Veröffentlicht am 07.06.2021, 07:33 Uhr von Dirk Jensen
Smoothies sind nicht nur gesund, sie sind auch im Handumdrehen fertig gemixt. Auch für zwischendurch ein willkommener Snack.
Ob fruchtig oder pikant – Smoothies sind gesund und liefern viele Vitamine und Nährstoffe. Entdecke die fünf leckeren Smoothies für mehr Energie und Ausdauer.
Veröffentlicht am 02.03.2021, 09:00 Uhr von Dr. Devendra
Hier findest du ein leckeres Rezept für vegane Dosa. Dosa sind eine Art Pfannkuchen aus der süd-indischen Küche die meist zum Frühstück gegessen werden. Dieses hier vorgestellte Dosa ist für alle drei Körpertypen geeignet und kann bei Bedarf auch mit mehr Bohnen zubereitet werden.
Veröffentlicht am 30.08.2018, 17:00 Uhr von YogaWiki
Trockenfasten zählt als die wirkungsvollste Form des Fastens und ist eine der effektivsten Wege um den Körper und Geist von allen möglichen Schlacken, Krankheiten und Krankheitserregern zu reinigen, Heilungsprozesse einzuleiten, diese zu beschleunigen und den Körper zu entsäuern.
Alle möglichen ungebetenen Gäste wie z.B. pathogene Mikroorganismen, Viren, Parasiten, Bakterien, usw. sterben beim Trockenfasten, weil sie Wasser als externe Quelle benötigen, daher wirkt Trockenfasten auch stark entzündungshemmend und immunstimulierend. Trockenfasten ist in Deutschland kaum bekannt: daher gibt es kaum Erfahrungswerte anderer auf die man zurückgreifen kann. Trockenfasten ist auch nicht für jedermann. Die Erkenntnisse hierüber beziehen sich auf eine russische Organisation namens Vollkommener Mensch. Also bevor der liebe leser sich dazu aufmachen sollte, bitte viel darüber informieren und unseren entsprechenden Wiki Artikel lesen. Allerdings ist dieser auch nur eine gekürzte Fassung. Bevor du zum Trockenfasten übergehst, informiere dich bei deinem Arzt, ob du dafür geeignet bist oder ob es einen gravierenden Grund geben könnte, das du nicht solch Experiment wagen solltest. Weiterlesen …
Gesund essen, genießen und Energie tanken. Alles zum Thema Ernährung: Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Spezialdiäten, Fasten, Essen und Psyche und vieles mehr. Buntes Potpourri mit vielen Denkanstößen. Teil des Yoga Vidya Bewusst Leben Audio Lexikons von und mit Sukadev Bretz. Kleiner Hinweis: Dieser Ernährungs-Podcast vertritt einen veganen Yoga-Standpunkt, bezieht dabei wissenschaftliche, naturheilkundliche und Ayurveda Erkenntnisse mit ein. Ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Hier kannst du alle Folgen dieses Podcasts anhören:
Veröffentlicht am 26.08.2015, 15:00 Uhr von Omkara
Zusammenfassung aller Ernährungstipps: Sattwige Ernährung – für Gesundheit und geistigen Frieden. Sukadev spricht über folgende und weitere Tipps: Du bist, was du isst. Wie du dich ernährst, hat einen Einfluss auf deinen Geist. Um Gelassenheit zu entwickeln, ernähre dich gesund. Yogis empfehlen sattwige Ernährung. Sattwige Ernährung führt zu Reinheit, Freude, Gesundheit. Sattwige, Rajassige, Tamassige Ernährung. Iss sattwig: Obst, Salate/Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide. Lasse das Tamassige weg. Verzichte insbesondere auf Alkoholische Getränke, Fleisch, Fisch, Tabak, Drogen im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes. Reduziere Dosenkost, Gefrierkost, Fertiggerichte – iss mehr Frisches. Reduziere das Rajassige, insbesondere Industriezucker, Weißmehlprodukte, nimm nicht zu viel Koffein zu dir.
