Pranayama, intensive Atemübungen für Fortgeschrittene: drei Runden Kapalabhati, anschließend Anuloma Viloma (Wechselatmung) mit Bandhas und Samanu, Rhythmus 6:24:12, am Ende noch langsamer. Dann Bhastrika Mudra Reihe – für intensive Energieerfahrung. Wie bei all diesen fortgeschrittenen Pranayamasitzungen gilt: Diese Pranayama Sitzung ist nur für fortgeschrittene Yogis geeignet, die diese Pranayama Übungen bei Yoga Vidya in Kundalini Yoga Seminaren gelernt haben. https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Veröffentlicht am 26.10.2013, 08:00 Uhr von Rafaela
Lerne Yoga in einem Yogastudio Hamburg. Yoga hilft, sich richtig gründlich zu entspannen, Körpergefühl zu verbessern, die Lebensenergien fließen zu lassen, Zugang zur eigenen Mitte zu bekommen, mehr Freude und Liebe zu spüren. Wer Yoga übt, fühlt eine innere Gelassenheit und kann immer wieder neue Inspiration von innen oder von oben spüren. Du lernst und erfährst von innen heraus mit Stress gelassener umzugehen, so wie mit deinem Geist in Einklang zu sein. Besonders auch mit Depressionen leichter und verständlicher Umzugehen. Wenn du in Hamburg wohnst, lernst du Yoga besonders gut in einem Hamburger Yogastudio. Yoga kann man über
Veröffentlicht am 26.10.2013, 08:00 Uhr von Rafaela
Yoga lernen und üben in einer Yogaschule in Hamburg. Für Entspannung, neue Energie, Lebensfreude und Zugang zu den Tiefen deines Wesens. Finde eine für dich geeignete Yogaschule Hamburg
Yogaschulen in Hamburg
Hamburg hat eine reichhaltige Yogaszene. Viele Yoga Richtungen haben eine Yogaschule in Hamburg. Auch einzelne Yogalehrerinnen und Yogalehrer betreiben ihre eigene kleinere oder größere Yogaschule in Hamburg und Umgebung.
Yoga Vidya Yogaschulen
Yoga Vidya ist der führende Yoga Anbieter in Hamburg. Das von Yoga Vidya gelehrte Übungssystem mit Atemübungen, dynamischem Sonnengruß, ruhigen Asanas, Tiefenentspannung Meditation erfreut sich gerade in Hamburg besonderer Beliebtheit. Es gibt drei Yoga
Sukadev spricht über den 5. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Deshalb sollte der Yogi die verschiedenen Mudras sorgfältig üben, um die große Göttin (Kundalini) zu wecken, die schlummernd die Mündung der Sushumna zuhält (das Tor zum Absoluten).
Gut. Er beschreibt jetzt zehn Mudras. Die Ghera Samhita beschreibt 32 Mudras. Die zehn Mudras hier sind jetzt nicht identisch sind mit den Mudras, die ihr nach Sivananda übt. Diese Mudrareihe nach Sivananada hat natürlich eine gewisse Logik. Zuerst wird durch Mahamudra die ganze Sushumna geöffnet, dann geht man Schritt für Schritt die Chakras nach oben. Dann über Viparitakaranimudra wird noch mal besonders die Sonnen- und Mondenergie aktiviert. Und dann zum Schluss über die Kechari Mudra wird die Mondenergie verstärkt, so dass zum Abschluss eine harmonisierende, beruhigende, entspannende Energie da ist. Aber es gibt auch andere Mudrareihen.
Meine Erfahrung ist, das diese Mudrareihe für die Menschen effektiver ist, und letztlich machtvoller sind. Man würde auch jetzt die Mudras nicht allein für sich machen. Man kann aber die Mudras auch direkt nach den Asanas machen, man kann sie direkt nach beispielsweise dem Drehsitz machen, man kann sie nach der Vorwärtsbeuge entstehen lassen. Wenn man die Mudras macht, muss man am gleichen Tag zwanzig Minuten Wechselatmung machen. Das kann man direkt davor machen oder auch später oder nachher. Andere würden erklären: Es ist verrückt, fünfundfünfzig Minuten ist wenig.
