Veröffentlicht am 19.01.2018, 17:00 Uhr von Omkara
VC208 Anandamayakosha ist im Tiefschlaf erfahrbar – Viveka Chudamani 208. Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über Anandamayakosha.
Der 208. Vers lautet: Anandamayakosha manifestiert sich im Zustand des Tiefschlafs völlig. In den Zuständen von Traum und Wachheit ist sie abhängig vom Anblick von Objekten, nach denen Verlangen besteht.
Weitere Videos der Viveka Chudamani Reihe wurden in der zurückliegenden Woche veröffentlicht: Weiterlesen …
Sukadev erzählt die Vedanta Geschichte von den zwölf Pilgern. Nach Durchqueren einer Furt kam einer nicht an. Aber wer fehlt? Die Lösung kommt von einer weisen Wandererin. In dieser Vedanta Geschichte geht es darum, warum man das Gefühl hat, dass etwas in unserem Leben fehlt.
Eine der beliebtesten Yoga Geschichten ist die Geschichte vom Schafslöwen, also vom Löwen, der dachte, ein Schaf zu sein. Höre auf zu blöken wie ein Schaf. Brülle wie ein Löwe von Vedanta, so sagte es der große Yoga Meister Swami Sivananda. Die Geschichte vom Schafslöwen ist eine der Geschichten aus dem Buch von Sukadev Bretz “Yoga Geschichten“.
Sukadev erzählt eine Geschichte aus der Chandogya Upanishad. Indra, der König der Götter, und Virochana, der König der Asuras, gingen zu Brahma in die Lehre um ihr Höheres Selbst zu erfahren. Anhand dieser Geschichte führt dich Sukadev zu der Frage: Wer bin ich?
Die Geschichte vom Pilger und vom Dieb ist eine Vedanta Geschichte, eine Geschichte aus dem Jnana Yoga. Sie zeigt, dass das, was wir suchen, uns ganz nahe ist. . Anstatt woanders zu suchen, können wir das Wichtige ganz nahe finden. Vedanta sagt: Du bist das Unsterbliche Selbst, Satchidananda. Alles was du suchst, ist in dir.
Die Geschichte von den Ruderern und dem Bott gehört zu den klassischen Yoga Geschichten. Es gilt Verhaftungen abzubauen, Vairagya zu kultivieren. Nur dann kommst du zu deiner Bestimmung. Abhyasa und Vairagya, Übung und Loslassen, sind die beiden entscheidenden Faktoren auf dem spirituellen Weg. Es gilt zu praktizieren und Verhaftungen zu überwinden. Nur dann kommen die Fortschritte auf dem spirituellen Weg. Diese und andere Yoga Geschichten findest du im Buch von Sukadev “Yoga Geschichten“.
Sukadev erzählt Visha Krimi Nyaya, das Gleichnis von Würmern und Gift. Visha Krimi Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Visha Krimi Nyaya will dir die Relativität der Erfahrungen verdeutlichen. Was für den einen Nahrung ist, ist für den anderen Gift. Es gibt nichts absolut Gutes in der relativen Welt. Das gilt auch für den Menschen: Was der eine mag, ist für den anderen grässlich. Suche das Absolute, dort ist das wahre Glück.
Sukadev erzählt Vatagandha Nyaya, das Gleichnis von Wind und Geruch. Vatagandha Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Vatagandha Nyaya will dir verdeutlichen, dass ein Weiser, eine Jnani, von nichts berührt ist. Bewusstsein, Brahman wird nicht berührt von Emotionen, Gefühlen.
Sukadev erzählt Surya Bimba Nyaya, das Gleichnis von Sonne und Reflexion, Spiegelung. Surya Bimba Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Surya Bimba Nyaya will dir verdeutlichen, dass es nur ein Kosmisches Bewusstsein gibt. Individuelles Bewusstsein ist nur eine Spiegelung.
Sukadev erzählt Urnanabhi Nyaya, das Gleichnis von Spinne und Netz. Urnanabhi Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Urnanabhi Nyaya will dir verdeutlichen, dass alles im Universum letztlich nur aus Gott besteht. Gott projiziert die Welt aus sich selbst – und absorbiert sie wieder in sich selbst.
