Deutsche Fußballnationalmannschaft übt Yoga

Auszüge aus einem Artikel aus der Zeitung “Die Welt”:
Mit freiwilligem Yoga zum EM-Titel?

Wie schon unter der Regie bei Jürgen Klinsmann setzt auch Bundestrainer Joachim Löw auf fernöstliche Entspannungsübungen: Meditieren statt verlieren ist das Motto. Die Übungen sind freiwillig und kamen bisher angeblich besser bei den Spielerfrauen an als bei den Stars des WM-Dritten.

Chancen zur Entspannung aber soll es während der ganzen Zeit geben können, wenn nicht gerade der Ball rollt: Seit der Klinsmannisierung des Fußballs machen unsere Nationalspieler Yoga. Theoretisch müssten sie allmählich alle in sich ruhen, Gewaltlosigkeit predigen und Demut ausstrahlen. Wie jene Seligen, die diese weltweit populäre Philosophie mit angeschlossenen Turnübungen wirklich verinnerlichen. Sie ist tief verwurzelt im Hinduismus und Buddhismus und soll dem „Yogi“ Erleuchtung bringen. Und dem „Jogi“ den Europameistertitel.

Freiwillige Teilnahme

Jedenfalls ist Yoga auch Bestandteil der „europameisterlichen Vorbereitung“ des netten Herrn Löw. Yoga bei „Jogi“ – was für eine Steilvorlage für den Boulevard. Die Teilnahme ist allerdings freiwillig, aber wer will schon darauf verzichten, „dauerhaft glücklich und wirklich zufrieden“ zu sein?

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