Mehr zur Hatha Yoga Pradipika findest du im Hatha Yoga Pradipika Portal: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 26.10.2013, 05:30 Uhr von Rafaela
Ein in idealer Weise gelebtes Eheleben ist kein Hindernis zur Erlangung von Mukti. Eine gute Frau ist für den Mann das, was die Ufer für einen Fluß sind. Sie ist der Rhythmus, der ihn zur Wahrheit führt. Ihre Liebe ist die Gnade Gottes.
Du findest den Text zu diesem Kirtan im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 51 – möchtest du gleich jetzt, während du diesen Mantra Podcast hörst, mitsingen – hier ist der vollständige* Text dieses Bhajans:
Chidanand, Chidanand
Chidananda Hum
Hara Hala Me Almasta
Sacchidānanda Hūm
Knowledge Bliss, Knowledge Bliss, Bliss Absolute
In All Conditions I am Knowledge
Bliss Absolute
Ajarānand Amarānand
Achalānanda
Sukadev spricht über den 4. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Sushumna, die große Leere, die Brahmarandhra, die große Straße, der brennende Grund, Sambhavi, und der mittlere Pfad, alle beziehen sich auf ein und dasselbe.
Wenn ihr also mal einen Mythos lest, und da steht irgendwas von einem dieser Ausdrücke: ‚Jetzt nimmt jemand die mittlere Straße’, oder er ist auf einem ‚Verbrennungsgrund’, oder ‚erfährt jetzt die große Leere’ oder so etwas, dann könnt ihr wissen, das hat irgendwas mit der Sushumna zu tun. In Indien werden Leichen nicht verbuddelt, sondern verbrannt. Und da gibt’s eben diese Leichenverbrennungsorte. Und wenn es heißt, dass jemand sich an einen solchen Ort begibt, um zu meditieren, dann heißt das, er geht mit seinem Bewusstsein in die Sushumna.
Mehr zur Hatha Yoga Pradipika findest du im Hatha Yoga Pradipika Portal: Weiterlesen …
Veröffentlicht am 24.10.2013, 17:00 Uhr von YogaWiki
Mit “Swami” wird ein Mensch angesprochen, der entweder ein Mönchsgelübde abgelegt hat oder ein großer Yogameister ist. Der Artikel unter dem Stichwort “Swami” im Yoga Vidya Wiki beschreibt, welches Gelübde ein Swami ablegt, wie ein Swami lebt, welchem Sadhana er folgt, wie er sich kleidet, und wie man sich am besten ihm gegenüber verhält. Was könnte einen Menschen dazu motivieren, ein Swami zu werden? Und welche Egofallen kann das Leben eines Swamis beinhalten? Diese Fragen und noch viele andere werden von dem benannten Artikel beantwortet. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, lies einfach bei Yoga
Freude macht lebendig, Freude macht unser Leben lebenswert!
Auf der mp3-Datei unten kannst Du hören, was einigen Yoga-Vidya-SevakaInnen Freude macht. Lass Dich davon inspirieren, Dir bewusster zu werden, was Dir so alles Freude schenkt – um sie noch öfter und intensiver genießen zu können! Weitere Anregungen findest Du auf der Freude-Seite der Psychologischen Yogatherapie.
Sukadev spricht über den 3. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Fließt das Prana durch die königliche Straße: Sushumna. Dann verbleibt der Geist ausgesetzt und der Yogi überlistet den Tod.
Er weiß, dass er unsterblich ist. Das ist die Überlistung. Der Körper stirbt irgendwann, aber der Tod ist überlistet. Er mag den Körper nehmen, aber ich weiß, ich bin unsterblich. Wir leben in einer Gesellschaft, wo wir den Tod weit von uns weggeschoben haben.
