Synchronizität Highlights

Das Denken vor dem Sein

Veröffentlicht am 18.03.2021, 07:30 Uhr von

Vor dem Sein, ist meistens das Sein im Denken. Ich habe gelernt zu denken, zu urteilen, zu analysieren, abzuwägen. Ein Ziel zu verfolgen, etwas zu erzwingen, weil ich es will, doch das ist nicht das, was das Göttliche von mir will. Jedenfalls meistens.

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Yoga Wiki über Prinzipien eines bewussten Lebens

Veröffentlicht am 13.04.2017, 17:00 Uhr von

Du bist der Autor deines Lebens

Sobald du entscheidest, das absolut ALLES in deinem Leben von dir abhängt, von deinen Entscheidungen und Taten, dann wirst du nie wieder in eine Opferrolle fallen, aus der du innere Unzufriedenheiten, wegen des Lebens, auf äußere Umstände schiebst. Dann erlaubst du dir selbst, deine günstigen und gewinnbringenden Umstände zu erschaffen. Und falls Mal Unannehmlichkeiten passieren, dann wirst du mit offenem Herzen und Achtsamkeit an ihren Ursprung herangehen und verstehen, weswegen sie gerade entstanden sind und wofür sie dir genau jetzt nützlich sind, in deinem augenblicklichen Leben.

Verrate niemals … DICH selbst.

Das


Yoga Wiki über Aufmerksamkeit

Veröffentlicht am 30.03.2017, 17:00 Uhr von

Was ist Aufmerksamkeit?

Die Aufmerksamkeit ist ungreifbar. Bis heute können Psychologen sich nicht einigen ob Aufmerksamkeit tatsächlich existiert und wenn ja, – was ist sie dann? Das Gedächtnis ist nötig um sich etwas einzuprägen und es entfaltet sich in Erinnerungen. Denken dient dem Lösen von verschiedenen Aufgaben und die Sprache dient der Kommunikation. Die Aufmerksamkeit jedoch existiert an und für sich nicht und bringt keine zusätzlichen Resultate. Die Abwesenheit von Aufmerksamkeit verschlechtert die Resultate anderer Aktivitäten.

Es existieren Methoden um die Aufmerksamkeit im Kindesalter zu trainieren. Genauso kann man auch die Aufmerksamkeit Erwachsener schulen. Hierfür sind zusätzliche


Yoga Wiki über Synchronizität und Zufall

Veröffentlicht am 04.08.2016, 17:00 Uhr von

Ist alles nur Synchronizität? Oder ist es reiner Zufall, dass du das hier liest? „Das Ereignis erscheint erst, wenn du bereit dafür bist,“ meinte Buddha und:„Was einem Menschen widerfährt und wann, ist charakteristisch für ihn. Kein Zufall, sondern eine Notwendigkeit!” sagte C.G.Jung.

Nicht jeden Zufall mögen wir. Oft wehren wir uns gegen Situationen wie gegen Gift, doch wenn wir auf unser Leben zurückschauen, erscheint uns unser Schicksal im Nachhinein oft doch wie süßer Honig oder bittere Medizin, die notwendig war, damit wir zu dem reifen konnten, das wir heute sind. Aber musste das alles genau so


Yoga und Synchronizität

Veröffentlicht am 26.06.2016, 08:45 Uhr von

Alles nur Zufall? Manche Dinge treten ein, die uns zu denken geben sollten. Yoga kann helfen, zu einem tieferen Verständnis der Wirklichkeit in uns und um uns herum zu kommen. 

Mit zunehmender Achtsamkeit und spiritueller Praxis offenbaren sich uns immer größere und weitere Räume der Wirklichkeit. Ein Gefühl des Fließens, des Geführtseins, des Kooperierens mit dem Universum verstärkt sich.

Wohl jeder kennt das: Man sinnt beim Spazierengehen über einen Begriff nach – und plötzlich sieht man ihn groß auf einer Plakatwand oder man erinnert sich an einen alten Freund – und schon klingelt das Telefon und er ist dran.

C.G. Jung definierte solche Synchronizitäten als „akausale, durch einen gemeinsamen Sinn verbundene gleichzeitige Ereignisse“. Es seien Sprünge in der Oberfläche unserer Rationalität, durch die wir in eine viel tiefer liegende Welt hinein schauen können. Synchronizitäten sind nach Jung Schwellenereignisse, die sich manifestieren als Grenzübergänge zwischen Geist und Materie. Er betont, dass sie kein aktives Eingreifen des Geistes in materielle Prozesse sind, sondern ein Ergebnis ihrer Harmonie unter einander.  Weiterlesen …