Stärke deine Rückenmusklen, dehne deine Beinrückseiten und öffne deine Hüfte mit der Variation des Hundes. Sukadev leitet an und erklärt etwas dazu. Lisa macht die Stellung vor und du kannst gleich mit praktizieren. Weiterlesen …
Wozu sollte man Shvanasana oder auch Hund genannt, praktizieren? Welche Wirkungen hat die Übung und wofür ist sie gut? Sukadev spricht über körperliche, energetische, geistig-emotionale und spirituelle Wirkungen von Shvanasana. Teil der Reihe “Die Übungen der Yoga Vidya Grundreihe – Wirkung und Nutzen”, interessant besonders (aber nicht nur) für Yogalehrende und werdende Yogalehrer/innen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 30.03.2018, 17:00 Uhr von Omkara
VC278 Überwinde Trägheit durch Aktivität – Viveka Chudamani 278. Vers
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In der Viveka Chudamani Reihe präsentiert von Yoga Vidya spricht Sukadev über Aktivität.
Der 278. Vers lautet: Trägheit (tamas) wird durch Rastlosigkeit (rajas) und Reinheit (sattva) überwunden. Rastlosigkeit (rajas) durch Reinheit, dass reine Bewusstsein (shuddha). Daher sei in der Reinheit fest gegründet und beseitige die Projektionen auf das Selbst!
Es wurden sechs weitere Videos zu dieser Kommentareihe veröffentlicht: Weiterlesen …
Hast du Rückenprobleme? Willst du deinen Rücken entspannen und stärken? Hast du Yoga Vorkenntnisse? Wenn du diese drei Fragen mit “ja” beantwortest, ist diese Yoga Stunde ideal für dich. In dieser 95-minütigen Yogastunde kannst du die von Sukadev entwickelte Yoga Vidya Rückenyogastunde mitmachen. Hier findest du alle Bestandteile der Yoga Vidya Grundreihe, angepasst an die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Rückenbeschwerden.
Anfangsentspannung mit Bewusstheit für die stärkende Kraft von Mutter Erde, die Verbindung mit den Mitgeschöpfen, Öffnung für die inspirierende Kraft des Himmels
Kavacham – stehende Energiefeld- Übung: Schiebe das, was in deiner Aura bzw. auf deinem Herzen bzw. auf deiner Seele hängt und dich einengt, weg. Verbinde dich mit der nährenden Kraft der Erde. Fühle die Kraft, die dir von hinten den Rücken
Veröffentlicht am 06.04.2016, 15:00 Uhr von Omkara
Der Hund, Shvanasana, ist eine Asana, Yoga Stellung, um dich gut zu erden, dich zu verbinden mit der Kraft von Mutter Erde, und das Gefühl zu bekommen, stark zu sein. Der Hund ist auch eine Asana, die du einzeln üben kannst, auch am Tag, im Büro oder in deiner Werkstatt, auch mit Schuhen. Du kannst auch am Tag öfter mal den Hund üben, auch zusätzlich zu deiner normalen Yoga Routine. Nach dem Hund folgt als Gegenstellung die Stellung des Kindes (Garbhasana).
Veröffentlicht am 01.08.2013, 17:00 Uhr von YogaWiki
Sind Hunde die besseren Yogis? Wieso kann ein Hund eine große Hilfe auf dem spirituellen Weg sein? Hunde kommunizieren über Energie und Körpersprache. So hat ein Hundebesitzer die Möglichkeit, sich in diesen zwei Sprachen zu schulen und seine Intuition mehr in die energetische Ebene zu geben. Wenn du mit einem Hund energetisch kommunizierst, eröffnen sich dir neue Seiten des Daseins. Mehr dazu findest du in unserem Artikel “Hund” in YogaWiki. Viel Inspiration beim Lesen! cw
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Diskussionsbeitrag:
“Die Beiträge im yoga-vidya-forum zu Yoga+Bluthochdruck waren sehr hilfreich für mich!
Ich habe eine Schülerin (ca. 50J.), die unter starkem Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion leidet (sie nimmt Beta-Blocker und Hormone) und das letzte Mal nach dem Sonnengruß solche Schwindel- und Angstgefühle bekam, dass sie die Stunde abbrechen musste.
Ich frage mich jetzt, ob ich Positionen wie den “Hund” im Sonnengruß für sie ganz rausnehmen sollte. Sollte sie im “Fisch” den Kopf grundsätzlich höher lagern? Ist die halbe Brücke und der unterstütze Schulterstand schon zu viel?
“Die Beiträge im yoga-vidya-forum zu Yoga+Bluthochdruck waren sehr hilfreich für mich!
Ich habe eine Schülerin (ca. 50J.), die unter starkem Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion leidet (sie nimmt Beta-Blocker und Hormone) und das letzte Mal nach dem Sonnengruß solche Schwindel- und Angstgefühle bekam, dass sie die Stunde abbrechen musste.
Ich frage mich jetzt, ob ich Positionen wie den “Hund” im Sonnengruß für sie ganz rausnehmen sollte. Sollte sie im “Fisch” den Kopf grundsätzlich höher lagern? Ist die halbe Brücke und der unterstütze Schulterstand schon zu viel?
“Eine meiner Yogaschülerin klagt über Probleme in der Achillessehne und fragt ob solche starken Dehnungen wie im Hund etc. nicht schaden können. Ich wusste im ersten Moment keine sichere Antwort, habe aber mittlerweile herausgefunden, dass das Dehnen des Fußgewölbes hilfreich sein kann… (Auf den Zehen sitzen etc.) Beim Hund dachte ich daran, die Beine etwas einzubeugen und sich eher auf das Strecken des Rückens mittels der Bauchmuskeln zu beschränken. Bei der Vorwärtsbeuge dachte ich daran (natürlich mit gestrecktem Rücken), mit angewinkleten Knien die Zehen Richtung
Veröffentlicht am 20.04.2009, 09:28 Uhr von Sukadev
Folgendes Gedicht von Hermann Hesse wurde uns zugeschickt von Eva:
Wenn…
Wenn du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein,
wenn du immer fröhlich bist und Wehwechen und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn du dich nicht beschwerst oder Leute mit deinen Problemen langweilst,
wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist, Weiterlesen …
Veröffentlicht am 01.12.2008, 18:23 Uhr von Sukadev
Sanatani vom Yoga Vidya Center Essen hat das obere Foto geschickt. Sie schreibt: “„Mit welcher Hingabe er doch diese Asana praktiziert. Es ist eine Mischung aus Hund und Heuschrecke mit Hilfsmittel Absatz”.
Veröffentlicht am 21.02.2008, 12:03 Uhr von Sukadev
(Fotos werden durch draufklicken größer)
Momentan haben wir im Haus Yoga Vidya einen tollen Hund, der ein liebevolles Zuhause sucht. Hier ein paar Informationen über ihn:
Sein Name ist Sixtus. Sixtus ist am 20. Juli 2007 geboren und somit jetzt gut ein halbes Jahr alt.
Er ist zu 3/4 Dalmatiner und zu 1/4 Bernhardiner Das gibt ihm zum einen die Spritzigkeit und das muntere Wesen des Dalmatiners und auf der anderen Seite die Gelassenheit, Gutmütigkeit und Zuverlässigkeit des Bernhardiners. Er ist sanftmütig und hat liebevolles, freundliches Wesen.
Sixtus schmust auch gerne und sollten mit Liebe, Lob und Konsequenz, nicht