Veröffentlicht am 23.10.2013, 15:00 Uhr von Omkara
Deine wahre Natur ist Satchidananda – unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit. Frag: Wer bin ich, erkenn dein Selbst und sei frei – das ist die Essenz von Vedanta, von Jnana Yoga. Diese Erkenntnis hilft dir für Gelassenheit im Alltag: Du brauchst dich nicht zu ängstigen, du brauchst dich nicht zu ärgern: Deine wahre Natur ist unendliches Sein, unendliches Wissen, unendliche Glückseligkeit. In dieser 28. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcastgibt dir Sukadev eine Reihe von Anregungen, damit du dir dessen bewusst wirst. Und am Ende eine kleine Übung, die du jederzeit wiederholen kannst: Erfahre dich selbst als SatChidAnanda: Dehne deine Bewusstheit in alle Richtungen aus (Sat). Steigere deine Bewusstheit, Achtsamkeit, Intensität des Erlebens im Hier und Jetzt (Chid). Genieße Freude und Liebe, die dabei entsteht (Ananda).
Veröffentlicht am 23.10.2013, 10:00 Uhr von Lisa N.
Lust mal wieder etwas neues auszuprobieren? Wie wäre es mit diesem wunderbaren Rezept für ein Arabisches Bohnenragout? Frisch aus der Küche im Haus Yoga Vidya Bad Meinberg, wo es oft gekocht und gern gegessen wird. Natürlich ist es ein großer Unterschied, ob ein Rezept für 300 Menschen in deutschlands größter biologischer Vollwertküche gekocht wird, oder ob damit Zuhause drei bis vier Familienmitglieder verwöhnt werden. Auch wird sicher jede Hausfrau und jeder Hausmann seine individuelle Note hinzugeben.
Ich wünsche allen kochbegeisterten Yogis viel Spaß dabei, die Küche aus Bad Meinberg nach Hause zu holen!
Sukadev spricht über den 2. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Wenn die Kundalini schlummert, wird sie durch die Gunst des Gurus geweckt, und alle Lotusse alle Chakras. Die Chakras werden manchmal auch als Padmas bezeichnet, Lotusse – (Nervenzentren) und Granthis (Knoten) werden durchstoßen.
Die Granthis befinden sich in der Sushumna, das sind die Knoten. Man kann sich das gut merken – die Granthis sind das, was uns grantig macht. Granthis wird allerdings mit h geschrieben. Und zwar gibt es da drei Granthis. Es gibt Brahma-Granthi im Muladhara–Chakra, es gibt Vishnu-Granthi. Manchmal wie gesagt, im Manipura-Chakra, manchmal im Anahata-Chakra. Wahrscheinlich kann der bei verschiedenen Menschen in verschiedenen Chakras liegen, entweder Manipura, Anahata oder dazwischen, und Rudhra-Granthi ist im Ajna-Chakra.
Veröffentlicht am 22.10.2013, 12:00 Uhr von Lisa N.
Sonnenaufgänge haben etwas Verheißungsvolles und magisches an sich: ein neuer strahlender Tag bricht an.
Gestern Morgen war der herbstliche Himmel, der sich über das Haus Yoga Vidya Bad Meinberg spannte, so wunderschön und klar, dass ich innehalten musste um dieses Naturschauspiel zu bestaunen. Die Zeit scheint einen Augenblick stillzustehen, wenn sich die Sonne über den Rand der Welt erhebt und alles in ihr goldenes Licht taucht. In solchen Momenten kann uns wieder bewusst werden, was unser Leben auf dieser Erde für ein unglaubliches Geschenk ist. Unschätzbar kostbar, zart und empfindsam. Voller Wärme, Fülle und Geborgenheit. Bei Sonnenaufgang können wir das ganz bewusst fühlen.
Die Sonne begrüßt uns mit dem Versprechen, unsere Welt noch viele Stunden lang mit ihrem Licht zu erhellen. Was wir uns für den neuen Tag auch vornehmen, sie wird uns begleiten.
Sukadev spricht über den 1. Vers der Hatha Yoga Pradipika, 3. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Das dritte Kapitel hat als Hauptthema die Mudras. Und da die Mudras Kundalini erwecken wollen und auch die Kundalini aktivieren wollen, schreibt er zuerst über Kundalini.
1. Wie Ananta, der Schlangengott, das ganze Universum mit seinen Bergen und Wäldern trägt, so ist Kundalini die wesentlichste Stütze aller Yoga-Praktiken.