Krishna war die
achte Inkarnation Vishnus. Als vollständiger Avatar (Purnavatar)
war er völlig eins mit dem höchsten Bewußtsein und eine
wahre Inkarnation des unendlichen Kosmischen Bewußtseins in menschlicher
Form. Jedes Detail seiner Herabkunft birgt tiefe mystische Symbole, die
direkt aus der höchsten Wahrheit stammen.
Kamsa hatte Vasudeva und seine Gemahlin einkerkern lassen und herrschte zusammen mit seinem grausamen Minister Chanura. Es war einmal prophezeit worden, daß das achte Kind Devakis, Kamsas Schwester, Vishnu sein und dann seinem Leben ein Ende setzen würde. Furchterfüllt ließ Kamsa alle Neugeborenen Devakis umbringen. In Krishnas Fall gelang es ihm nicht, den göttlichen Willen zu verhindern. Maya (die Mutter
der Illusion) nahm als kleines Mädchen unmittelbar nach der Geburt
die Stelle des achten Kindes (Krishna) ein. Später fand Kamsa heraus,
daß Gopala, ein Kuhhirtenjunge in Gokula, die Verkörperung
Vishnus war. Wiederholt versuchte er, Krishna zu töten. Schließlich
tötete Krishna im passenden Moment Kamsa. Krishna wuchs in Gokula
als der geliebte Sohn Yasodas und König Nandas auf.
Geburt Krishna inkarnierte sich in Indien als das achte Kind von Vasudeva und Devaki. Er wurde um Mitternacht in einem Gefängnis in Mathura an einem verheißungsvollen Tag (ashtami, der 8.Tag der abnehmenden Mondphase) geboren. Trotz großer Hindernisse brachte Vasudeva den Säugling Krishna nach Gokula (Kuhhirtensiedlung), um ihn vor seinem Onkel mütterlicherseits, Kamsa, in Sicherheit zu bringen. Das Wort "Krishna" bedeutet auf Sanskrit "dunkel" und symbolisiert das höchste Bewußtsein. Traditionsgemäß wird Krishna mit blauer Hautfarbe und mit gelber (peetambara) Kleidung dargestellt. Die gelbe Farbe steht für die Unendlichkeit und ist die Farbe der Erde. Krishnas blauer Körper mit gelber Kleidung stellt daher das reine, unendliche Bewußtsein dar, das sich auf Erden inkarniert, um in seinem begrenzten Körper eine Rolle zu spielen. Krishna zog
die Welt in seinen Bann mit seiner bezaubernden, seelenberührenden
göttlichen Musik. Die Flöte repräsentiert unbewegliche
Materie. Selbst kann die Flöte keine Musik hervorbringen, aber
wenn der Herr darauf spielt, bezaubert sie jeden. Die Löcher in
der Flöte versinnbildlichen die Sinnesorgane, Gemüt und Intellekt,
durch die sich das Göttliche ausdrückt. Die Kinder in Gokula beschwerten sich einmal bei Yasoda darüber, daß Krishna Dreck gegessen habe. In Sorge um die Gesundheit ihres Sohnes, eilte sie zu ihm und wollte ihm gewaltsam den Mund öffnen. Krishna jedoch stellte die Angelegenheit wiederholt in Abrede und verweigerte, seinen Mund zu öffnen. Unter großer Anstrengung gelang es Yasoda schließlich, Krishnas Mund zu öffnen. Schockiert erblickte Yasoda in dem kleinen Mund das Universum in seiner Vielfalt und mit all seinen Merkmalen, die durch Zeit, Natur und Bewußtsein hervorgerufen wurden. Da sich Yasoda
der Wahrheit ihres Kindes nicht verschließen konnte, schloß
sie ihre Augen. Dann ließ Krishna sie mit Hilfe seiner göttlichen
Kraft den Vorfall vergessen. Sie umarmte ihren geliebten Sohn mit der
selben Liebe wie zuvor. Dieser Vorfall offenbart die unendliche Natur
von Mahatmas. Er zeigt, wie die ganze Schöpfung wie eine Blase
in ihm existiert. Der Vorfall demonstriert auch, wie Gott seinem unschuldigen
Anhänger erscheint und seine kosmische Form offenbart. Für
Gott spielt es keine Rolle, daß Yasoda eine einfache Kuhhirtin
war, dazu arm und des Lesens und Schreibens unkundig. Echte aufrichtige
Liebe bringt Gott dem Anhänger nahe. Kamsa, Krishnas grausamer Onkel, gab Putana den Auftrag, Krishna zu vergiften. Sie besaß die Fähigkeit, sich überall hin begeben zu können und jede beliebige Form anzunehmen. Putana nahm die Gestalt eines schönen Milchmädchens an und betrat Krishnas Zimmer. Sie sah den kleinen Krishna schlafen, nahm ihn auf ihren Schoß und reichte ihm ihre Brust. Krishnas durchschaute die Situation voll und ganz. Mit dem Saugen an ihrer Brust entzog er Putana die Lebenskraft und tötete sie dadurch. Der Herr, immer
