Ayurveda-Gesundheitsberater werden

Chirurgen flicken Knochen, Zahnärzte Zähne – aber wer kümmert sich um den Menschen? Wer fragt nach den tieferen Ursachen von Krankheiten? Wer achtet darauf, dass der Mensch nicht nur schmerzfrei, sondern wirklich gesund ist? Ayurveda-Spezialisten zum Beispiel.

Im Ayurveda steht nicht die Krankheit im Mittelpunkt, sondern der Mensch und seine Bedürfnisse. Seine Lebensumstände, seine Ernährung, seine Vergangenheit, seine Träume, seinen Körper und seinen Geist.  Ayurveda-Ärzte suchen auf allen Ebenen nach Krankheitsursachen und Heilung. Und damit verzeichnen sie Erfolge, wo Psychologen, HNO-Spezialisten und Orthopäden noch achselzuckend Pillen und Krankengymnastik verschreiben.

In der Praxis heißt das: erst einmal ein gesundes Umfeld schaffen – und dann genau hinsehen. Zuhören und nachfragen, den Körper reinigen und das Gleichgewicht des Organismus wieder herstellen. Ayurveda-Gesundheitsberater kennen sich mit allem aus, was der Mensch braucht, um wirklich gesund zu sein – oder es zu werden. Dazu gehört das Wissen um gute Ernährung, um Stoffwechselprozesse und die Verbindung von Körper und Seele, aber auch um Reinigungstechniken, Heil-Massagen und -kräuter. Sie wissen um Energieströme, Chakras und Akupunkturpunkte. Und sie wissen, wie man energetische Störungen und Blockaden löst.

Ayurveda-Gesundheitsberater kann fast jeder werden. Bei Yoga Vidya dauert das  zwischen vier Wochen und einem Jahr. Zum Beispiel berufsbegleitendmit wöchentlichen Terminen und einzelnen Intensivseminaren. Die einjährige Ausbildung gibt es in einigen der Yoga-Vidya-Stadtcentren und als vierwöchige Intensiv-Schulung in Bad Meinberg und im Westerwald. Start: im März, im Mai oder im Oktober. Sie eignet sich nicht nur für Ärzte und Heilpraktiker, sondern für alle, die sich selbst und den Menschen in ihrer Umgebung auf ganzheitlicher Ebene etwas Gutes tun wollen.

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