Warum sollte man Chakrasana oder auch Rad genannt, in seiner Yogapraxis üben? Welche Wirkungen hat die Übung auf deinen Körper, deine Energie und deinen Geist? Sukadev spricht über körperliche, energetische, geistig-emotionale und spirituelle Wirkungen von Chakrasana. Teil der Reihe “Die Übungen der Yoga Vidya Grundreihe – Wirkung und Nutzen”, interessant besonders (aber nicht nur) für Yogalehrende und werdende Yogalehrer/innen. Weiterlesen …
Mache gute Fortschritte in deinen rückbeugenden Asanas. Entwickle deine Flexibilität insbesondere in den Schultern, im oberen Rücken und in den Hüften. In dieser 87-minütigen Yogastunde gibt dir Sukadev Bretz von Yoga Vidya viele Tipps und Tricks. Er hilft dir, auch die fordernderen Rückbeugenden Asanas auszuprobieren und erklärt, worauf es ankommt, und wo du vorsichtig sein musst. Dies ist eine fortgeschrittenere Yogastunde: Du solltest schon mit der Yoga Vidya Grundreihe bzw. der Rishikeshreihe bzw. Sivananda Yoga Grundreihe vertraut sein, bevor du mit dieser Yogareihe übst. Und du solltest wissen, dass im Yoga Ehrgeiz fehl am Platz ist und dass du stets auf deinen Körper hören solltest. Du übst mit diesem Audio: Surya Namaskar (Sonnengebet auch mit speziellen rückbeugenden Variationen, Shirshasana (Kopfstand), Spagat im Kopfstand, Sarvangasana (Schulterstand), Halasana (Pflug), Weiterlesen …
Veröffentlicht am 07.11.2014, 17:00 Uhr von Omkara
Mantrasingen: Serve Love Give und Gayatri mit Ramashakti
Ramashakti singt eine Interpretation von Swami Sivanandas Lebensmotto “Serve, Love, Give, Purify, Meditate and Realize” im Satsang von Yoga Vidya Bad Meinberg. Auf deutsch übersetzt bedeutet dieser Ausspruch: “diene, liebe, gib, reinige dich, meditiere und verwirkliche“. Dieses Lebensmotto ist so etwas wie ein Sutra. In einer kürzest möglichen und einprägsamen Form erklärt es den Weg des Yoga und seine praktische Anwendung im alltäglichen Leben: unser Leben wird durch die Befolgung des Mottos spiritualisiert und es zeigt uns den Weg, unsere Persönlichkeit rasch, ganzheitlich und kontinuierlich zu entwickeln.
Am vorletzten Tag im August kann man langsam schon mal erwähnen, dass der Sommer zu Ende geht. Wenn man diese verregneten Augustwochen denn als Sommer bezeichnen will. Bedauerlich? Mitnichten! Denn schließlich wissen wir, dass in jedem Ende auch an Anfang ruht, zum Beispiel ein strahlender und üppiger September. Und wenn’s da manchmal hakt, dann gibt es immer noch Yoga und Meditation. Damit kann man leicht von einem Lebensgefühl ins nächste rollen und die Umstände einfach als Einladungen begrüßen.