voller Erbarmen und Mitgefühl, gewährte Putana Erlösung,
obwohl sie viele Kinder ermordet hatte. Obwohl es ihre Absicht war,
Krishna umzubringen, brachte ihr die Handlung, Krishna ihre Brust zu
geben, Befreiung. Die Geschichte zeigt, daß Gott selbst die abscheulichsten
Missetaten der Menschen verzeiht und jedem höchste Verwirklichung
schenkt. Die schwarze Schlange Kaliya lebte im Fluß Yamuna (Kalindi). Kaliyas Gift tötete jedes Lebewesen am Flußufer. Die Schlange vergiftete auch das Trinkwasser. In der Absicht, Kaliya loszuwerden, sprang Krishna in den Fluß. Wütend biß die giftige Kaliya Krishna wiederholt und wand sich um seinen Körper. Einige Zeit lag Krishna bewegungslos da. Voller Kummer saßen alle Gopas (Kuhhirten und -hirtinnen) und Krishnas Eltern am Flußufer. Als Krishna die hilflosen Menschen von Gokula sah, denen das Herz brach, befreite er sich aus der Umschlingung der Schlange und schleuderte sie spielerisch im Kreis. Den Kopf haltend, begann er auf ihr zu tanzen. Der Schlange trat Blut aus Augen und Nase und sie zischte voller Wut. Übersät mit Druckverletzungen von Krishnas Gewicht und schließlich gebrochen, ergab sich Kaliya. Die ergebenen
Frauen der Schlange beteten zu Krishna, ihren Mann freizugeben und sie
zu retten. Als er ihre von Herzen kommenden Gebete vernahm, ließ
Krishna die Schlange frei und befahl ihr, sofort den Fluß zu verlassen
und zum Meer zu gehen. Der Fluß wurde wieder süß wie
Nektar. Der Kopf der Schlange versinnbildlicht das Ego des Menschen.
Wenn Gott über dem Ego tanzt, verliert die Person das Gefühl
von Individualität und geht in das Unendliche ein. Die Schlange
Kaliya hat fünf Köpfe, die für die fünf Sinne des
Menschen stehen. Nur wenn der Mensch seine fünf Sinne unter Kontrolle
bekommt und sich Gott übergibt, wird er frei. Kamsa, der Onkel Sri Krishnas mütterlicherseits, war ein Tyrann. Ständig heckte er Mordpläne für Krishna aus, da er fürchtete, Krishna würde die Prophezeihung erfüllen und ihn töten. Frustriert darüber, daß alle vorherigen Versuche, Krishna umzubringen, fehlgeschlagen waren, lud Kamsa den zwölfjährigen Krishna zur Zeremonie in seinem Königreich ein. Krishna, der Herr des Universums, nahm die Einladung an, obwohl er wußte, daß die Bewohner Gokulas an der Trennung von ihm leiden würden. Die Einwohner
von Mathura bereiteten Krishna einen freudigen Empfang, ihr König
Kamsa jedoch hatte geplant, daß zwei Ringer Krishna bedrohen und
töten sollten. Aber es geschah umgekehrt - Krishna tötete
sie statt dessen. In einem Wutanfall befahl Kamsa dann, alle unschuldigen
Menschen des Königreichs zu töten. Erbost sprang Krishna mit
Hilfe seiner göttlichen Kraft auf die Tribüne, wo Kamsa saß
und warf ihn nach unten, wodurch dieser den Tod fand. Wie besessen dachte
Kamsa Tag und Nacht an Krishna aufgrund seiner Angst, daß dieser
ihn eines Tages töten würde. Aufgrund seiner intensiven Konzentration
auf den Herrn, befreite Krishna ihn aus dem Kreislauf von Leben und
Tod. Sudama war ein Kindheitsfreund Sri Krishnas. Sie wurden beide vom selben Lehrer unterrichtet. Sudama strebte nie nach weltlichen Errungenschaften. Ihm war nur wichtig, sich Gott zu geben. Er liebte Krishnas von ganzem Herzen und mit ganzer Seele. Sudama war ein Brahmane, der sich in den Veden sehr gut auskannte. Er beherrschte seine Sinne vollständig und blieb stets friedlich. Als Haushälter verließ er sich für den Unterhalt seiner Familie ganz auf Gott. Diese Haltung brachte seine Frau und Kinder unter Druck, die in den Klauen der Armut lebten. Entmutigt schickte Sudamas Frau ihn zu Krishna, in der Hoffnung, dieser würde ihnen aus der Armut heraushelfen. Sie hatten nichts, was sie Krishna anbieten konnten. Aber Sudamas Frau war entschlossen; sie erinnerte sich daran, daß Krishna gern