Neu im Ayurveda-Portal: Ayurveda Test und Rezepte

Gesund essen ist ein ganz wichtiger Aspekt im Yoga, speziell im Hatha Yoga. Die alten Meister fingen erst gar nicht an mit komplizierten Dingen wie Asanas und Pranayama, solange die Grundlage in Magen und Darm nicht stimmte. So weit so gut. Da fragt sich nur noch: Was bitte ist die richtige Ernährung – für mich? Kein Fleisch, keine Rauschmittel, viel frisches Gemüse – Wenn es bloß so einfach wäre.

Leute mit robusten Geist Magen kommen mit dieser Weisheit wunderbar klar und werden damit problemlos fit und 90 Jahre alt. Für manch anderen Yoga-Einsteiger gehen die Schwierigkeiten in Sachen Ernährung da gerade erst los. Kuchen zum Frühstück, Dampfnudeln zum Mittag, Nudelsalat zum Abendbrot? Das war mal. Plötzlich kriegt man schon nach einer Kugel Eis Bauchschmerzen und ein schweres Mittagessen kann einem den ganzen restlichen Tag durcheinanderbringen.
Wieso ist der Körper auf einmal so empfindlich, wo er doch früher alles kommentarlos geschluckt hat? Dabei ist es doch eigentlich erstaunlich, wie feinfühlig und eigenwillig der Körper nach so ein paar Yoga-Monaten geworden ist. Die Frage ist eben nur: Was jetzt? Habe ich mir nicht schon mühsam Fleisch, Fisch und die Tasse Kaffee am Morgen abgewöhnt (was übrigens außerordentlich hilfreich sein kann)? Habe ich nicht schon den Zucker durch Agavensirup ersetzt und mich vom Chips- aufs Gemüseknabbern verlegt? Was soll ich denn noch alles tun?

Für alle, die zwischen Bauchweh, Rohkostfans und überzeugten Veganern langsam in die persönliche Ernährungskrise rutschen, lohnt sich da der Blick in die alte indische Wissenschaft vom guten Leben: ins Ayurveda. Denn immerhin waren die meisten alten Yogis einst auch Ayurveda Experten. Und sie wussten schon vor über 2000 Jahren, dass die Menschen verschieden sind und unterschiedliche Nahrung brauchen.

Ein Glück, dass ihr Wissen bis heute überliefert ist und dass wir heute noch davon profitieren können. Sogar einfacher als damals, denn heute kann man sich in fast jeder Stadt von einem kompetenten Ayurveda-Experten beraten lassen oder – noch einfacher – den eigenen Ernährungstyp mithilfe eines Ayurevda-Test ermitteln. Wer also den ganz individuellen Bedürfnissen und Befindlichkeiten seines Körpers (und Geistes) auf die Spur kommen will, für den lohnt sich ein Besuch in der Welt des Ayurveda. Zum Beispiel in die Ayurveda Oase oder ins Yoga Vidya Ayurveda Onlineportal, in dem es jetzt auch viele neue Tipps und leckere Rezepten gibt. Ab sofort kann man dort außerdem den eigenen Konstitutionstyp per Online-Test ermitteln. Yoga und gesunde Ernährung ganz einfach und typgerecht. Da kriegt man direkt Lust auf neue (Essens-)Wege. Mal sehen, was der gebeutelte Magen zu so einer leckeren körpergerechten Ayurveda-Ernährung zu sagen hat…

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3 Kommentare zu “Neu im Ayurveda-Portal: Ayurveda Test und Rezepte

  1. Die Weisheit des Ayurveda ist für mich immer sehr vorausschauend in ihren Lehren.

  2. Jeder Mensch hat alle drei Doshas in unterschiedlichem Mischungsverhältnis.
    Dieser Fragebogen ist so konzipiert, dass das überwiegende Dosha dabei klar hervorsticht. Die anderen hat man natürlich auch.
    Wenn ein Dosha überwiegt, ist es gut, entsprechend zu leben: Nutze deine Stärken, lebe deinem Temperament (Prakriti) gemäß. Übertreibe es aber nicht, und beobachte, wenn dein Dosha übersteuert wird. Ein Pitta-Typ z.B. kann beobachten, wann seine Reizbarkeit steigt oder körperliche Symptome wie Hitze, Blutdruck, Durchfall oder Magenprobleme beginnen. Dann gilt es, Pitta-reduzierende Maßnahmen einzuleiten.
    Solange du dich ok fühlst, ist alles in Ordnung.
    Siehe auch, was ich geschrieben habe unter
    https://blog.yoga-vidya.de/2010/06/09/prakriti-und-vikriti-seine-natur-leben-aber/
    Alles Gute, om Shanti, liebe Grüße
    Sukadev

  3. Haripriya

    Hari Om
    Vielen Dank für den Beitrag.
    Habe den Ayurveda-Test gemacht und es ist das schon
    vermutete dabei heraus gekommen.
    Eigentlich, dachte ich, hat man alle drei Doshas.
    Habe ich auch – eines jedoch nur zu 1 %. Ist das normal ?
    Kann das schneller krankhaft werden?
    Om shanti und liebe Grüße von Haripriya

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