurden. Sein Gedächtnis war phänomenal. Er konnte die ausführlichen Diskussionen fast wörtlich in Dialogform wiedergeben. Diese Aufzeichnungen werden jetzt als Fortsetzung der beiden ersten Bände »Shri Ma Anandamayi Prasanga« von seiner Tochter Sati veröffentlicht.
      Nach der Teilung Bengalens im Jahre 1947 mußte er das damalige Ostpakistan fluchtartig verlassen. Er ließ seine Familie in Calcutta zurück und fuhr nach Varanasi, um Ma‘s Rat über seine Zukunft einzuholen. Sie sagte, er solle sich in der Nähe seines Bruders in Calcutta niederlassen und ab und zu nach Varanasi kommen. Sie wußte, daß Leute aus den östlichen Landesteilen das extreme Kontinentalklima von Varanasi schlecht vertrugen. Amulya Kumar verlor beinahe die Fassung:
      »Du hast mich bereits in Armut gestürzt - willst du, daß ich das wenige, was mir geblieben ist, jetzt für Eisenbahnfahrten ausgebe?«
      »Habe ich dich in Armut gestürzt?«
      »Natürlich! Ich mußte alles, was ich besaß, zurücklassen. Ich habe nichts mehr, als ein bißchen Bargeld.«
      »Sehr gut! Du bist also ein Sannyasi geworden!«
      Er entschloss sich, in Varanasi zu bleiben, weil er dachte, er hätte dort mehr Gelegenheit, sie zu sehen. Vielleicht half Ma mit ihren häufigen Besuche in Varanasi in den Jahren 1948 bis 1970 in erster Linie den vertriebenen Devotees, wieder neu Fuß zu fassen. Dies mag ein wichtiger Grund für die großartigen Satsangs in der neuerbauten Halle gewesen sein. Die philosophischen Gespräche in Ma‘s Gegenwart waren lebenswichtige Nahrung für Amulya Kumar und überreiche Entschädigung für alle seine Verluste. Seine Tochter Sati bestätigte diesen Eindruck: »Als Ma 1972 nach dem Tod meines Vaters aus Varanasi abreiste, wandte sie sich an mich und sagte: ›Die Ära dieser Satsangs ist vorbei.’«
Man Mohan Ghosh: Ingenieur und Gebäudeverwalter der Universität von Dacca; ein guter Freund von Amulya Kumar. Auch er ließ sich nach der Teilung Bengalens in Varanasi nieder. Es traf sich, daß es für ihn auch Arbeit gab. Viele Jahre lang war er voll mit dem Bau des neuen Ashrams in Varanasi beschäftigt. Der wunderschöne Annapurna-Tempel bleibt ein Denkmal seiner Fachkompetenz und Hingabe. Die Leute aus Dacca hatten besonders die Statue der Annapurna ins Herz geschlossen. Solange der Saal und die Terrasse existierten, waren sie Zeugen zahlloser Feiern und Feste.
      Ma blieb Man Mohan und seiner Familie in allen Phasen ihres Lebens tief verbunden. Als sein ältester Sohn unerwartet starb, kam sie von Ananda Kashi nach Varanasi. Sie selbst überbrachte dem Vater die Todesnachricht, weil niemand anders dazu bereit war. Trotz dringender anderweitiger Verpflichtungen blieb sie zehn Tage in Varanasi und besuchte Man Mohan Ghosh täglich. Auf unendlich vielfältige Weise kümmerte Ma sich um die Bedürfnisse ihrer Devotees.
      Viele weitere Namen könnten hier genannt werden. Wir haben in erster Linie diejenigen vorgestellt, die in unseren Teil des Landes gekommen sind. Dutzende weiterer Familien fanden in anderen Gegenden von Indien ihre neue Heimat. Ma‘s ausgedehnte Reisen zogen nicht nur neue Devotees an, sondern gaben auch den älteren den Trost ihres Darshan.