Reisflocken aß. Sie borgte sich eine Hand voll bei ihrer Nachbarin und gab sie Sudama als Gabe für Krishna mit. Sri Krishna hieß Sudama willkommen. Obwohl er nun König geworden war, erinnerte er sich gut an seinen Kindheitsfreund. Liebevoll umarmte er Sudama und bat um die Gabe, die seine Frau mitgeschickt hatte. Als er sich daran erfreute, sagte er: "Jede mit Liebe gegebene Gabe ist mir lieber, als die größte, die ohne Liebe dargeboten wird." Nachdem er einige glückselige Tage beim Herrn verbracht hatte, kehrte Sudama mit den süßen Erinnerungen der mit Krishna verbrachten Zeit heim. In seiner Hingabe
hatte Sudama sogar vergessen, seine Armut zu erwähnen. Als er heimkehrte,
fand er jedoch ein stattliches Haus statt seiner kleinen Hütte
vor. Krishna segnete seine Familie mit Wohlstand, ohne daß Sudama
darum bitten mußte. Der durch und durch mitfühlende Krishna
ergoß seine Liebe und Hilfe über den demütigen Sudama
und seine Frau, aufgrund seiner völligen Ergebenheit und makellosen
Hingabe. In der Bagavad Gita sagt Krishna: "Selbst ein Blatt, eine Blume
oder Wasser sind mir lieb, wenn sie mit wirklicher Liebe und Hingabe
dargeboten werden." Alle Gopis von Brindaban entschlossen sich einmal, die Göttin Katyayani einen ganzen Monat lang zu verehren; begonnen werden sollte mit dem täglichen morgendlichen Bad. Sie hatten vor, die Göttin Katyayani zu bitten, den jungen, göttlichen Gopala (Krishna) ihnen zum Gemahl zu geben. Am letzten Tag dieser einmonatigen Anbetung erschien Krishna den Gopis und sagte: "Oh, ihr keuschen und reinen Mädchen! Ich kenne eure Herzenswünsche und Gedanken. Ich erfülle eure Wünsche; ihr werdet euch in den kommenden Wochen und Monaten an meiner Gegenwarterfreuen können." Der Herbst kam und Jasminblüten gingen auf. Die Gopis sehnten sich nach ihrem Herrn. Schließlich entschloß sich Krishna, seine Versprechen zu erfüllen, und er spielte melodiös auf seiner Flöte. Erregt durch göttliche Leidenschaft, eilten die Gopis zu Krishna. Als er die Gopis sah, riet er ihnen zunächst, zu ihren Heimen und Pflichten zurückzukehren. Sie lehnten ab, und tieftraurig baten die Gopis den Herrn, sie nicht im Stich zu lassen. Sie eröffneten Krishna, daß er für sie der Herr sei, der höchste Gott, ein Freund, die universale Seele und ihr Liebster. Bewegt durch ihre unschuldigen und aufrichtigen Bitten, lächelte Sri Krishna und begann, aus Mitgefühl mit ihnen zu spielen. Die Gopis fühlten sich durch Gott geehrt und erlaubten Stolz in ihre Gedanken einzuschleichen. Sie glaubten sogar, sie müßten die besten Frauen der Welt sein, wenn Gott mit ihnen spielte. Um Demut zu fördern, verschwand Sri Krishna. Tief bekümmert weinten die Gopis endlos, bis sie in Ekstase begannen, den Herrn nachzuahmen und zu handeln, alsseien sie er selbst. Sie gingen von Ort zu Ort und erkundigten sich bei den Bäumen und anderer Vegetation nach ihrem geliebten Krishna. Als das Leid und der Schmerz der Trennung noch tiefer wurden, erschien Krishna vor ihnen und sagte: "Ich wollte, daß euer Bewußtsein ununterbrochen auf mich gerichtet ist, so wie die Gedanken der weltlichen Menschen stets bei weltlichen Reichtümern weilen". Deshalb entzog ich mich eurem Anblick. Zur Freude der Gopis begann der Herr sein göttliches Spiel, den Rasa Krita. Dabei wurde der eine Sri Krishna zu einer Vielzahl durch sein Yoga-Maya (göttliche Illusion). Er plazierte sich zwischen jedweils zwei Gopis im Kreis. Jede Gopi meinte, Sri Knishna sei nur an ihrer Seite. Die Gopis drehten und drehten sich im Kreis mit maßvollem Schritt und anmutigen Handbewegungen zu melodiöser Musik mit Hörnern und Trommeln. Nicht nur, daß Krishna während des Tanzes einer jeden Gopi erschien, sondern es erschien auch jeweils eine zweite Gopi in deren Heim. Manche bezweifeln, daß es notwendig war, daß der Herr demRasalila frönt, insbesondere da Krishna erst 12 Jahre alt war und die Gopis älter als er waren. Von der