Yoga im Frühling: Sonnenschein von Innen

Das geht nun schon seit ein paar Jahren so. Man werkelt ahnungslos durch den Frühling, und eh man sich’s versieht, spielt der April August. Die Sonne brennt, der Himmel ist tiefblau (dieses Mal sogar ohne Kondensstreifen…), es herrscht Sonnenbrandgefahr. Wenn man jetzt die Zeit anhalten könnte –  die Welt würde immer nach frischem Grün und Sommerhitze duften.

Allerdings macht selbst das vermutlich auf Dauer nicht glücklich. Dafür gibt es im Leben einfach zu viele andere Gelegenheiten für Lebensfreude und neue Erfahrungen. Also genießt man die äußeren Sonnenzeiten am besten mit allen Sinnen. Und wenn es draußen mal wieder regnet und die Bauern jubeln,  badet man einfach in der inneren Sonne.

Und wie geht das? Wie vertreibt man Regenwetter von innen?Natürlich mit Yoga. Und das am besten zusammen mit netten Menschen und in der passenden Wohlfühlatmosphäre. Schließlich sind Yoga, Meditation und Mantra singen purer Sonnenschein für die Seele. Nur ohne Sonnenbrandgefahr. Damit schmelzen irgendwann selbst die dicksten Seelenwolken. Wer schon lange Yoga übt und das noch nicht erfahren hat, dem sei an dieser Stelle Kundalini Yoga ans Herz gelegt. Intensive Atem Übungen, Bhandas und ausdauernde Asanas sind nämlich die beste Voraussetzung für den inneren Frühling: Sie wecken ungeahnte innere Lebensenergien und lassen die Sonne der Seele garantiert wieder scheinen.

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Dietlind Arndt lebt und arbeitet seit Januar 2010 bei Yoga Vidya in Bad Meinberg.

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