Sukadev erzählt Sphatikavarna Nyaya, das Gleichnis von Kristall und Farbe. Sphatika heißt Kristall. Varna heißt Farbe. Sphatikavarna Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Sphatikavarna Nyaya will dir verdeutlichen, dass das Selbst nur scheinbar Emotionen, Gefühle hat https://wiki.yoga-vidya.de/Selbst. In Wahrheit bleibt das Selbst, der Atman, stets unberührt.
Sukadev erzählt Shuktirajata Nyaya, das Gleichnis von Mann und Pfosten. Shuktirajata Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Shuktirajata Nyaya will dir verdeutlichen, dass du oft Angst hast vor etwas, was es nicht gibt. In Wahrheit gibt es nur ein unendliches Brahman. Die Welt gibt es so nicht, wie du sie wahrnimmst.
Sukadev erzählt Samudrataranga Nyaya, das Gleichnis von Ozean und Wellen. Samudra bedeutet Ozean, Taranga heißt Welle. Samudrataranga Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Samudrataranga Nyaya will dir verdeutlichen, dass alles mit allem verbunden ist. Es gibt keine Individuen. Jedes Individuum ist wie eine Welle – aber doch Teil des Ozeans.
Sukadev erzählt Rajjusarpa Nyaya, das Gleichnis von Seil und Schlange, die vielleicht bekannteste Analogie aus dem Jnana Yoga. Rajjusarpa Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Rajjusarpa Nyaya will dir verdeutlichen, dass unsere Wahrnehmung aus Projektion besteht. Wir projizieren Vorstellungen auf etwas, was wir nicht kennen.
Sukadev erzählt Padmapatra Nyaya, das Gleichnis von Lotusblatt und Tropfen. Padmapatra Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Padmapatra Nyaya will dir verdeutlichen, dass das Selbst, deine Wahre Natur, von nichts berührt ist. Was auch immer geschieht, Atman, Brahman, bleibt makellos. Ein Weiser lebt aus diesem Bewusstsein: Alles perlt von dem Jnani ab.
Sukadev erzählt Mrigatrishna Nyaya, das Gleichnis von Fata Morgana in der Wüste. Mrigatrishna Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Mrigatrishna Nyaya will dir verdeutlichen, dass wir vielen Täuschungen im Alltag unterliegen, die uns ins Verderben bringen können. Menschen rennen nach Fata Morganas – und verpassen so den Sinn des Lebens. .
Sukadev erzählt Markata Kishora Nyaya, das Gleichnis von Affenjunge und Affe. Markata Kishora Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Markata Kishora Nyaya will dir verdeutlichen, dass spiritueller Fortschritt der Gnade bedarf. Im Jnana Yoga und Raja Yoga muss der Aspirant einiges selbst machen. Im Bhakti Yoga ruft der Aspirant, die Aspirantin, nach Gott. Aber in allen Wegen ist es göttliche Gnade, die einen weiter bringt.
Sukadev erzählt Kshaurika Putra Nyaya, das Gleichnis von Barbier und Sohn. Kshaurika Putra Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Kshaurika Putra Nyaya will dir verdeutlichen, dass Menschen nicht neutral urteilen, sondern aus Verhaftungen heraus. Identifikatiion und Verhaftung führen Menschen dazu, sich selbst und alles was mit einem selbst zusammen hängt, überzubewerten.
Sukadev erzählt Kanakakundala Nyaya, das Gleichnis von Gold und Schmuck. Kanakakundala Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Kanakakundala Nyaya will dir verdeutlichen, dass es eine Unendliche Essenz gibt, Brahman. Die Form ändert sich, die Essenz bleibt.
Sukadev erzählt Kakatalya Nyaya, das Gleichnis von Krähe und Kokosnuss. Kakatalya Nyaya gehört zu den Vedanta Nyayas, zu den Gleichnissen aus dem Vedanta, zu den Jnana Yoga Analogien. Kakatalya Nyaya will dir verdeutlichen, dass man selten eine wirkliche Ursache von etwas findet. Die Frage nach dem Warum führt oft nicht weiter. Yogis haben zwar die Theorie von Karma und Reinkarnation. Aber diese Analogie von Krähe und Kokosnuss will dir sagen, dass du nicht so sehr nach Ursachen streben solltest.