Im Krankenkassen-Dschungel tut sich was: Die BKK ProVita spricht sich als erste gesetzliche Krankenkasse in Deutschland klar und deutlich für eine pflanzliche Ernährung aus und stuft diese als gesundheitsförderlich ein. Vegetarisch oder vegan essen ist mehr als nur ein Trend. Zahlreiche Studien belegen, dass vegetarische bzw. vegane Ernährung gesund ist und zahlreichen “Wohlstandskrankheiten” vorbeugen kann.
Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK ProVita, ist selbst überzeugter Veganer und möchte eine Diskussion über gesunde Ernährung anstoßen. Vegetarische bzw. vegane Ernährung ist dabei maßgeblich.
Er sagt: „Wir wollen den Menschen bewusst machen, dass Vegetarier und Veganer ein geringeres Risiko haben, an Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt und Krebs zu erkranken.“ Weiterlesen …
Veröffentlicht am 01.02.2014, 10:00 Uhr von Lisa N.
„Gesunde Ernährung“ – der Seminartitel klang drösch, entpuppte sich aber als erfrischend neue Sicht auf ein vermeintlich vertrautes Phänomen! Denn wer befürchtete, dass hier Nährstofftabellen und Essimperative gedroschen würden, konnte erleichtert aufatmen! Mehr als für die Frage, was ist im Essen drin, schärfte Elishas Vortrag den Blick dafür, wie es wirkt!
Dazu muss man wissen: Ziel allen yogischen Bestrebens ist ein Körper, der physisch, energetisch wie emotional glücklich ist. Um dies zu erreichen, ist es hilfreich zu begreifen, wie Nahrung auf all’ diesen drei Ebenen wirkt. Um diese komplexe Angelegenheit handhabbar zu machen, unterscheidet die Yogaphilosophie drei Grundeigenschaften von Nahrung, Guna genannt werden. Sie heißen Sattwa, Rajas, Tama, was frei übersetzt so viel wie Reinheit, Ruhelosigkeit und Antriebsschwäche bedeutet.
Veröffentlicht am 14.01.2014, 10:00 Uhr von Lisa N.
“Ich wollte in die Sonne fahren, hab mir dann aber gedacht, warum nicht die Sonne innen scheinen lassen?“, beschreibt die Mitte 20-jährige Physiotherapeutin ihre Beweggründe, die Yoga Vidya-Ferienwoche zu buchen. Andere Gäste kamen hierher, weil sie z.B. Yoga kennenlernen wollten, Urlaub mit Kinderbetreuung suchten oder „Silvester mal anders feiern“ wollten. Allen gemein war der Wunsch, Ruhe zu finden.
Fünf Tage dauerte der Aufenthalt mit einem bunten Angebots-Potpourri, um zur Besinnung zu kommen. Ab 5 h früh gab es täglich mehrfach diverse Meditationen, Mantragesänge und Yogastunden unterschiedlicher Leistungscouleur. Täglich konnte man Vorträgen zu wichtigen Aspekten gesunder Lebensführung wie Ayurveda oder Gesunde Ernährung lauschen. Außerdem gab es wechselnde Sonderveranstaltungen wie Wanderausflüge, Klangreisen, Lachyoga oder Konzerte. Alles konnte man nutzen, musste es aber nicht.
Veröffentlicht am 16.08.2010, 17:24 Uhr von Satyadevi
Gerade im Sommer empfiehlt Ayurveda für den Pitta-Typen eine kühle, erfrischende Nahrung. Alle erhitzenden Nahrungsmittel sollten vermieden werden, wie z. B. Salz, Öle und starke, scharfe Gewürze.
Vorzugsweise sollten Pitta Typen süß, bitter und herb in ihre Speisen mit einbauen. Das hat auch den Vorteil, dass sich der große Pitta-Hunger reduziert. Am besten geeignet sind grüne Salate, weil sie Pitta-ausgleichende Rasas (Geschmackseigenschaften) enthalten und die Eigenschaften leicht und kalt aufweisen. Wichtig: Keine Mahlzeit ausfallen lassen!.Es kann passieren, dass er/sie nach einiger Zeit zu leichten oder auch schweren Wutausbrüchen neigen könnte ;-).
Saure Mahlzeiten lieber meiden. Das würde Pitta zusätzlich