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Hatha-Yoga (5): OM und Mantra singen

Veröffentlicht am 21.01.2010, 15:30 Uhr von

Das OM kennt fast jeder: Man findet es an so praktischen Stellen wie auf Bettwäsche, Duschvorhängen und Oberarmen – meist leider ohne Gebrauchsanleitung. Darum hier eine OM-Geschichte in Kürze:

Die alten Yoga-Weisen kombinierten ihre Asanas mit ausgeklügelten Konzentrations- und Atemtechniken, weil sie die innere Weisheit möglichst schnell erreichen wollten. Da erwies sich das OM als sehr hilfreich, denn – ein Phänomen, das unsere moderne Wissenschaft gerade erst erforscht – Klänge und Schwingungen erzeugen positive Energie im Körper, die man nutzen kann.

Das OM ist im Hinduismus das höchste Mantra und die Quelle von allem. Zum Beispiel die Ursilbe im


Hatha-Yoga (2): Plädoyer für den eigenen Yoga-Raum

Veröffentlicht am 15.01.2010, 12:57 Uhr von

Swami Sivananda unterrichtete Yoga vor über 50 Jahren, hauptsächlich in seinem indischen Ashram. Mit der To-Go-Mentalität von heute hatte er vermutlich weniger zu kämpfen als wir. Aber auch der Yoga-Meister wusste schon, wie schwierig es sein kann, die Aufmerksamkeit vom Treiben der Welt weg und hin zur inneren Stimme zu lenken. Eine klassische alt-indische Lösung: Gehe in einen Ashram und suche dir einen Meister.

Unmöglich? Dazu fehlen dir die Zeit, das Geld oder die richtigen Umstände? Hier eine wunderbare Alternative für den (Wieder-)Einstieg ins Hatha-Yoga: Dein ganz persönliche Yoga-Zeit-Raum. Geht auch nicht? Vielleicht. Manchmal ist das aber auch nur