Flöte erklang das OM, das die innewohnende Göttlichkeit dieser fortgeschrittenen Seelen anregte, die sich danach sehnten, dem Herrn, dem höchsten Wesen, nahe zu sein. Dieses Privileg resultierte bei den Gopis aus der Ansammlung von Verdiensten der Seelen aus vielen Inkarnationen durch viele spirituelle Praktiken und Verzichtsübungen. Krishna teilte sich nicht nur auf alle Gopis auf, sondern schuf auch von jeder Gopi eine zweite, die er in deren Heim erscheinen ließ. So wie Feuer unterschiedslos alles verschlingt, ob gut oder schlecht, weich oder hart, und wie Shiva tödliches Gift schluckte, so sind die Handlungen von befreiten Seelen unnachahmlich. Das ganze Anliegen des Herrn war, die Wünsche seiner Anhänger zu erfüllen. Von ihm geht absolutes Erbarmen und Mitgefühl aus; er ist die Quelle allen Friedens und aller Freude. Er ist Paramatma (höchstes Selbst) und Paramananda (höchste Glückseligkeit). Krishna hatte nicht für sich selbst ein Bedürfnis für Spiele, sondern er kam liebevoll den Wünschen der Gopisentgegen. Aus der Bhagavad Gita: Krishna besuchte den Palast der Kauravas in der Hoffnung, eine Einigung zwischen den Pandavas und den Kauravas zu erzielen. Aber der Versuch schlug fehl. Die Rivalen standen sich auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra gegenüber (dem Ort des Mahabharata-Krieges). Arjuna betrachtete seine Brüder, seine Familie und Freunde, die ihm als Feinde gegenüberstanden. In dem Wissen, daß er sie töten würde, wenn er die Schlacht schlug, legte Arjuna seine Waffe nieder und verweigerte den Kampf. An dieser Stelle gab Krishna Arjuna seine profunden Ratschläge, die in der Bhagavad Gita verzeichnet sind. Die fünf
Pandavas (die Rechtschaffenheit repräsentieren) und die hundert
Kauravas (die das Unrecht symbolisieren) bestritten den Mahabharata-Krieg.
Der Herr riet Arjuna, seine Pflicht zu erfüllen und den Kampf losgelöst vom Ergebnis zu führen, seine Werk Gott darzubringen und die Ergebnisse Gott zu überlassen. Um Arjuna mit vollständigem Wissen zu segnen und ihn ohne jeglichen Zweifel zu überzeugen, offenbarte Krishna ihm seine kosmische Gestalt mit den Worten: "Immer, wenn die Rechtschaffenheit verfällt und falsche religiöse Werte zunehmen, dann, oh Sohn Bharatas, inkarniere ich mich. Die fünf Pandava-Brüder repräsentieren die wenigen guten Eigenschaften im Menschen. Die hundert Kaurava-Brüder stellen die große Anzahl der negativen Kräfte im menschlichen Leben dar. Gott unterstützt immer Dharma, bzw. Rechtschaffenheit. Die Mahabharata versinnbildlicht den Krieg im Bewußtsein des Menschen, in dem gute und schlechte Eigenschaften vorhanden sind. Die weiße Farbe Arjunas steht für reine, bzw. sattvische Eigenschaften. Der von den fünf Pferden gezogene Wagen symbolisiert unseren Körper und die fünf Sinne. Arjuna zögerte, Krieg zu führen gegen seine nahen Verwandten, wie seinen Guru, seinen Großvater, seine Onkel und Cousins. So entstanden in seinem intelligenten Geist Argumente, der Aufforderung Gottes, für das Dharma (Rechtschaffenheit) zu kämpfen, nicht zu folgen. Der Herr lehrt hier Arjuna, sich dem Krieg zu stellen und nicht wegzulaufen. Krishna zeigte, daß man zwar von einem Schlachtfeld fliehen kann, nicht aber vor sich selbst. Ähnlich ist es möglich, eine Zeitlang das Gewissen zu ignorieren, jedoch kann man ihm niemals entkommen. Wirmüssen daher unsere negativen inneren Eigenschaften bekämpfen, indem wir den Herrn oder das Göttliche als unseren Wagenlenker und Führung wählen, bis wir Selbstverwirklichung erreichen. Als Satguru weist Sri Krishna seinem Jünger Arjuna den richtigen Weg. Er sagt Arjuna, daß es seine Pflicht sei, wie ein tapferer Krieger zu kämpfen als Repräsentant rechter Werte. Als Kshatriya entsprach es seiner Pflicht zu kämpfen, nicht als die Person Arjuna, sondern als Repräsentant der Rechtschaffenheit gegen Unrecht. |
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