April. Das ist der Monat der launischen Wetterwechsel, der Knospen und der Osterferien. (Wenn man Glück hat). Und ganz gleich, wie man zu den schwankenden Wetterlagen im Innen und Außen stehen mag, eins ist sicher: Der Winter ist vorbei. Es tut sich was. Das Leben regt sich wieder.
Im April öffnet sich alles. Blumen, Knospen, Eisdielen und … Herzen. Das Herzzentrum ist aus Sicht des Yoga der Sitz von intuitiver Weisheit, Intelligenz und Mitgefühl. Über das Herz verbinden wir uns mit der Umwelt. Mit der Energie des Herzens können wir heilen, Blockaden lösen und uns für neues Leben öffnen. Gibt es da etwas Besseres, als Yoga Übungen, die das Herz öffnen? Weiterlesen …
Warum sollte man Sethubandhasana oder auch Brücke genannt, in seiner Yogapraxis üben? Welche Wirkungen hat die Übung auf deinen Körper, deine Energie und deinen Geist? Sukadev spricht über körperliche, energetische, geistig-emotionale und spirituelle Wirkungen von Sethubandhasana. Teil der Reihe “Die Übungen der Yoga Vidya Grundreihe – Wirkung und Nutzen”, interessant besonders (aber nicht nur) für Yogalehrende und werdende Yogalehrer/innen. Weiterlesen …
Veröffentlicht am 15.11.2019, 17:00 Uhr von Omkara
Dieser Blogbeitrag bietet dir einen Überblick über die Videos, die von Yoga Vidya in der vergangenen Woche auf YouTube veröffentlicht wurden. Es gibt sieben neue Videos zur Serie des Yoga Asana Lexikon. Weiter unten kannst du das Video “Brücke mit Handflächen auf dem Boden – Yoga Asana Lexikon” anschauen und üben. Weiterlesen …
Die Yoga Brücke ist eine Yogastellung für die Flexibilität von Bauch, Hüften und Oberschenkel. Sie gehört zum Schulterstandzyklus, zu den halben Umkehrstellungen und zu den Rückbeugen. Die Brücke (Setu Bandhasana) ist eine Gegenstellung von Schulterstand (Sarvangasana) und Pflug (Halasana) und wird daher gerne nach diesen Asanas in der Yoga Vidya Reihe praktiziert. Fortgeschrittene können weiter in das Rad (Chakrasana) kommen oder gleich zum Fisch (Matsyasana) übergehen. Weiterlesen …
Mache gute Fortschritte in deinen rückbeugenden Asanas. Entwickle deine Flexibilität insbesondere in den Schultern, im oberen Rücken und in den Hüften. In dieser 87-minütigen Yogastunde gibt dir Sukadev Bretz von Yoga Vidya viele Tipps und Tricks. Er hilft dir, auch die fordernderen Rückbeugenden Asanas auszuprobieren und erklärt, worauf es ankommt, und wo du vorsichtig sein musst. Dies ist eine fortgeschrittenere Yogastunde: Du solltest schon mit der Yoga Vidya Grundreihe bzw. der Rishikeshreihe bzw. Sivananda Yoga Grundreihe vertraut sein, bevor du mit dieser Yogareihe übst. Und du solltest wissen, dass im Yoga Ehrgeiz fehl am Platz ist und dass du stets auf deinen Körper hören solltest. Du übst mit diesem Audio: Surya Namaskar (Sonnengebet auch mit speziellen rückbeugenden Variationen, Shirshasana (Kopfstand), Spagat im Kopfstand, Sarvangasana (Schulterstand), Halasana (Pflug), Weiterlesen …
Veröffentlicht am 07.11.2014, 17:00 Uhr von Omkara
Mantrasingen: Serve Love Give und Gayatri mit Ramashakti
Ramashakti singt eine Interpretation von Swami Sivanandas Lebensmotto “Serve, Love, Give, Purify, Meditate and Realize” im Satsang von Yoga Vidya Bad Meinberg. Auf deutsch übersetzt bedeutet dieser Ausspruch: “diene, liebe, gib, reinige dich, meditiere und verwirkliche“. Dieses Lebensmotto ist so etwas wie ein Sutra. In einer kürzest möglichen und einprägsamen Form erklärt es den Weg des Yoga und seine praktische Anwendung im alltäglichen Leben: unser Leben wird durch die Befolgung des Mottos spiritualisiert und es zeigt uns den Weg, unsere Persönlichkeit rasch, ganzheitlich und kontinuierlich zu entwickeln.
Am vorletzten Tag im August kann man langsam schon mal erwähnen, dass der Sommer zu Ende geht. Wenn man diese verregneten Augustwochen denn als Sommer bezeichnen will. Bedauerlich? Mitnichten! Denn schließlich wissen wir, dass in jedem Ende auch an Anfang ruht, zum Beispiel ein strahlender und üppiger September. Und wenn’s da manchmal hakt, dann gibt es immer noch Yoga und Meditation. Damit kann man leicht von einem Lebensgefühl ins nächste rollen und die Umstände einfach als Einladungen begrüßen.
Vor ein paar Tagen – ich hatte gerade über die Brücke geschrieben – saß ich in der Aprilsonne und machte mir so meine Gedanken über Frühlingsyoga. Und plötzlich fiel mir ein, was noch fehlt. Verbindungen schaffen – schön und gut. Aber um Brücken zu schlagen braucht man doch vor allem eines: gute Kommunikation. Schließlich entstehen gute Verbindungen, indem man klar äußert, was man braucht und will. Und indem man wahrnimmt, was die anderen brauchen.
Kommunikation ist also das Stichwort zum Thema Frühlingsyoga. Und die – als Yogi ahnt man es – kann man besonders gut mit Asanas für das Hals-Chakra
“Die Beiträge im yoga-vidya-forum zu Yoga+Bluthochdruck waren sehr hilfreich für mich!
Ich habe eine Schülerin (ca. 50J.), die unter starkem Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion leidet (sie nimmt Beta-Blocker und Hormone) und das letzte Mal nach dem Sonnengruß solche Schwindel- und Angstgefühle bekam, dass sie die Stunde abbrechen musste.
Ich frage mich jetzt, ob ich Positionen wie den “Hund” im Sonnengruß für sie ganz rausnehmen sollte. Sollte sie im “Fisch” den Kopf grundsätzlich höher lagern? Ist die halbe Brücke und der unterstütze Schulterstand schon zu viel?