Asana-Übungsreihen

In der Psychologischen Yogatherapie nutzen wir die Rishikesh-Übungsreihe. Für einen ersten Eindruck kannst Du den Übungsplan für Anfänger hier kostenlos anfordern.

Auf der linken Seite findest Du verschiedene Asanas zu Deinen Beschwerdebildern, z.B. Depression.

Das Video Yogastunde zur Selbstreflexion mit Shivakami und Sarah zeigt Dir, wie eine Yogastunde aussehen kann. Mache doch einfach einmal mit!

Hatha Yoga und Selbststudium

Hatha-Yoga kann eine wichtige Rolle in der Entwicklung eines Menschen spielen. Du lernst das Potential Deines Körpers kennen, das im Einklang mit dem Geist zusammen wirkt, um Dich in engeren Kontakt mit dem höherem Selbst zu bringen.

Die Asanas führen Dich auf die psychische und spirituelle/transpersonelle Ebene.

Es ist ein sanfter Weg, weil meistens nach der Tiefenentspannung das Gefühl der Harmonie und Ganzheit da ist, obwohl vorher vielleicht viel in Bewegung war.

Asanas sind wie Siegel-Mudra. Beim Üben entdecken wir die Geheimnisse, die sich hinter dem Siegel, der Haltung, dem Mudra verbergen. Das, was wir entdecken, wird zur Quelle neuer Kraft und Inspiration. Du kannst die Asanas bewusst zur Selbstreflexion einsetzen.

Wichtig ist dabei, dass Du sanft und liebevoll mit Dir umgehst, nichts bewertest, eine Beobachterin bist – eine Forscherin, die allen Geheimnissen im Inneren auf die Spur kommen will.

Sei offen und beobachte alles, was kommt:

  1. Die Stellung einnehmen, beobachten, erforschen. Du kannst lange halten oder kurz mehrmals in die Stellung gehen.
  2. Nimm Dir Zeit für Deinen individuellen Rhythmus.
  3. Mach Dir von allem Wichtigen wie z.B.  Bild, Wortgedanken…, etc. Farben, Formen, Lebensthemen, alte Glaubensätze (innerer Dialoge) Notizen.
  4. Lege Dir grundsätzlich etwas zu schreiben neben die Asana-Matte – das Unterbewusstsein gibt uns in den Asanas oft Ideen, Lösungen und beantwortet Fragen.