Fotoshow: Impressionen aus dem Westerwald
Zum FrĂŒhlingsanfang einige Impressionen des mystischen Westerwaldes …
Seminare im FrĂŒhling bei Yoga Vidya Westerwald:
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Der Abschlussvortrag zur Vortragsreihe: Jnana Yoga und Vedanta. Hier erfĂ€hrst du in wenigen Minuten, worum es im Jnana Yoga, im Yoga des Wissens, und in Vedanta, der Philosophie des Absoluten geht. Sukadev legt dabei besonderen Wert darauf, dass Yoga immer Praxis ist, dass Yoga immer gelebt werden muss. Der Alltag ist Yoga â Yoga ist der Alltag. Auch Jnana Yoga und Vedanta bereichern den Alltag, helfen tiefere Erfahrungen zu machen. Jnana Yoga und Vedanta geben dem Leben einen tieferen Sinn â und helfen, der tiefen Sehnsucht der
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Die grundlegende Frage von Vedanta ist: Wer bin ich? Dies ist jetzt der vorletzte Vortrag und damit der 20. von 21 VortrĂ€gen zum Jnana Yoga. Sukadev kommentiert das Lied von Swami Sivananda: Chidanand Chidanand Chidananda Hum. Und: Diene Liebe Gib Reinige Meditiere Verwirkliche. Dies ist die Essenz von Vedanta, der Philosophie des Absoluten: Du bist das unsterbliche Selbst. Du bist Satchidananda, Sein, Wissen und GlĂŒckseligkeit. Was auch immer geschieht, du warst, bist und bleibst Satchidananda. Wie kannst du das verwirklichen? Welche Auswirkung hat das
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Sukadev spricht ĂŒber die Allgegenwart des Göttlichen anhand von Nyayas, der klassischen Vedanta Analogien: Brahman, die höchste Wirklichkeit, ist ĂŒberall. Alles ist letztlich eine Manifestation von Brahman. Du magst von Brahman getrennte Welt sehen â das ist aber nur Adhyaropa, eine Projektion. Um das zu verstehen gibt es die Analogien Schlange und Seil, Mann und Pfosten, Löwe und Stein, Gold und Schmuck, Ton und Topf, Meer und Wellen.
Dies ist der 19. Teil der Vortragsreihe âJnana Yoga und Vedantaâ mit Sukadev Bretz, GrĂŒnder und
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Vedanta mal etwas anders: Sukadev spricht ĂŒber Vedanta anhand von Liedertexten von Reinhard Mey und den Beatles. Denn direkt vor seinem Vortrag haben zwei Sevaka diese Lieder gesungen. Worum geht es? Um Freiheit: Ăber den Wolken muss die Freiheit grenzenlos sein. Ăber den Wolken der Gedanken und den Stimmungen â da ist die unendliche Freiheit. Das ist die unendliche ewige Wirklichkeit, die wahre Natur. Das zu erfahren ist der Sinn des Lebens. Wie kommt man dort hin? Dazu ist die spirituelle Praxis besonders wichtig. Aber auch die
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Wie kommst du zur höchsten Erkenntnis und zur höchsten Erfahrung? DarĂŒber spricht Sukadev in diesem Vortrag. Im Jnana Yoga sowie im Vedanta gibt es drei Hindernisse, die es zu ĂŒberwinden gilt: Mala (Unreinheit), Vikshepa (Unruhe), Avarana (Schleier der Unwissenheit). Und es gibt mehrere Schritte, wie man sie ĂŒberwindet: Shravana (Hören), Manana (Nachdenken, reflektieren), Nididhyasana (tiefe Meditation), Anubhava (Verwirklichung), die zu Atma Jnana, höchster Selbsterkenntnis fĂŒhrt. Sukadev setzt die Schritte des Jnana Yoga in Beziehung zu den Schritten der anderen Yoga Wege wie Raja Yoga, Bhakti
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Wer bin ich? Was bin ich wirklich? Erfahre mehr ĂŒber diese Frage â anhand der vier Mahavakyas, der groĂen AussprĂŒche aus den Upanishaden, die Grundlage von Vedanta. Erfahre insbesondere ĂŒber Aham Brahmasmi: Ich bin dieses Brahman. Sukadev geht aber auch ein auf die anderen Mahavakyas: Prajnanam Brahman. Ayam Atma Brahman. Tat Twam Asi. Weiterlesen âŠPodcast: In neuem Fenster abspielen · Herunterladen
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Erfahre dich selbst als Bewusstsein, mit allem verbunden. Sei dir bewusst: Es gibt eine Essenz hinter allem, Brahman genannt. Du bist eins mit dieser Essenz. Du kannst das auch erfahren. Erster Teil des Vortrags ĂŒber die 4 Mahavakyas, die groĂen AussprĂŒche. Analyse der Mahavaka: Tat Twam Asi â Du bist das. Sukadev wendet hier die Bhagatyaga Lakshana Methode des Vedanta an. Dabei geht es weiterhin um die Frage: Wer bin ich? Weiterlesen âŠPodcast: In neuem Fenster abspielen · Herunterladen
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Die drei Vedanta LehrsÀtze des Shankara lauten: Brahma Satyam. Jagan Mithya. Jivo Brahmaiva Napara: Brahman allein ist wirklich. Die Welt, wie wir sie wahrnehmen, ist Schein. Das Individuum ist eins mit Brahman. Sukadev wiederholt die Ergebnisse der Analyse: Wer bin ich? Und er zeigt praktische Konsequenzen aus der Vedanta Analyse: Verbinde dich innerlich mit anderen. Erfahre Freude durch Ruhe des Geistes, durch Liebe, durch Leben in der Gegenwart, durch Konzentration. Dann folgt eine lÀngere Analyse der Frage: Was ist die Welt? Diese Analyse kann
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Löse dich von Identifikationen und Verhaftungen â das ist gar nicht so einfach. Aber es ist so wichtig, um deine wahren Natur zu erkennen, um TĂ€uschung und Leiden zu ĂŒberwinden. Folge also hier der weiteren Analyse der wichtigsten Frage ĂŒberhaupt: Wer bin ich? Sukadev fĂŒhrt dich durch eine Methode der Bewusstwerdung: Ich bin nicht die Nation. Ich bin nicht Bayer, Friese, Deutscher oder Inder. Ich bin nicht Mann oder Frau. Ich bin weder KĂŒnstler noch Intellektueller noch Handwerker. Ich bin nicht die Emotionen, nicht die Gedanken. Durch bewusste Analyse kannst
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Die uralte Menschheitsfrage: Wer bin ich? Sukadev geht diese Frage anhand einer alten und bewĂ€hrten Jnana Yoga Analyse, der Subjekt-Objekt-Unterscheidung, an. Sie hilft, sich von Verhaftungen an Besitz und Besitzergreifung von Menschen zu lösen. Und sie hilft, zu bedingungsloser Liebe zu kommen. Du bist nicht dein Besitz, du bist nicht einfach Beziehung, du bist nicht der Körper. Also: Wer bin ich? Diese Antwort erhĂ€ltst du hier noch nicht… Das kommt in einem nĂ€chsten Podcast. Sukadev geht aber in diesem Vortrag besonders darauf ein, was du nicht bist â und
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Die Lebensgeschichte von Sankara bzw. Shankaracharya, dem gröĂten Vedanta Meister und Jnana Yoga Lehrer. Sukadev erzĂ€hlt die legendĂ€re Shankara Vijaya, das Leben von Shankara â mit Mythen und Legenden, aber auch mit seiner Philosophie und dem, was Shankara bewirkt hat. Shankara, auch geschrieben Sankara, war ein Acharya, ein Meister. Er lebte vermutlich 788-820 n.Chr. Er war BegrĂŒnder des Dashanami Ordens, Erneuerer indischer SpiritualitĂ€t und Religion. Aber vor allem: Er war der groĂe Lehrer des Vedanta, der Vedanta zu seinem groĂen Status verholfen hat.
Elfter Teil der Vortragsreihe zu â
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Sankhya, Yoga und Vedanta sind die faszinierenderen unter den Darshanas, den sechs klassischen indischen Philosophiesystemen bzw. Weltanschauungen. Sukadev erlĂ€utert relativ genau Sankhya, das dualistische, atheistische und doch spirituelle Philosophiesystem, welches manchen Aspekten des Yoga und auch dem Ayurveda zugrunde liegt. Er erlĂ€utert, wie Sadhana, spirituelle Praxis, im Sankhya begriffen wird. In Sankhya liegt auch der Ursprung der spirituellen Technik Sakshi Bhav, heute meist als Achtsamkeit ĂŒbersetzt, sowie der Achtsamkeitsmeditation, die ja spĂ€ter von den Buddhisten unter dem Namen Vipassana weiter entwickelt wurde.
Sukadev spricht dann ĂŒber
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Im alten Indien gab es sechs Hauptphilosophiesysteme, die Shatdarshanas, also die sechs Darshanas bzw. Weltanschauungen. Sukadev beschreibt die sechs Weltanschauungen und zeigt, welche spirituelle Praktiken aus ihnen entstanden sind: Purva Mimamsa, Vaiseshika, Nyaya, Samkhya, Patanjali Yoga, Uttara Mimamsa. In diesem Vortrag hörst du ĂŒber die ersten drei Darshanas. Uttara Mimamsa ist die Philosophie von Verdienst und SĂŒnde, von Punya und Papa, von Himmel und Hölle, von gutem und schlechten Karma. Vaiseshika ist die materialistische Philosophie, die Philsophie der Naturwissenschaft und
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Die Sutras und Agamas sind spĂ€tere Schriften, die fĂŒr spezielle spirituelle Traditionen wichtig waren und sind. Sukadev spricht darĂŒber, welche der Sutras und Agamas fĂŒr den ganzheitlichen Yoga von Bedeutung sind. Dann spricht er ĂŒber die Geschichte des Yoga in Indien. Er stellt mehrere Modelle der Chronologie vor.
Achter Teil der Vortragsreihe âJnana Yoga und Vedantaâ mit Sukadev Bretz, GrĂŒnder und Leiter von Yoga Vidya. Mitschnitt aus einem Vortrag im Rahmen einer Yogalehrer Weiterbildung bei Yoga Vidya Nordsee.
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Subrahmanya ist der FĂŒhrer der Engel. Er steht fĂŒr die Orientierung an ĂŒbergeordneten Zielen. Ăhnlich sollte ein Aspirant seine inneren Anteile als wohlmeinender Sevaka erkennen, anerkennen und sie fĂŒhren â also nicht unter die Sklaverei einer einzelnen Emotion etc. kommen. Und es ist wichtig, zu erkennen, dass man mit anderen Menschen gut zusammenarbeitet, wenn man die gemeinsamen und die unterschiedlichen Anliegen berĂŒcksichtigt. Sich selbst zu sehen als Subrahmanya kann zu viel Energie, Tatkraft â und Gelassenheit fĂŒhren.
Mitschnitt aus einem Satsang im Rahmen einer aus einer Yogalehrer Weiterbildung
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Yoga gibt es schon sehr viel lĂ€nger im Westen, als die meisten Menschen wissen. Schon vor 4000-5000 Jahren standen die Hochkulturen in Kontakt miteinander. Gerade die griechische Kultur wurde stark auch von indischem Gedankengut geprĂ€gt. Es ist wahrscheinlich dass das Judentum vor ĂŒber 2000 Jahre beeinflusst wurde von indischen Wanderasketen, Yogis, die es im Orient und im Mittelmeerraum gab. Vermutlich hat auch Jesus Christus Yoga Gedankengut in seine Lehren integriert, haben die WĂŒstenvĂ€ter und die christlichen Mystiker Inspiration durch Yoga, Buddhismus und Jainismus erhalten. Im Mittelalter wurden die Sufis,
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Wie kannst du Vedanta nutzen, um gelassener zu sein? Sukadev zeigt, wie du Jnana Yoga Erkenntnisse im praktischen Alltag fĂŒr Gelassenheit und Engagement umsetzen kannst. Die griechische Lebensphilosophie der Stoiker hat Inspiration von den indischen âGymnosophistenâ bekommen. Mit anderen Worten: Eine groĂe europĂ€ische Geistesrichtung wurde schon vor ĂŒber 2000 Jahren durch Inspiration von Yogis beeinflusst, vielleicht sogar erst ins Leben gerufen. Aus der Nichtidentifikation und aus der Bewusstheit des reinen Bewusstseins kommt die FĂ€higkeit, geschickt und gelassen mit sich selbst und seinen Aufgaben umzugehen.
FĂŒnfter Teil der Vortragsreihe âJnana
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In Indien gibt es vier klassische Schriften, die auch als orthodoxe Schriften bezeichnet werden: Die Veden, Smritis, Puranas und Itihasas. Sukadev erlĂ€utert diese Schriften und was sie fĂŒr einen spirituellen Menschen heute bedeuten. Er spricht ĂŒber die vier Veden und ihre vier Teile. Er spricht insbesondere auch ĂŒber die Upanishaden. Und er erlĂ€utert, warum die Puranas und Itihasas so komplex sind und die Götter und Helden, auch die spirituellen FĂŒhrer und Lehrer, so menschlich, dramatisch beschreiben.
Vierter Teil der Vortragsreihe âJnana Yoga und Vedantaâ mit
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Shanti Mantras sind Mantras fĂŒr den Frieden. Shanti Mantras stammen aus den Upanishaden, den philosophischen Texten der Veden. Die Upanishaden sind die Grundlage von Vedanta, der Philosophie des Absoluten. Die Shanti Mantras sind dazu da, eine friedvolle Stimmung zu erzeugen, notwendig fĂŒr das VerstĂ€ndnis von Vedanta. Und die Shanti Mantras helfen, die transzendentale Philosophie in den Alltag umzusetzen. Sukadev spricht ĂŒber die Bedeutung der Shanti Mantras und leitet anschlieĂend eine Rezitation ein.
Dritter Teil der Vortragsreihe âJnana Yoga und Vedantaâ mit Sukadev Bretz, GrĂŒnder